Original von Tyler Durden
Original von Deathrider
hmmm... joaah... Thema is ganz okay.
Klingt nicht gerade überzeugt
Das liegt daran, dass in solchen Geschichten viele Protagonisten dazu neigen zu sterben, Man muss schon viele Nebencharaktere einführen damit die Bedrohung vernünftig wahrgenommen werden kann und das finde ich bei so einem Projekt etwa ungeschickt.
Sehe ich das aber insofern richtig, dass diese runde mit festgelegtem anfang mittelteil und schluss zunächst mal als Test fungieren soll?
Ich spinne mal weiter... also die Einleitung eines jeden Charakters wird seperat erzählt und gipfelt in dem Treffen der Protagonisten in der "letzten Festung". Bis dahin sollten alle Charaktere bekannt sein sodass jeder mit ihnen arbeiten kann. Nach dem treffen splittet sich die Gruppe wieder durch irgend einen zwischenfall oder so. und dann beginnt runde zwei die sich wieder um die einzelnen Charaktere dreht bis dieser einer Happy-End-Abendsonne entgegen reitet oder stirbt, sofern es der jew. Autor so will. Das kann entweder heißen dass er bei der nächsten Runde sich eines anderen Charakters annehmen möchte, oder dass er generell aufhören möchte (etwa weil es ihm keinen Spass macht oder zu viel Arbeit ist und er keine Zeit hat, etc.).
Dann können wir nämlich -wenn wir wollen- wenn eine neue Runde "Other Sight" ansteht, die überlebenden Charaktere weiterverwenden. Wenn diese es geschafft haben zu fliehen oder so, muss es ja auch nicht zwangsweise weiterhin um Zombies gehen. Was haltet ihr davon?
Also zusammengefasst, dass für jeden Charakter zwei geschichten geschrieben werden. Eine vor und eine nach dem Treffen.
Das mit den Meilensteinen finde ich übrigens ganz gut.
Es wäre auch hilfreich, wenn jeder Autor für seinen Protagonisten quasi eine Art Dossier schriebt, damit alle anderen Autoren wissen woran sie sind... Es soll z.B. enthalten, Wie er aussieht, wie er auf andere wirkt, ob er irgendwelche speziellen macken hat, die man sofort erkennen kann und ob er überleben soll (ganz wichtig, nur das schreiben was die anderen Charaktere/Autoren auch wissen dürfen, um die Option auf die eine oder andere Überraschung aufrecht zu erhalten). Also halt, damit die anderen Autoren nicht völlig im unklaren über dem Gegenüber sind, sollte sein CHarakter auf einen anderen von der Gruppe stoßen. Dann muss man nicht mehr so viel absprechen und die Geschichte wird dynamischer, weil dann die Leute nicht nach oder vor dem "Treffen" quasi hermetisch voneinander abgeriegelt sind.
Versteht ihr einigermaßen was ich meine? Wie findet ihr meine Vorschläge?