BG Podcast: Videospielverfilmungen, Problemfall deutscher Film, und Film-Snacks

Joel.Barish

dank AF

Wenn sie sich nicht durch Zwischenfragen und Abschweifungen gegenseitig entgleisen lassen, tauschen @TheRealNeo, @Shins und @Joel.Barish vorab Zuletzt Gesehen Eindrücke aus. Es geht um das Thrillerdrama „Stillwater“ mit Matt Damon, um Ben Stillers Apple+ Serie „Severance“, sowie um den Klassiker „Freitag der 13.“ und weitergeführte Eindrücke zu „Akte X“.

Im Hauptteil (ab 37:00 Minuten) gibt es heute nicht ein großes Thema, sondern drei mittelgroße Abschnitte. Ausgehend von „Hollow Knight“ und „Resident Evil“ diskutieren wir die Möglichkeiten, Pflichten und Grenzen von Game-Verfilmungen. Dann (ab 59:00 Minuten) schauen wir auf den Stand der Dinge beim Deutschen Film, denn jüngst wurde der Deutsche Filmpreis abgehalten, doch selbst einigermaßen neugierigen Zuschauern fehlt häufig der Zugang zu den meisten dieser Filme. Und schließlich (ab 01:19:30 Minuten) fragen wir uns, inwiefern Snacks, Essen und Getränke die Aufnahme eines Films beeinflussen, welche Assoziationen entstehen oder ob der Film die Vorauswahl der Snacks und Getränke beeinflusst. (Am Ende verabschieden wir uns mit einem Dating-Aufruf und ein paar fragwürdigen Kalauern.)

Zum Podcast

Wie sieht für euch die ideale Spieleverfilmung aus? Funktioniert "Resident Evil" anders als ein "Uncharted"? Was läuft falsch (oder richtig) beim Deutschen Film? Und wie geht es euch mit den beschriebenen Reaktionen und Einflüssen durch Snacks und Getränke beim Filmegucken?
 
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