Woodstock
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Finde ich eigentlich gar nicht, mir hat die Folge außerordentlich gut gefallen, auch wenn die Schlussfolgerungen am Ende doch wieder recht offensichtlich waren. Allerdings nicht zu Anfang.
Zuerst muss ich sagen, dass der Humor großartig war! Der alte Watson war eine Spaßgarantie. Guter Humor und tolles Timing. Hier hat alles gestimmt! Auch die kleinen Details waren sehr schön.
Zum eigentlichen Fall:
Zuerst muss ich sagen, dass der Humor großartig war! Der alte Watson war eine Spaßgarantie. Guter Humor und tolles Timing. Hier hat alles gestimmt! Auch die kleinen Details waren sehr schön.
Zum eigentlichen Fall:
Das es kein Geist gewesen sein kann, war schon recht früh klar. Der eigentliche Hinweis war schon der Spot über den Hund von Baskerville. Diese war keine übernatürliche Geschichte und damit wird die neue auch keine sein. Spätestens als Mycroft meinte, dass es ein Krieg sei, den sie verlieren müssten, gab es nur zwei Optionen: a) Die Unterschicht, welche zu dieser Zeit weder die Zeit noch die Organisationsfähigkeit gehabt hätte um einen solchen Plan aufzustellen und b) Frauen aus der gehobenen Schicht. Da die Täterin eine Frau war und alles in diesem Special die besonderen Frauenrollen in Sherlock Holmes angesprochen hat, war es recht klar. Der Geist selber war ein Spiegeltrick kombiniert mit Licht und Schatten. Das wäre auch ohne den Hinweis mit dem brechenden Glas offensichtlich gewesen. Der Rest war Dramaturgie.
Dann hatten wir den Sprung in die Gegenwart. Das war ein ziemlich unschöner Schnitt, als würde man plötzlich aus einem Traum erwachen und damit hat es als Stilmittel seinen Zweck erfüllt. Damit ist es eigentlich gut gelungen. Wie hat Moriarty überlebt? Die Antwort kam bereits im Trailer: "Every great cause has mortyrs, every war has suicidemissions and make no mistake! This is war." Damit ist sicherlich auch Moriartys Krieg gegen Sherlock gemeint. Moriarty ist tot. Gut, er ist gut vernetzt, hat seine eigenen Leute aber wozu sollte er überleben? Sein eigener Tod war nur ein weiterer Schachzug im Krieg gegen Sherlock. Moriarty ist ein gelangweiltes, kriminelles Mastermind. Er ist ein Mathematiker, ein Taktiker und in der heutigen Welt, wäre er ein Informatiker. Sein weiteres Vorgehen kann schon in der Welt gewesen sein, Wochen bevor er gestorben ist. Mit der heutigen Forensik, wäre es eine Unmöglichkeit den eigenen Tod vorzutäuschen, außer er hätte Freunde in der Gerichtsmedizin und diese hatte bereits Holmes, damit war dieser Zug für ihn nicht machbar!
Außer es war vornherein nicht Moriarty, sondern nur ein Avatar, ein Schauspieler, ein Jüngling. Ein Märtyrer auf einer Suizidmission! Diesen Gedanken hatte ich schon am Ende der letzten Staffel aber Moriarty ist wie Holmes ein Genie, welches als solches auch gesehen werden will. Zumindest in dieser Version der Geschichte, nicht nur für Holmes, sondern auch für die Öffentlichkeit. Es würde nicht zur Figur passen sich vor Holmes zu verstecken. Daher gehe ich noch immer davon aus das Moriarty tot ist. Außer sie bleiben der Figur überhaupt nicht treu und es wird sich jemand anderes als echter Moriarty entpuppen. Vielleicht ein Kollektiv? Die Möglichkeit, das er wie Red John auch in der Gerichtsmedizin Leute hat, halte ich mal für ausgeschlossen. Bei Moffat weiß man allerdings nie. Seit den aktuellen Dr.Who Folgen zieht er sich wirklich alles aus seinem Hut. Sinn ergibt nur noch wenig.
Ich würde entweder Moriarty tatsächlich tot sein lassen und anders angieren oder aus ihm ein Kollektiv von Gleichgesinnten machen.
Dann hatten wir den Sprung in die Gegenwart. Das war ein ziemlich unschöner Schnitt, als würde man plötzlich aus einem Traum erwachen und damit hat es als Stilmittel seinen Zweck erfüllt. Damit ist es eigentlich gut gelungen. Wie hat Moriarty überlebt? Die Antwort kam bereits im Trailer: "Every great cause has mortyrs, every war has suicidemissions and make no mistake! This is war." Damit ist sicherlich auch Moriartys Krieg gegen Sherlock gemeint. Moriarty ist tot. Gut, er ist gut vernetzt, hat seine eigenen Leute aber wozu sollte er überleben? Sein eigener Tod war nur ein weiterer Schachzug im Krieg gegen Sherlock. Moriarty ist ein gelangweiltes, kriminelles Mastermind. Er ist ein Mathematiker, ein Taktiker und in der heutigen Welt, wäre er ein Informatiker. Sein weiteres Vorgehen kann schon in der Welt gewesen sein, Wochen bevor er gestorben ist. Mit der heutigen Forensik, wäre es eine Unmöglichkeit den eigenen Tod vorzutäuschen, außer er hätte Freunde in der Gerichtsmedizin und diese hatte bereits Holmes, damit war dieser Zug für ihn nicht machbar!
Außer es war vornherein nicht Moriarty, sondern nur ein Avatar, ein Schauspieler, ein Jüngling. Ein Märtyrer auf einer Suizidmission! Diesen Gedanken hatte ich schon am Ende der letzten Staffel aber Moriarty ist wie Holmes ein Genie, welches als solches auch gesehen werden will. Zumindest in dieser Version der Geschichte, nicht nur für Holmes, sondern auch für die Öffentlichkeit. Es würde nicht zur Figur passen sich vor Holmes zu verstecken. Daher gehe ich noch immer davon aus das Moriarty tot ist. Außer sie bleiben der Figur überhaupt nicht treu und es wird sich jemand anderes als echter Moriarty entpuppen. Vielleicht ein Kollektiv? Die Möglichkeit, das er wie Red John auch in der Gerichtsmedizin Leute hat, halte ich mal für ausgeschlossen. Bei Moffat weiß man allerdings nie. Seit den aktuellen Dr.Who Folgen zieht er sich wirklich alles aus seinem Hut. Sinn ergibt nur noch wenig.
Ich würde entweder Moriarty tatsächlich tot sein lassen und anders angieren oder aus ihm ein Kollektiv von Gleichgesinnten machen.