Das neue DCU

Raphiw

Guybrush Feelgood
Vielleicht wird sie in gunnverse ja von einem radioaktivem Insekt auf Krypton gebissen und ist da schon eine Heldin :biggrin:
 

MamoChan

Well-Known Member

Erstmal finde ich das ein wenig schade, da ich auf Meg Donnelly gehofft hatte.

@Primetime Gunn möchte Supergirl auch sehr badass machen, damit sie sich von supes unterscheidet und um ihre Vergangenheit besser aufzuzeigen. Spannende Idee wie ich finde und in dem Zusammenhang ist das Gesicht schon sehr passend. :smile:
Das ist natürlich ein guter Ansatz und gefällt mir sehr gut. Würde in Hinblick auf die Comicvorlage auch Sinn ergeben. Ok, darauf bin ich mal gespannt.


Mir wäre nahbar und sympathisch auch ganz recht.
Das kann ja später noch kommen. Im weiteren Verlauf ihrer Charakterentwicklung. Aber wenn man hier berücksichtigt, dass sie im Gegensatz zu Clark tatsächlich auf Krypton aufgewachsen ist, die Kultur erlebt hat, als Heranwachsdende die Zerstörung der Heimat erlebt hat, und nun auf der Erde mit einer völlig neuen Kultur konfrontiert wird, finde ich diesen Ansatz durchaus interessant. Da kann man etwas echt gutes draus machen. Aber das müssen wir erstmal abwarten.
Außerdem sollte sie auch keine Kopie von Clark sein, wenn sie von Anbeginn nahbar und sympathisch ist. Sie können es aufziehen, wie in den Comics. Sie bringt ihm die kryptonische Kultur näher, die er als Kind nie kennengelernt hatte. Im Gegenzug bringt er ihr die Lebensweise auf der Erde näher, mit der sie bedeutend mehr Probleme hat als er, da sie schon "älter" war, als sie auf der Erde landete.


Ich finde es eigentlich ganz cool. Die Frau hat gesehen wie ihre Welt zerstört wurde und war da schon ein Teenager und hat danach die Zeit ziemlich isoliert verbracht. Als Gegenentwurf zu Captain Marvel finde ich das spannend.
Ja, dem stimme ich voll und ganz zu.

Ich hoffe das wir bei Gunn mehr Krypton haben werden und die Kryptonier generell etwas abgeschwächt werden. Allerdings will er ja Recht Comic akkurat werden... Ich bin gespannt.
Die Kryptonier abuschwächen halte ich für eine gute Idee. :smile:
 

Primetime

Well-Known Member
Ich bitte drum. The Flash war optisch ein Reinfall (abgesehen von der Story) und nie sah ein Batman-Suit (in dem Fall der von Batfleck) auf der großen Leinwand hässlicher aus, was keine guten Voraussetzungen sind. Von mir aus sollen sie da einen guten Handwerker reinholen, Chad Stahelski oder dergleichen. Einen großen Autorenfilmer wird man vermutlich ohnehin nicht suchen für das Projekt.
 

Zoom

Well-Known Member
Vor kurzem mal wiedre JLA und BvS gesehen.
Es blutet mir immer noch das Herz, wenn ich sehe wie viel Potenzial da drin gesteckt hat.

Optik: Genial! Dark, schmutzig, echt.
Kamera: Spannende Aufnahmen, schöne Sets usw
Kostüme: Mega. Durch die Bank.
Cast: Abgesehen von Barry Allen top. Mehr als Top. Bester Batman!

Aber dann...

Story/Storytelling: Stumpf, oftmals einfach ohne Sinn, hauptsache eine geile Aufnahme gemacht. Figuren/Cast bekommen keine Substanz. Alles wird der Optik untergeordnet.

Schade.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Snyder Cut von Justice League oder Kino-Cut? Der Snyder Cut holt echt ne Menge aus dem Material raus, wie ich finde. Ich mag nur das Bildformat nicht sonderlich.
 

Zoom

Well-Known Member
Snyder Cut von Justice League oder Kino-Cut? Der Snyder Cut holt echt ne Menge aus dem Material raus, wie ich finde. Ich mag nur das Bildformat nicht sonderlich.
Snyder Cut.

Ich bin bei Snyder eh hin und hergerissen.
Einerseits verstehe ich den Hype um ihn ganz und gar nicht. Andererseits hat er, vor allem was Optik angeht, wirklich ein tolles Händchen.

Snyder wird bis heute extrem für Watchmen gefeiert.
Verstehe das ehrlich gesagt nicht. Er hat die Story quasi Panel für Panel aus dem Comic übernommen. Daher ist der Film optisch ABER AUCH vom storytelling absolut genial. Ist das jetzt sein Verdienst?
Wie gesagt, wer die Novel kennt, weiß, dass er das ganze Ding fast 1zu1 übernommen hat.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Kann man sicherlich drüber streiten, aber ich finde, dass man ihn trotzdem dafür loben kann und sollte. Panels aus einem Comic übernehmen klingt im ersten Moment trivial, aber es muss im Film halt trotzdem funktionieren. Es ist eben nicht damit getan, alles 1:1 zu kopieren. Visuell, Inszenierung, Ästhetik, das ist in meinen Augen sehr gut umgesetzt von und ist ihm astrein gelungen. Zudem mag ich das Ende des Films mehr als das Ende aus dem Comic.

Ich mochte Snyder bis zu einem gewissen Punkt sehr, aber mittlerweile hat sich bei mir auch eine gewisse Ermüdung bei ihm eingestellt. Er ist nicht der talentierteste Regisseur, was ich allerdings halb so wild finden würde, wenn er nicht auch gerne mal beim Drehbuch in die Tasten haut. Und bei Letzterem hat er in meinen Augen einfach gar kein Talent, welches über das oberflächliche Fanboytum hinaus geht.
 

Zoom

Well-Known Member
Kann man sicherlich drüber streiten, aber ich finde, dass man ihn trotzdem dafür loben kann und sollte.
Ich habe ihn dafür auch nicht kritisiert. Ich verstehe nur nicht wieso er dafür dermaßen hochgelobt wird.
Ich sagte ja: Der Film ist genial. Aber vor allem eben auch mal die Story. Dank der Vorlage, die er sehr treu umgesetzt hat.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Er hat den Film nun einmal inszeniert und hat sich dafür entschieden, den so nah am Comic wie möglich zu realisieren und der Film besteht ja nicht nur aus den Panel-Einstellungen. Von daher finde ich das durchaus gerechtfertigt.
 

Timon der Misanthrop

Well-Known Member
Ich habe ihn dafür auch nicht kritisiert. Ich verstehe nur nicht wieso er dafür dermaßen hochgelobt wird.
Ich sagte ja: Der Film ist genial. Aber vor allem eben auch mal die Story. Dank der Vorlage, die er sehr treu umgesetzt hat.
Naja, nicht alles. Das Ende fand ich in der Verfilmung deutlich besser gelöst War auch mein einziger Kritikpunkt in der Vorlage.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Wie ist denn das Ende beim Comic?
Am Ende
teleportiert Ozy ein riesiges Gehirn-Muschi-Monster das mit Manhattans Energie gefüttert wurde nach new York und lässt es dort explodieren. Aufgrund der Explosion geht man davon aus das Manhattan es war.
so habe ich es in Erinnerung. Jedenfalls war es im Film etwas weniger absurd. Und ja, die Szenen von Manhattan auf dem Mars find ich immer noch genial und die Halleluja Sex Szene immer noch zum fremdschämen.
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Ja, ich glaube da gefällt mir das Ende vom Film besser. Vor allem das Rorschach sich töten lässt.
 

Timon der Misanthrop

Well-Known Member
Am Ende
teleportiert Ozy ein riesiges Gehirn-Muschi-Monster das mit Manhattans Energie gefüttert wurde nach new York und lässt es dort explodieren. Aufgrund der Explosion geht man davon aus das Manhattan es war.
so habe ich es in Erinnerung. Jedenfalls war es im Film etwas weniger absurd. Und ja, die Szenen von Manhattan auf dem Mars find ich immer noch genial und die Halleluja Sex Szene immer noch zum fremdschämen.
Das stimmt nicht ganz

Die Regierungen denken, dass das Vieh außerirdischen Ursprungs ist und beenden darauf den Krieg. Manhattan wird da nichts in die Schule geschoben.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Achja, so war es. Da fand ich das Filmende dennoch besser weil so der Abschied noch mehr Sinn ergibt, auch wenn ich die Comicversion gerne auf der Leinwand gesehen hätte. :smile:

Allerdings fehlt in der Film der Gedanke das die kreativsten und Intelligentesten Menschen zusammen kommen um dieses Ziel zu erreichen.
 
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