Universal gibt einen weiteren Trailer frei, der einen Vorgeschmack auf den am 12. November in die deutschen Kinos kommenden Steve-Jobs-Film geben soll.
Trailer-Official TV Spot HD
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DAS bestätigt wieder meine allgemeine Meinung von Apple. Ebenfalls die Diskussion um die Biographien Jobs, wo der nette CEO Cook die alte Biographie in Verruf gebracht hat, obwohl der Autor geschlagene 50 Interviews mit Jobs hatte. Dann bringt man jetzt lieber eine, mit eigenen Informationen aus dem herrlichen Reichs des Apfels gefütterte, originalgetreuere Version, die von Techleuten geschrieben wurde, die Jobs nichtmal persönlich kannten. Und jetzt das selbe in Richtung Film? Lachhaft! Achja: Gratulation dazu Apple.Jay schrieb:
Apple CEO Tim Cook hat den Film jetzt ungesehen als ausbeuterisch beschrieben. Drehbuchautor Aaron Sorkin hat daraufhin u.a. entgegnet, dass man doch ganz schön Nerven habe von Ausbeutung zu sprechen, wenn man seine Produkte von chinesischen Kindern herstellen lasse.
"if you've got a factory full of children in China assembling phones for 17 cents an hour you've got a lot of nerve calling someone else opportunistic"
http://www.hollywoodreporter.com/news/aaron-sorkin-tim-cook-youve-827284
NewLex schrieb:Finde den Film nur wegen Aaron Sorkin interessant. Wegen Jobs würde ich wohl nicht ins Kino gehen. Wird daher eher im Fernsehen geschaut.
Ist "fordern" und "erfordern" bei dir dasselbe? Bei mir nämlich nicht. Und eigentlich braucht es keine Toleranz, sondern nur Erfahrungen mit Filmen (oder Theaterstücken) die so aufgebaut sind, die bewusst überhöht d.h. unrealistisch sind, damit man zumindest aus der Erfahrung heraus weiß, dass Filme auch so aussehen können. Ob man das dann gut findet hängt vom individuellen Betrachter und von der Umsetzung ab.Jay schrieb:er fordert Toleranz für die gekünstelt, offensichtlich nicht authentische, zufallslastige Handlung