Woodstock schrieb:Würde Gene Rodenberry plötzlich von den Toten auferstehen und wolle Star Trek rebooten, würden wir nicht meckern und einfach tun was er verlangt.
Woodstock schrieb:SG-1 hätte man nach der 8. Staffel beenden sollen und Team Farscape unter anderen Namen weiterführen. Die letzten Staffeln waren langweilig und mies.
Atlantis wurde nach dem Anfang der dritten Staffel in den Sand gesetzt und in eine Ecke geschrieben.
Woodstock schrieb:Man kann durchaus annehmen, das die Triologie MGM dazu bringen könnte SG-1 zu rebooten oder das alte Universum in einer vierten (Nicht Zeichentrickserie), mit einer unverbrauchten Cast weiterzuführen. Dabei könnte man die Zukunft von dem ganzen zeigen und eventuell manche Charaktere wiederbringen oder als Cameos auftauchen lassen.
Woodstock schrieb:Wen würdet ihr im Reboot besetzen? Ich würde gerne jemand wie Karl Urban als neuen O'Neill sehen oder vielleicht Jeremy Renner? Gerard Butler Vielleicht ein schwarzer O'Neill mit Idris Elba?
Und als Dr. Jackson? Nicholas Hoult? Zu jung. Bradley Cooper? Zu teuer. Zachary Levi? Zu groß. Jim Parsons? Wäre interessant. David Tennant!!!!
Clive77 schrieb:Muss Emmerich die Serien miteinbeziehen?
Nein, muss er nicht. Aber es wäre schön, wenn er zumindest etwas davon übernehmen würde.
Ich denke, dass Clive von nichts anderem spricht. Es geht ihm nicht darum, dass ganze SG Universum zu beenden, sondern bspw. Shepard und seine Truppe in Rente zu schicken während andere am ihrer Stelle weitermachen.Woodstock schrieb:Du kannst einzelne Serien beendet wie in Star Trek aber Stargate lebt von der offenen Welt.
Darf man fragen, wie weit du die Serie verfolgt hast und was dich an ihr genau gestört hat (mal abgesehen davon, dass es durch sie keine weiteren Filme gab)?Deathrider schrieb:Wut, weil es mich dran erinnert, dass das Erscheinen einer absolut vielversprechenden Trilogie zu einem meiner absoluten lieblings Sci-Fi-Streifen von einer Serie abgewürgt wurde die ich offen gestanden ziemlich beschissen finde.
TheRealNeo schrieb:Hat eigentlich hier jemand die Bücher gelesen, die den Film fortführen?
http://en.wikipedia.org/wiki/Stargate_film_novels
Wünschenswert wäre es. Mir würde der Gedanke gefallen, das die Geschichte von mehreren Autoren verfasst wird, so das sie mehr bietet als planetenzerstörende Action. Effekte und Action kann Emmerich ja gut, nur Charaktere und Geschichte blieben des öfteren auf der Strecke. Abgesehen von Stargate, welcher wenigstens ein wenig von allem vorweisen konnte.TheRealNeo schrieb:Keine Ahnung, aber da ja für Emmerich eigentlich Stargate mit Beginn der Serie (1997?) erstmal gestorben war und da die letzten Bücher 99 erschienen sind, glaube ich kaum, dass er außer beim Ersten groß was abgesegnet hat oder Notizen bereitgestellt.
Wobei es ja einen "Plan" für seine Trilogie gab, aber ich weiß nicht inwiefern da die Bücher drauf Bezug genommen haben.
Written by the movie creators, Dean Devlin and Roland Emmerich, the novelization of the original film, Stargate was published by Signet Books, an imprint of Penguin Books, in December 1994. Bill McCay had written a series of five novels continuing the story the original creators had envisioned, despite the success of the Stargate television series. McCay used the official notes by Emmerich to write his books.[2]
A series of five novels written by Bill McCay were published from 1996 to 1999, based on the story of the 1994 film, Stargate. Each book was also produced as a book on tape read by David Fox. These were produced by consulting the original notes made by film director Roland Emmerich, in an attempt to envision where the film "would have gone". Neither party has commented on whether McCay's interpretation was correct. The film's producer, Dean Devlin, had his own ideas, but he did not bring them to light until interviewed much later, after the publication of all the novels. The subsequent television series Stargate SG-1 was an entirely independent development, making no attempt to reconcile with the plot line of the books. This marked the first major branching of the franchise.[3]
The story continues immediately after the events of the film, with the United States armed forces interested in the mineral that is mined for Ra by the Abydans. As conflict arises in many forms on the planet of Abydos, a new threat comes when other gods from Ra's pantheon (namely Hathor) come looking. Bits of the Ancient Egyptian myth, The Destruction of Mankind, is acknowledged in the novel's construction.[4]
The first three books form one complete storyline:
Stargate: Rebellion (October 1995)[4]
Stargate: Retaliation (September 1996)[4]
Stargate: Retribution (October 1997)[4]
The last two continue after the events in the first three books, but move the story forwards by dealing with the Abydans and the events which happen at the climax of the trilogy.
Stargate: Reconnaissance (May 1998)[4]
Stargate: Resistance (October 1999)[4]
The book canon of the franchise has many differences with the television series Stargate SG-1. In the books, Ra is the last of his race, and all of his lieutenants (such as Hathor and Ptah) are actually loyal humans who pose as the other Egyptian gods created by Ra to enslave the populace. The movie version of Ra inhabits a human body by possessing the human with his soul, rather than as the parasitic snake as seen in Stargate SG-1.[5][6][7][8][9]
The books focus more on politics, with budget issues and human rights considerations playing a large role. The book's version of O'Neil is much more of a straight soldier, while Jackson remains the idealistic maverick scientist. The quartz-like mineral (called Naqahdah in Stargate SG-1) remains unnamed. The city that Kasuf and Sha'uri live in is called Nagada and more cities on Abydos are shown. While the first three books focus on the plight of the Abydan (called Abydonian in Stargate SG-1) people and the war between Ra's humans and the humans from Earth, the last two books introduce other worlds and other races.[5][6][7][8][9]
Woodstock schrieb:Hat Emmerich das Recht die Triologie weiterzuführen oder zu rebooten?
Ja, er hat es erfunden. Es ist sein Baby. Würde Gene Rodenberry plötzlich von den Toten auferstehen und wolle Star Trek rebooten, würden wir nicht meckern und einfach tun was er verlangt.
Ich empfinde es schon was als Frechheit Emmerich mit Rodenberry zu vergleichen! Emmerich hat einen Kinofilm gebracht und das war es!! Wenn es sein Baby gewesen wäre, dann hätte da aber mehr kommen müssen.
Muss Emmerich die Serien miteinbeziehen?
Nein, die Serien sind nicht sein Werk und haben nichts mit seiner Vision zu tun. Das war der Traum von jemand anderem.
Richtig nicht sein Werk, er hat im Grunde nichts geschaffen und von einer Vision spürt man auch nix. Andere Leute haben Stargate zu dem gemacht was es heute ist, der Anteil von Emmerich ist da schon überschaubar.
Hat Malozzi das Recht beteiligt zu werden?
Nein, überhaupt nicht. Null und nada. Er hat nichts mit der gewünschten Triologie oder dem Originalfilm zu tun. Er ist nur auf den Geldzug aufgestiegen.
Natürlich hätte er das Recht, er hat dieses Franchise mit aufgebaut und war schon Wichtig für die Serie. Seine Verdienste so ab zu fertigen ist schon übel. In meinen Augen hat Malozzi mehr für Stargate getan als Emmerich es je tun wird.
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