Die Idee ist im Grunde ganz nett und ich finde Filme, die mit Videospiel-Elementen arbeiten eigentlich immer ganz charmant.
Man darf sich fragen, worauf das ganze hinaus läuft...eine Rebellion von Ryan Reynolds Figur angezettelt und am Ende trinken alle gemeinsam Cocktails in einer THE SIMS-artigen Gesellschaft?...
Auf jedenfall scheint der Ansatz ja, auch wegen des Hauptdarstellers, deutlich augenzwinkender zu sein als wirklich tiefgründig über fremdgesteuerte Menschen oder Anpassungen in einer Gesellschaft oder Gruppe aussagen zu wollen...muss er auch nicht.
Ich frag mich ja bei Ryan Reynolds, ob er auch nochmal Ambitionen bekommt in Richtung Matthew McConaugheys Karriereweg zu schwenken und sich nochmal herausfordernder/ernstere Rollen zu suchen, ja seine Filmografie hat da immer wieder Eninwürfe, oder er bei diesen mehr selbstironisch angelegten Rollen zu bleiben.