McKenzie
Unchained
Netflix hat sich die Rechte gesichtert, The Other Side of the Wind fertig zu schneiden. Es war der letzte Film von Welles, an dem er bis zu seinem Tod 1985 gearbeitet hatte. Gedreht wurde er schon zwischen 1970 und 1976, allerdings existiert bisher nur ein 45-minütiger Workprint.
Frank Marshall, der damalige Production Manager, wird die Arbeiten an der Fertigstellung beaufsichtigen bzw. beratend zur Seite stehen.
Q: Variety
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Generell bin ich ja immer sehr skeptisch, wenn das Werk eines Künstlers von anderem nach seinem Tod fertig gestellt wird. Nachdem hier aber jemand von der ursprünglichen Produktion treibende Kraft dahinter ist, könnte das doch sehr interessant werden, vor allem weil es Welles persönlichster Film sein könnte. Ist dann halt ein wenig wie beim Silmarillion, das Christopher Tolkien fertiggestellt hatte.
Frank Marshall, der damalige Production Manager, wird die Arbeiten an der Fertigstellung beaufsichtigen bzw. beratend zur Seite stehen.
Der Film selbst dreht sich um einen von Jack Houston gepielten, Welles selbst nicht unähnlichen Regisseur und seinen Kampf gegen die Hollywoodmaschinerie.“I can’t quite believe it, but after 40 years of trying, I am so very grateful for the passion and perseverance from Netflix that has enabled us to, at long last, finally get into the cutting room to finish Orson’s last picture,” said Marshall.
Q: Variety
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Generell bin ich ja immer sehr skeptisch, wenn das Werk eines Künstlers von anderem nach seinem Tod fertig gestellt wird. Nachdem hier aber jemand von der ursprünglichen Produktion treibende Kraft dahinter ist, könnte das doch sehr interessant werden, vor allem weil es Welles persönlichster Film sein könnte. Ist dann halt ein wenig wie beim Silmarillion, das Christopher Tolkien fertiggestellt hatte.