Joel.Barish
dank AF
[..]the relentless self-destruction of mind and body depicted in PI and REQUIEM FOR A DREAM has merged with THE FOUNTAINs search for spiritual grace, while his audacious technique has been abandoned for a naturalistic approach that recalls the independent American cinema of the 1970s and 80s.[...]
Der zweite Teil dieses Zitats ist die Sache, die mich am Anfang etwas irritiert hatte, als Aronofsky das Ding übernommen hatte. Ich hatte zwar schon eine realistisches Drama im Wrestling-Milieu erwartet und kein Action-Wrestler-Film, aber wenn ich einen Aronofsky-Film sehe, würde ich auch gerne seinen tollen visuellen Stil erkennen. Dass der hierzu nicht unbedingt passt ist klar und der Realismus könnte ja auch gut aussehen und funktionieren, aber das könnte ich halt vermissen. Ansonsten klingen die Meinungen doch ziemlich gut, dann werde ich mir den Film auch bei Zeiten anschauen.
Hauptsache Darren lässt "The Fighter" wegfallen, dreht schnell "RoboCop" und dann den Noah-Film, oder "Black Swan".