James Bond 24: Spectre [Kritik]

B

Bader

Guest
Revolvermann schrieb:
War auch gerade drin und schreibe wirklich nur ein paar Sätze.
Hat mir sehr gut gefallen. Ja, Waltz war Waltz aber der hat als Bösewicht noch hundertmal mehr Charisma als alle Fast and Furious Bad-Guys zusammen.
Zudem ist seine Einführung mal sowas von gelungen. Da kommt er richtig unantastbar rüber. Batista gefiel mir ebenfalls super. Der war weder Übermensch noch hirnloser Prügeljung. Obwohl kaum Text hatte der eine enorme Präsenz in seinen Szenen. Den will ich unbedingt wiedersehen.
Was mich gestört hat waren eigentlich kurze Einzelszenen, wie das Ende der kleinen Familie in dem kleinen Auto oder manche etwas zu forcierte Rettungs/Befreiungs-Szene. Halt so Kleinigkeiten.
Mein größtes Lob geht hingegen an Sam Mendes. Jeder der nur ein klein wenig für Film als Medium übrig hat, wird ins Schwärmen kommen. Einige Szenen haben eine unglaublche Wucht in ihren Einstellungen. Andere laden zum Träumen ein. Obwohl auch optisch ganz anders als "Skyfall" ist dieser Bond ähnlich schön.
Schon der Anfang hätte auch viel gewöhnlicher gefilmt werden können. Mit gleichem Actionanteil usw. Aber nein, hier ist ein Meister am Werk. Nicht wegen der Machart, sondern wegen dem Auge fürs Detail, den Winkel, seine Schauspieler.
Nicht mein Lieblingsbond aber nach einer erneuten Sichtung könnte das die Nr. 2 werden. Außerdem fand ich die Anspielungen und Verweise auf andere Bond-Filme gelungen. Die Erklärungen hierfür waren zwar tatsächlich ziemlich zweitrangig aber es wirkte nie wie erzwungener Fan-service.
Jedenfalls sieht genau so ein eleganter Actionfilm aus.

8/10

Kann ich so übernehmen. War vorhin auch drin und es unterhielt mich sehr und bei einem Bond erwarte ich auch keine richtige Struktur (welcher Bond hatte überhaupt mal eins?) sondern Action, Witz & Unterhaltung und den bekam ich.
Völlig überrascht hatte mich der Andrang zum Film. Ich sah es in München beim City Kino (Arthousekino der viele Filme im OmU anbietet). Generell sind die Sääle beim City nicht so voll, aber vorhin... alter Schwede... da reichte die Schlange beinahe bis zur Straße. Wer den City Kino kennt, weiß was ich meine. :biggrin:
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Das klingt doch alles schon echt ordentlich und nimmt mir zumindest einige Sorgen, die ich im Bezug auf "Spectre" hatte. Was mich interessieren würde ist, ob ihr Craig noch weiterhin in der Rolle seht oder ob "Spectre" seinen Abgang darstellen könnte?

Die Crew vom "Fighting in the War Room"-Podcast hat diese Woche eine interessante Idee bezüglich der Bond-Reihe:
Was wäre, wenn man Bond wie ein Superhelden-Comic behandelt und die verschiedenen Darsteller einen "Run" darstellen. Im jetzigen Fall wäre es Craig als "The Damaged Bond". Mit der Craig-Ära hat man eine tiefergehende Studie der Figur gemacht, was ich nicht unbedingt gebraucht habe, ich aber dankend annehme, wenn man mit dem nächsten "Run" vielleicht wieder mehr in eine nicht allzu zerebrale Richtung geht. Ich möchte keinen tumben Bond, aber auch zukünftig keinen Bond mehr, der sich mit Existenzängsten auseinandersetzen muss.​
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
TheReelGuy schrieb:
Das klingt doch alles schon echt ordentlich und nimmt mir zumindest einige Sorgen, die ich im Bezug auf "Spectre" hatte. Was mich interessieren würde ist, ob ihr Craig noch weiterhin in der Rolle seht oder ob "Spectre" seinen Abgang darstellen könnte?
Ja, könnte. Aber gleichzeitig ist das Ende geradezu ein Wink zu dem, was nun ebenfalls anstehen könnte. Ob nun mit oder ohne Craig.
Siehe Zitat nach Sichtung des Filmes.

Diego de la Vega schrieb:
Shins, was sagst du zum Ende?




"Im Auftrag ihrer Majestät" lässt grüßen, und droht wohl nun Bond und seiner "Frau".

Insgesamt hat der ja einige Referenz-Szenen drin. Der Kampf im Zug z.B., der ja klar an Robert Shaw vs. Connery aus "Liebesgrüße aus Moskau" erinnern sollte.
 

Envincar

der mecKercheF
Wieso fanden hier viele Skyfall so gut? xD Mehr als den halben Film war der Bösewicht abwesend ... dann gefangen ... dann dubios wieder ausgebrochen und dann war auch schon beinah Ende. Und dann auch noch die MacGyver Szenen und das unterirdisch schlechte Finale...ernsthaft...Skyfall war kein Quantum aber bei weitem nicht annähernd so gut wie Casino Royal. Was denkt ihr ... wie der Film mir gefallen wird, wenn ich Casino Royal richtig stark fand aber Quantum und Skyfall schon ziemlich schlecht. :confused:
 

Schneebauer

Targaryen
Nur kurz:

War OK, war gut. Hatte aber etwas mehr erwartet. Inhaltlich wäre mehr dringewesen. Waltz wieder top, aber etwas zu wenig Screentime (mal wieder). Bautista schrecklich (mal wieder). Kein übertriebenes Spektakel, was ich aber positiv sehe. Andrew Scott zu viel Moriaty. Verweise auf ältere Filme und guter Fanservice. Für die Lauflänge viel Leerlauf. Grandiose Eröffnungsszene!

Denke 7/10 um den Dreh.

Morgen mehr. Gute Nacht!
 

Noermel

Well-Known Member
Also vornweg der Soundtrack hat mich am meisten aufgeregt aber war mir vorher schon klar.
Newman liegt Bond halt einfach gar nicht. Selbst Bill Conti OST hat mir besser gefallen.
Hoffe sehr das im nächsten wieder David Arnold ran darf. Das hier war jedenfalls wie schon SF ein Reinfall wo ich wohl nicht mehr reinhören werde weil einfach zu langweilig.
So wie das hier wohl die beste Intro Musik war war die Sequenz im Hintergrund zum Sam Smith Song wohl eine der besten in der Gesamten Reihe.

Kuckuck

Das war er nun also der wohl letzte Teil der Craig Ära.
Hier laufen nun letztendlich alle Fäden zusammen.
Seit CR geht Bond eine komplett neuen Weg da er wie noch nie zuvor auf der Prequel Reihe reitet. Keine Millionen Menschenleben stehen auf dem Spiel wie unter einem Carl Stromberg oder Hugo Drax oder eine Welt voller Heroin dank Mr Big.....
Diese Reihe fühlt sich einfach komplett anders an. Ab CR gerät es halt leider aus den Fugen und es geht bergab weil man sich nicht genau klar war wie das nun alles weitergehen soll. Noch vor ein paar Jahren hieß es noch Quantum Story.... wird nicht weitergeführt. Es wirkt halt auch leider einfach alles etwas unfertig und improvisiert.
Nolan dagegen wusste bestimmt schon zu Anfang wie seine Batman Trilogie mal Enden würde.
Klar zum anschauen ist es toll ein Fest fürs Auge die Aufnahmen und Bilder..... Es zeigt Bond hier halt auch von einer anderen Seite verletzlicher gebrochener allein.....(ein unfertiger Bond eben im Vergleich zu den anderen Teilen ) mehr der Bond aus den Büchern.
Es gab auch dafür mehr Humor speziell in der Verfolgung in Rom. Davon hätte ich mir gern mehr gewünscht.
Toll war aber auch die Zerlegung des Flugzeuges was mich an die Verfolgung in Paris aus AVTAK erinnert wo am Ende auch kaum noch was vom Auto übrig war.
Insgesamt fehlt mir aber auch zu Teilen die Spannung und Bedrohungen und ja es wurde zu viel geredet :sleeping:

Dave Bautista tja von dem hätte ich mir wirklich mehr Screentime gewünscht.
Da schaffen sie es nun schon endlich mal in der Craig Reihe Bond einen anständigen Gegner vor die Brust zu setzten und dann kommt dieser viel zu kurz :headbash: klar der Kampf im Zug war schon toll und fast ohne Musik wie es sich dabei auch gehört.
Aber als Henchmen würde ich ihn trotzdem nicht bezeichne da er die nötigen Kriterien dafür einfach nicht erfüllt.
Alec Trevalyen war einer der ganz wenigen wo niemand nötig hatte ( aber Onatop war trotzdem grandios ) der Rest aller sonstigen Bösewichte sieht gegen Bond im Zweikampf keine Sonne das trifft hier auch auf Waltz zu daher hätte er eig immer jemand fähiges an seiner Seite haben sollen wie Goldfinger seinen Odjobb und oder Kahmal Kahn sein Gobinda der bis zum Schluss da ist und seinen Boss beschützt.

Waltz Beweggründe naja darüber kann man streiten aber ergeben dennoch Sinn.
Würde mir selbst das schon auch etwas blöd vorstellen und wäre dann wohl auch sauer.

Das Ende
also nicht das ich Bond für einen schlechten Schützen halte würde aber bitte ey der Heli war nun echt wirklich zu weit weg WTF das hätte man echt anders machen können aber selbst danach genau da hätte ich mir Hinx nochmal gewünscht. Nach dem Absturz ( und den au bitte nicht einfach auf der Straße wenn ich da noch an die Golden Gate Bridge aus AVTAK ) wie er seine Boss beschützt.
 

Edward Nygma

ehemals Eric Draven
hört sich ja alles sehr sehr verlockend an..deshalb hab ich mich umentschieden und werde am wochenende doch rein gehen :smile:

ich berichte!
 

Noermel

Well-Known Member
Hab das was von Waltz gefunden: Im Interview mit BUNTE vergleicht der Österreicher die Streifen gerne mit einem Kasperltheater. „Die archetypische Konstellation innerhalb der Bond-Geschichte ist quasi moderne Mythologie. Als Erläuterung sage ich: Es ist wie im Volkstheater, wie im Kasperltheater“, so der 59-Jährige. Der Agent ist seiner Meinung nach in diesem Spiel der Kasperl, er selbst verkörpert in „Spectre“ das Krokodil, das natürlich verliert. „Ich habe noch kein Kasperltheater gesehen, wo das Krokodil den Kasperl frisst.“

Wie man das interpretiere ist jedem selbst überlassen.

Das Problem ist ja eig. auch das die ganze Teiler der Craig Reihe nicht wirklich als Einzelfilme zu sehen sind weil sie ja zusammenhängen. Was ja ansich eine tolle Idee war aber an der Umsetzung hapert es dennoch. Da gefällt mir der rote Faden der sich durch die Filme zieht aus der Connery Ära besser.

Komische Stories die so komplett anders sind wie die früheren Teile. Das fühlt sich einfach zu ungewohnt an.
Insgesamt wurde halt mehr wert auf Optik was fürs Auge und eben Bonds Gefühlwelt wert gelegt.
Ich mag auch eig. düster und dunkel aber bei Bond will mir das einfach nicht so reingehen.
Das Flair der Charme der alten Filme fehlt mir einfach zu sehr. Auch wenn es Anspielungen gab reicht mir das leider nicht aus. Dennoch in Pucto Humor haben sie zumindest in SP definitiv am besten funktioniert.
Wenn das Gesamtton lockerer ist drückt man bei Logiklöchern die in allen Bonds zu sehen sind eher ein Auge zu. In der Craig Ära funktioniert genau das leider nicht.
Bestes Beispiel dazu sind die Brosonan Teile. Da wird es schon ab und an schon mal unrealistisch und crazy und auch strange Stories wie TND oder eben DAD aber trotzdem wußte es einfach gut zu unterhalten.

An Craig selbst liegt es nur zu teilen. Die Mimik eines Moore vermisse ich dabei zb sehr bei Craig. Moore hatte immer so geniale Blicke drauf wo er zb im Zug das erst mal sieht wie der Beisser sein Gebiss benutzt O.O Weltklasse oder auch die Blicke wenn er etwas in der Umgebung wahrgenommen hat.

Aber das schlimmste am ganzen ist das wir gerade in SF und SP so 2 hochkarätige Schauspieler hatten wie Badem und Waltz hatten aber beide leider nicht so funktioniert haben wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte und das Gesamtbild einfach nicht passt.

In Quantum hatte ich immerhin das David Arnold Trostpflaster was in SF un SP gänzlich komplett fehlt.
 

Batou9

Well-Known Member
Ich fand den Film langweilig. Ewig gähnende Aufnahmen von Gebäuden, dieses ständige Aufeinanderstarren. Storytechnisch konnte man mit leben. Das Bondgirl aber wirkte ziemlich öde. Der Film wirkt so unendlich depressiv, dass ich mir manchmal wünschte, Agent Hunt würde ihm mal zeigen, dass es da mehr als Nebel und Erinnerungen an die Vergangenheit gibt, nämlich ein Publikum dass nicht gelangweilt werden will. Der Streifen wirkte einfach viel zu verträumt, ist halt von Schalträgern gedreht die das toll finden wenn man stilistisch eine Errektion bekommt. Mir fehlte da den ganzen Film über die zwischenmenschliche Chemie. Die fern von Städten (boaaahhh war die Zugfahrt albern) angesiedelten Locations brachten erste Gähner mit sich. Die Anfangssequenz war grandios, Hans Landa aber wirkte mir den Film über viel zu blass. Man könnte einen Directors-Cut machen, in dem man nur die Stadt- und Landschaftsaufnahmen zeigt. Da gibt es so viele schöne Gebäude und von oben Blicke, dass man sicher zwanzig Minuten des Films zusammen bekommt. Das Ende war wirklich lahm, gar nichts. Schnitzeljagd, Bumm Krawumm, Boot, Schuss, Ahhhhhhh, ziehs durch, zieht's nicht durch, Kuss, ahahaha Moment, Bondtheme, Ende. Was auch tierisch nervte war die Werbung vor dem Film. Müssen denn drei Werbetrailer sein, um Uhren, Autos und Sony ins Licht zusetzen? Man sah schon so vieles vom Film.

Nee, schau ich nicht nochmal.

4/10 Punkten

Bitte einen neuen Bond-Darsteller und keinen Sam Mendes mehr.
 

Metroplex

Well-Known Member
War heute auch drin (OV).
Irgendwie hat was gefehlt. Der Film war schön anzusehen, aber es wollte einfach keine Spannung aufkommen.
Besonders schlecht in Erinnerung geblieben:
Die Auflösung der Folterszene. Uhr ausziehen, Alarm stellen, darauf spekulieren dass Frau ungehindert angerannt kommt, über Timer informieren, hoffen dass sie kapiert was los ist - und zum Glück ist die Maschine so eingerichtet dass sie im Falle einer zerstörten Hauptkonsole sofort alle Fesseln löst.
Dann raus aus der Hütte, ala Phantom Commando total unfähige Handlanger (mit original Stormtrooper Schiesstraining) niedermähen und im Vorbeigehen den Selbstzerstörungsgashahn der Siedlung anschiessen. Zum praktisch platzierten Helikopter spazieren und nix wie ab nach London.
Die ganze Szene war ein einziger Facepalm.

Fazit: Der beste Bond Film des Jahres war Mission Impossible.
 

Noermel

Well-Known Member
McKenzie schrieb:
Zitat von »Metroplex«



Fazit: Der beste Bond Film des Jahres war Mission Impossible.

Und der beste Bond war Cavill.

Jap leider wahr zu dumm nur das genau hier es wohl keine Fortsetzung gibt.
Da hilft auch kein Kurzschluss.
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Gestern Abend dann gesehen.

Wirklich zufrieden habe ich den Kinosaal nicht verlassen. Gelangweilt wohl eher.

Das größte Problem was ich hatte, war die unfassbar schlimm gestreckte Laufzeit. So viele Szenen, die einfach unnötig lang geworden sind, und das Tempo, wenn es denn mal aufkam, wieder total rausgenommen haben.
Davon abgesehen waren die Humor-Einlagen viel zu erzwungen. Wirklich in jeder Situation mussten Bond und Konsorten einen lustigen Spruch raushauen, um das Geschehene zu kommentieren. Das passierte einfach viel zu oft um noch natürlich zu wirken.
Genauso wie die inflationären Kommentare der Figuren wurden auch die Settings benutzt. Man hatte nicht grade das Gefühl, dass die Gegenden wirklich genutzt worden sind, sondern das man als Zuschauer zusammen mit Bond von einer Kulisse zur nächsten gescheucht worden ist, um soviel wie möglich im Film zu haben, mit so wenig Screentime wie möglich. Apropos Screentime. Monica Bellucci war ja mal der absolute Reinfall, oder? 2 Minuten höchstens!
Bond legt ne Witwe am Tag der Beerdigung ihres Mannes mal eben so flach und sie sehnt sich noch in diesem Aufzug nach Bond? Das war lächerlich. Absolut lächerlich.
Ein ähnliches Schicksal ereilte dann auch Bautistas Hinx. Vollkommen irrelevanter Auftritt von dem Kerl, so austauschbar wie jeder von den anderen Typen, die bloß Kanonenfutter für Bond waren. Dabei war er von der Statur her wirklich mal wieder einer derjenigen, die einen tollen Gegner hätten abgeben können. Auch hier wurde das Potential einfach so verschenkt, verschüttet, was auch immer da passiert ist.
Zu guter Letzt wäre dann noch Waltz. Der immer gleiche, bösartig-skurrile Waltz. Hier stimmte gar nichts, denn von ihm ging einfach keinerlei Bedrohung aus. Die Organisation Spectre kam einem eher vor, wie ein Haufen schlimmer Typen, die unfassbar Böse sein wollen, aber man kauft es ihnen einfach nicht ab. Waltz Motivation wurde auch nicht wirklich hinterfragt, er war einfach der Schurke. Punkt.
Aber wir haben ja noch Bond an sich. Craigs Zeit als Bond ist einfach rum, da wirds Zeit für einen neuen Schauspieler. Skyfall war wohl nur ein Glückstreffer, aber in Spectre kam er mir so unsympathisch rüber und vor allem viel zu aufgesetzt. Manche Handlungen von ihm waren einfach nur dämlich, grade am Anfang in Mexiko:
Er läuft zig hundert Meter über eine Dachkante straight zum Ende, aufrecht, im deutlichen schwarzen Anzug, der sich wie die Sonne vom schwarzen Weltraum abhebt, und geht dann auf dem letzten Meter in Deckung, damit er dann nicht gesehen wird? Ne. Einfach nur nein.

Gefallen hat mir der Film wirklich nicht und das war der erste Film wo ich im Kino kurz vorm Einschlafen war.
 
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