Schlimm könnte auch werden, dass gerade alles verknüpft wird. Der durchschnittliche Blockbuster Zuschauer ist vermutlich so halb im Marvel Universum drin, hat da die meisten Filme gesehen und kommt mit der Meta-Handlung gerade so hinterher. Aber hat der auch Lust auf weitere Universen? Wird es dann nicht langsam Arbeit, nachzuvollziehen, wer denn diese ganzen Leute ohne weitere Vorstellung im einzel Batman sind? Wieso der eine Held tot ist und in welchen Filmen der Bösewicht schon aufgebaut wurde? Kann ich mir nicht vorstellen und möglicherweise wird dann einfach entnervt aufgegeben.
Wenn ich das aus meinem Blickwinkel betrachte, mag ich zwar diese Universen, aber am besten gefallen mir diese Filme, wenn sie persönliche, kleine Geschichten erzählen, bei denen nicht gleich das Schicksal des ganzen Universums auf dem Spiel steht. Wie beim aktuellen Bond, The Dark Knight oder The Wolverine (auch wenn der im letzten drittel zu stark abbaut). Und mit den verknüpften Universen befürchte ich, dass der Anteil an Bombastaction immer größer wird. Selbst Marvel scheitert in vielen Filmen am gesichtslosen Bösen (Thor2, Avengers, GotG) - ich will nicht wissen, wie das im Fantastic Four/X-Men Universum weitergeht, oder auch bei DC.
Wenn ich das aus meinem Blickwinkel betrachte, mag ich zwar diese Universen, aber am besten gefallen mir diese Filme, wenn sie persönliche, kleine Geschichten erzählen, bei denen nicht gleich das Schicksal des ganzen Universums auf dem Spiel steht. Wie beim aktuellen Bond, The Dark Knight oder The Wolverine (auch wenn der im letzten drittel zu stark abbaut). Und mit den verknüpften Universen befürchte ich, dass der Anteil an Bombastaction immer größer wird. Selbst Marvel scheitert in vielen Filmen am gesichtslosen Bösen (Thor2, Avengers, GotG) - ich will nicht wissen, wie das im Fantastic Four/X-Men Universum weitergeht, oder auch bei DC.