Oh Payton, du bist ein ganz harter und beherrschter Mann. Ein echter Kerl, was?
Hm...
@Topic:
- "Dancer in the Dark" -> Da gibt es mehrere Szenen, die leicht dazu verleiten können und in erster Linie natürlich "The next to last Song"
- Und wo wir gerade dabei sind: "Dogville" -> Die Porzellanfiguren. Hach ja, der Lars von Trier, der alte Manipulator.
- "Iris" -> Den hatte ich nachts mal im TV geschaut, glücklicherweise ARD oder so, also ohne Werbung. Ich wusste grob worum es ging, wurde aber völlig überrumpelt.
- Gleiches gilt für "Pieces of April", den ich vor ein paar Tagen geguckt habe. Ich hatte mit einem netten Indiedrama gerechnet, aber bei einer Sequenz gegen Ende wurden meine Augen dann doch irgendwie feucht.
- Wenn bei "Children of Men" mit Einsetzen der Endcredits plötzlich Kinderlachen ertönt ist es um mich geschehen. Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter.
- gibt sicherlich noch mehr, aber diese sind mir gerade halt sehr bewusst.
"Requiem for a Dream" wurde hier ja ein paar mal genannt, aber den fand ich weniger traurig, als vielmehr schockierend und niederschmetternd. Da hat man einen Kloß im Hals und fühlt sich fünf Jahre gealtert, aber weniger in der Situation, eine Träne verdrücken zu müssen.