Kennt denn keiner irgendwelche Witze? Ich schmeiß' da mal ein paar in die Runde:
Kunde beim Schlachter: "Ich hätte gerne Leberwurst - von der fetten, groben." Schlachter: "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule."
Fragt er seine Frau: „Kannst du mir was sagen, was mich glücklich und
traurig zugleich macht?“ Antwortet sie: „Von all deinen Freunden hast du
den Größten!“
„Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen. Meine
beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich,
piekten mich in die Seite und kicherten: „Du bist der Nächste! Du bist
der Nächste! Sie haben erst damit aufgehört, als ich anfing, bei
Beerdigungen dasselbe mit ihnen zu machen!“
Ein junger Mann geht mit seiner Freundin an den Weiden seines
Vaters entlang spazieren. Da bespringt gerade ein Stier eine Kuh.
Säuselt er ihr ins Ohr: „Das möchte ich jetzt auch gerne.“ Darauf Sie:
„Kannst du doch, sind doch eure Kühe!“
Ein Pärchen beim Sex, sie fängt an zu stöhnen: „Jaaa, gibs mir! Sag mir dreckige Sachen!“ Er: „Küche, Bad, Wohnzimmer ...“
Aus den Kontaktanzeigen: Frau mit Pferdeschwanz sucht Mann mit gleichen Eigenschaften.
Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld zur Bank.
Am Schalter beharrte sie darauf, einzig und allein mit dem
Vorstandsvorsitzenden zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen. Es gehe
um viel Geld. Nach langem Diskutieren ließ man die Dame zum Vorstand.
Der Kunde ist König. Der Vorstand fragte nach der Geldmenge, die die
Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, es handele sich um zehn Millionen
Euro und leerte die Tasche vor ihm aus. Den Vorstand packte die Neugier
nach der Herkunft des Geldes. "Wie haben Sie das denn geschafft?",
fragte er. Die ältere Dame antwortete ihm: "Ganz einfach. Ich wette."
"Wetten?", fragte der Vorstandsvorsitzende: "Was für Wetten?" "Na ja, so
alles mögliche. Zum Beispiel wette ich mit ihnen um 25.000 Euro, dass
ihre Hoden quadratisch sind." Der Bankvorstand brach in lautes Gelächter
aus und sagte: "Das ist doch lächerlich!" "Nun ja", sagte die Dame,
"Wären Sie denn bereit, die Wette einzugehen?" "Selbstverständlich",
antwortete der Vorstand: "Ich wette also um 25.000 Euro, dass meine
Hoden nicht quadratisch sind." "Abgemacht, aber da es um sehr viel Geld
geht, würde ich gerne morgen um zehn Uhr mit meinem Anwalt
vorbeischauen, damit wir einen Zeugen haben." Der Vorstand willigte ein.
In der Nacht war er sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit,
seine Hoden genauestens zu überprüfen und zu vermessen. Von der einen
und der anderen Seite: Er würde die Wette gewinnen, ganz sicher. Am
nächsten Morgen kam dann die alte Dame mit ihrem Anwalt zur Bank. Sie
bat den Vorstand, doch die Hose herunterzulassen, um sich die Sache mal
anzuschauen. Der Bankvorstand ließ seine Hosen runter. Die ältere Dame
näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann
vorsichtig an, ob sie die Hoden denn mal berühren dürfe. Weil es doch um
so viel Geld ginge. "Na gut", sagte der Vorstandsvorsitzende
siegesgewiss: "25.000 Euro sind es wert, und ich kann gut verstehen,
dass Sie ganz sicher gehen wollen." Also wiegte die ältere Dame die
Hoden des Bankvorstands in der Hand. Da bemerkte der Vorstand, dass der
Anwalt angefangen hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. "Was
ist denn mit Ihrem Anwalt los?", fragte er. Die alte Dame antwortete:
"Nichts. Ich habe mit ihm lediglich um eine Million Euro gewettet, dass
ich heute um 10 Uhr die Hoden des Vorstandsvorsitzenden der Bank in der
Hand halten würde.
Ein Mann kommt müde von der Arbeit nach Hause. Seine Frau überrascht ihn
nackt im Wohnzimmer. Er erstaunt: „Was soll denn das?“ Sie: „Das ist
das Kleid der Lust und Liebe!“ Er: „Das könntest du auch mal wieder
bügeln!“
Ein Fußballfan verirrt sich in die falsche Kneipe. Als er wieder raus
will, stoppt ihn ein Riesen-Typ: „Du musst würfeln! Bei Eins bis Fünf
kriegst du ein paar aufs Maul!“ – „Und bei einer Sechs?“ – „Darfst du
noch mal würfeln.“
Der Sohn fragt seinen Vater, was Politik sei. Der Vater: "Nehmen wir zum
Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen
wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir
sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein
Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse,
und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Verstanden?" – In der Nacht
wacht der Sohn auf, weil sein kleiner Bruder die Windeln voll hat. Der
Sohn steht auf, will die Eltern wecken. Doch seine Mutter liegt im
Tiefschlaf. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei
ihr im Bett. Auch die beiden lassen sich nicht stören. – Am Morgen fragt
ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik ist. Der Sohn: "Ja. Der
Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung
schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll
Scheiße!"