Manny schrieb:
Member_2.0 schrieb:
Manny vom ersten Mai 2015 schrieb:
Irgendwann heute Abend fang ich dann mal mit Majoras Mask an.
Majoras Mask ist das erste Zelda das ich spiele seit Ende der 90er. Hab es nur gekauft, weil es in einem Bundle dabei war. Eigentlich ist es ein cooles Spiel,
aber das mit dem Zeitdruck kann einen schon irre machen. Für mal so nebenbei spielen ist das auf jeden Fall nichts. Quäle mich schon "ewig" an
einer Stelle und jedes Mal ist dann die Zeit zu Ende und ich muss von vorn anfangen.
Über 2 Jahre später bin ich immer noch nicht durch. Und zwar genau aus dem Grund, den Member beschreibt. Dieses ständige Wiederholen nervt. DER Grund für mich, warum MM bei mir niemals auf den obersten Platzen der besten Zelda Spiele landen würde.
Nun hab ich mich aber doch nochmal drangesetzt (zugegebenermaßen mit Lösungshilfe, um die ständigen Wiederholungen zu vermeiden) und hab den letzten Dungeon gemacht, noch ein paar Herzteile eingesammelt und den finalen Kampf bestritten (einen der - gefühlt - einfachsten der ganzen Reihe).
Letztendlich ist Majora's Mask eigentlich ein ganz gutes Spiel, aber durch die zeitliche Begrenzung doch zu sehr von Wiederholungen geprägt.
Mag sein, dass das Spiel deutlich besser wirkt, wenn man es schon einige MAle gespielt hat und es dann so gut kennt, dass man die Zeit nur ein paar Mal zurückdrehen muss bis man durch ist.
Måbruk schrieb:
Kannst du den Ritter nicht raus, in den offenen Raum locken?
Das Problem ist, dass Du den Dungeon, wenn du stirbst wieder von vorne beginnen musst?
Aber eigentlich sind schweirige Spiele doch herrlich und Du siehst ja, es ist möglich!
Nein, kann man an der Stelle nicht.
Nein, dass ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass ich andauernd beim Ritter abkratze.
Ich hatte es einen Tag später nochmal versucht, bin sogar tatsächlich etwas weitergekommen, aber der Boss des Dungeons (quasi eine Art gepimpter Ritter, bei dem man dann durch den anderen Ritter natürlich auch mit weniger Leben/ Energie ankommt) und dass ich irgendwo gelesen habe, dass es im weiteren Verlauf noch schlimmere Gegner gibt, sind für mich Grund genug, dieses eine Zelda Spiel nicht weiterzuspielen.
Und nein, nicht jeder findet schwierige Spiele herrlich. Wenn mancheiner es gerne schwer hat, ist es mir lieber man hat wenigstens zwei Schwierigkeitsstufen, so dass die einen die Herausforderung haben und die anderen eine Chance haben, dass zu tun, weswegen sie das Spiel überhaupt erst angefangen haben: Um die komplette Geschichte zu spielen/ zu erleben.
Ich habe btw. noch Oracle of Ages angefangen, bin dort etwa zur Hälfte durch und muss bei Links Awakening nur noch den Endboss besiegen.