M
Master Chief
Guest
Da mir "The Marine" ausnehmend gut gefiel und ich auch John Cena gerne in der Rolle des Actionhelden sehe, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, mir seinen neuesten Streich zu importieren- enttäuscht wurde ich nicht:
Kurzkritik:
Es ist wichtig, dass man mit der richtigen Erwartungshaltung an den Film herangeht und bereit ist zu akzeptieren, dass es sich bei dem Drehbuch um einen schön gemischten Eintopf aus "Speed" und "Stirb Langsam 3" handelt.
Der Film besitzt schön viel "drive" und hält sich nie lange mit irgendwelchen Belanglosigkeiten auf, sodass sich der geneigte Zuschauer nie wirklich langweilt.
Insbesondere die Regie von Renny Harlin versüßt den Film doch ungemein, da er ein paar schöne Kamerafahrten und Regiekniffe anwendet, die den Film optisch einiges her machen lassen.
Würde mich freuen, wenn er demnächst mal wieder ein größeres Actionprojekt anvertraut bekommt, da der Mann einfach für Action geboren wurde.
Aber auch die Darsteller passen und insbesondere John Cena macht eine gute Figur.
Seit "The Marine" hat er sich ein wenig weiterentwickelt und wirkt auch in den (wenigen) ruhigen Momenten nie lächerlich.
Auch Aidan Gillen als Badguy ist mit sichtlich viel Freude am Spiel dabei.
Doch nun zum wichtigsten Teil- der Action:
Genau die ist wirklich toll gemacht und besticht vor allem durch ihre Bodenständigkeit.
Es wird viel in die Luft gejagt, es gibt schöne Pyro-Explosionen, nette Verfolgungsjagden und es werden massen an Autos recht spektakulär geschrottet.
Bei sowas lacht das Herz eines Fans von handgemachten Effekten.
Jedoch bleibt zu sagen, dass die Action nie wirklich hart ausfällt und Shoot-Outs fast gänzlich fehlen.
Gestört hat mich das allerdings herzlich wenig, da die gebotene Action vorzüglich inszeniert und wunderbar anzuschauen war.
Fazit:
Renny Harlin und John Cena liefern mit "12 Runden" einen grundsoliden Actioner der alten Schule ab, bei dem gilt: Besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht.
Es gibt tolle und vor allem handegemachte Action en masse, keinen Leerlauf und eine ziemlich gute Optik zu bestaunen.
Ich will mehr davon!
7/10
Kurzkritik:
Es ist wichtig, dass man mit der richtigen Erwartungshaltung an den Film herangeht und bereit ist zu akzeptieren, dass es sich bei dem Drehbuch um einen schön gemischten Eintopf aus "Speed" und "Stirb Langsam 3" handelt.
Der Film besitzt schön viel "drive" und hält sich nie lange mit irgendwelchen Belanglosigkeiten auf, sodass sich der geneigte Zuschauer nie wirklich langweilt.
Insbesondere die Regie von Renny Harlin versüßt den Film doch ungemein, da er ein paar schöne Kamerafahrten und Regiekniffe anwendet, die den Film optisch einiges her machen lassen.
Würde mich freuen, wenn er demnächst mal wieder ein größeres Actionprojekt anvertraut bekommt, da der Mann einfach für Action geboren wurde.
Aber auch die Darsteller passen und insbesondere John Cena macht eine gute Figur.
Seit "The Marine" hat er sich ein wenig weiterentwickelt und wirkt auch in den (wenigen) ruhigen Momenten nie lächerlich.
Auch Aidan Gillen als Badguy ist mit sichtlich viel Freude am Spiel dabei.
Doch nun zum wichtigsten Teil- der Action:
Genau die ist wirklich toll gemacht und besticht vor allem durch ihre Bodenständigkeit.
Es wird viel in die Luft gejagt, es gibt schöne Pyro-Explosionen, nette Verfolgungsjagden und es werden massen an Autos recht spektakulär geschrottet.
Bei sowas lacht das Herz eines Fans von handgemachten Effekten.
Jedoch bleibt zu sagen, dass die Action nie wirklich hart ausfällt und Shoot-Outs fast gänzlich fehlen.
Gestört hat mich das allerdings herzlich wenig, da die gebotene Action vorzüglich inszeniert und wunderbar anzuschauen war.
Fazit:
Renny Harlin und John Cena liefern mit "12 Runden" einen grundsoliden Actioner der alten Schule ab, bei dem gilt: Besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht.
Es gibt tolle und vor allem handegemachte Action en masse, keinen Leerlauf und eine ziemlich gute Optik zu bestaunen.
Ich will mehr davon!
7/10