Manny
Professioneller Zeitungsbügler
Irgendwie stört es mich, dass immer mehr englische Wörter benutzt werden, wo man genauso gut deutsche Wörter nehmen kann.
In der Wirtschaft stolpert man beispielsweise immer mal wieder über deutsche Unternehmen, in denen Abteilungen und/oder Stellen englische Bezeichnungen haben. Da weiß dann unter Umständen die eine Abteilung nicht, was die andere Abteilung macht.
Und auch im Privatleben gibt's hier und da englische Begriffe, wo man genao so gut deutsche benutzen könnte.
Beispielsweise "No-Go". Dieser Begriff löst bei mir immer eine Mischung aus Brechreiz und Agressionen aus.
Hier bei BG gibt es sowas ja auch. Und damit meine ich nicht "Remake" oder "Reboot". Die sind völlig in Ordnung.
Der Thread-Titel "Feelgood-Filme" löst dagegen bei mir wieder so ein Gefühl wie "No-Go" aus. Kann man nicht von Gutfühl-Filmen sprechen (und vielleicht auch den Thread entsprechend umbenennen)?
Wie seht ihr das? Ist der übermäßige Gebrauch englischer Wörter ein Ärgernis oder stört euch das weniger/ überhaupt nicht?
In der Wirtschaft stolpert man beispielsweise immer mal wieder über deutsche Unternehmen, in denen Abteilungen und/oder Stellen englische Bezeichnungen haben. Da weiß dann unter Umständen die eine Abteilung nicht, was die andere Abteilung macht.
Und auch im Privatleben gibt's hier und da englische Begriffe, wo man genao so gut deutsche benutzen könnte.
Beispielsweise "No-Go". Dieser Begriff löst bei mir immer eine Mischung aus Brechreiz und Agressionen aus.
Hier bei BG gibt es sowas ja auch. Und damit meine ich nicht "Remake" oder "Reboot". Die sind völlig in Ordnung.
Der Thread-Titel "Feelgood-Filme" löst dagegen bei mir wieder so ein Gefühl wie "No-Go" aus. Kann man nicht von Gutfühl-Filmen sprechen (und vielleicht auch den Thread entsprechend umbenennen)?
Wie seht ihr das? Ist der übermäßige Gebrauch englischer Wörter ein Ärgernis oder stört euch das weniger/ überhaupt nicht?