eXistenZ

[Puni]

eXistenZ

http://www.bfi.org.uk/sightandsound/images/issue/420/existenz_420.jpg
[/align]
Es geht um das neuartige Spiel "eXistenZ", welches man spielt, indem man einen organischen "Pod" per "Nabelschnur" an einen "Bioport" anschließt, der in den Rücken implantiert wird. Dieser Pod kommuniziert direkt mit dem Rückenmark und versetzt den Spieler in eine absolut real erscheinende Spielwelt.
Die Schöpferin des Spiels ist Superstar Allegra Geller, die beim Spielen von "eXistenZ" zusammen mit ihrem Freund Ted Pikul in einen Sog des Wahnsinns gezogen wird. Denn nach und nach verschmelzen die Grenzen zwischen Realität und Spiel und niemand weiß mehr, was real ist und was nicht...

#

Ein absolut genialer Film, dessen Ende so brilliant ist, dass es einfach nicht hätte besser sein können. Dazu ein hervorragender Jude Law und eine verworrene Story - was will man mehr .

9 / 10

 

[Tyler Durden]

Ich finde den Film sehr gut, habe ihn bestimmt schon ein Dutzend mal gesehen und könnte ihn wieder schauen, der wird einfach nie langweilig

Ich liebe solche abgefahrenen Filme.

9/10

 

[Deathrider]

Definitiv. Ist ein bisschen her, seit ich den gesehen habe, aber er ist mir dennoch als sehr gut im Gedächtnis geblieben.
Das Ende war wirklich cool und unerwartet, aber auch logisch, nachdem einfach alles nur noch surrealer wurde und dann... Bang!
Sowas mag ich.

9 / 10 Zahngeschosse auch von mir.

 

[Murph]

Habe ich vor langer Zeit gesehen und den Namen vergessen.
Danke fürs rauskramen

Muss ich unbedingt wieder anschauen, habe ihn sehr gut in Erinnerung, aber für eine Wertung ist es zu lange her.

 

[Joel.Barish]

Jap, genialer Film. Gehört sicherlich zu meinen Lieblingsfilmen von Cronenberg. Von der Idee her gleichwertig mit Videodrome beispielsweise und von der Umsetzung einfach hochwertiger, aufwendiger und besser. Geniales Set Design, wunderbare Ideen und der gute, alte Cronenberg'sche leicht surreale Body-Horror um Mutationen und Verschmelzungen. Die Szenen im Schlachthaus sind definitiv eklig und auf siwas bizarres wie die Knochenpistole muss man erst einmal kommen. Dazu ist die Cyberspace-Kritik auch noch fundiert und schlüssig.

Jap, verdammt stark. 9/10