Rogue One: A Star Wars Story [Kritik]

Mestizo

Got Balls of Steel
Ja, hier, Prometheus Trailer.

Mit dem Todesstern geb ich dir recht, aber irgendwie fand ich es doch ziemlich stark, wie der Stern zusammengebaut wird.

Ich fänd es allerdings auch erfreulich, wenn man sich bei Disney mit den nächsten Filmen etwas weiter aus dem sicheren und warmen Nest rauswagen würde. Immerhin bekommt man ein paar andere Sets zu sehen, wenn ich mir mal die AT-AT-Szene vor Augen halte.
 

Slevin

New Member
Die Frage ist, wird er denn zusammengebaut oder öffnet er sich nur, damit die Sternenzerstörer rausfliegen können?
Am Ende von Episode III war die Kanone nämlich schon mehr oder weniger montiert.
 

Woodstock

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Argento schrieb:
Aber Dinge wie Schauspielerführung, die Inszenierung von Zwischenmenschlichkeit, die Sichtbarmachung von interpersonellen Beziehungen, ist Aufgabe des Regisseurs. Für dergleichen bräuchte man m. E. nicht einmal notwendigerweise ein gutes Drehbuch. Es ist schon vieles möglich, wenn man weiß, wie man einen einfachen Blick ins richtige Licht rückt oder weiß, wann ein Kameraschwenk auf eine zitternde oder eine eine andere Hand umschlingende Hand angebracht ist, da uns dergleichen viel über einen Charakter und seine Gefühle zeigen kann.
Interpersonelle Beziehungen gebieren sich nicht notwendigerweise nur aus dem Drehbuch.
Ich würde dir da ja eigentlich rechtgeben, wenn es mir bei Godzilla nicht um etwas vollkommen anderes gehen würde.

Das Alles hätte über die Fehler nicht hinweggeholfen. Wir bekommen schon zu Beginn eine ergreifende Szene, in welcher unser Protagonist sehr gut eingeführt wird und einen schrecklichen Verlust mitmacht, den man tatsächlich nachvollziehen kann. Man leidet mit ihm, da die Szene sehr ergreifend ist. Man möchte wissen, wie es mit dem Mann weitergeht und was passiert? Sie bringen ihn um und präsentieren uns einen absolut austauschbaren, nicht wirklich eingeführten Marine, welcher der Sohn des eigentlichen Protagonisten sein soll und diesem soll man nun folgen. Seine Frau macht es nicht besser, da wir die auch nicht kennen. Mir waren diese Menschen egal, da wir sie nie kennenlernen durften. Für mich hatten sie nie mehr Substanz, als die Charaktere einen billigen Syfy (Eigenname eines Senders) Katastrophenfilms. Das lässt sich auch durch gute Regiearbeit nicht mehr retten, da hat einfach das Drehbuch versagt, da die dafür notwendigen Szenen einfach nicht existiert haben. Du sagst es ja selbst.
Argento schrieb:
Der neue GODZILLA will ja gerade ein ernster, apokalyptischer Katastrophenfilm sein, in dessen Mittelpunkt die Menschen und eben nicht das Ungetüm steht. Und an diesen Maßstäben muss er sich dann auch messen lassen.
Genau so ist es und das hat das Drehbuch nicht geliefert.
 

Joker1986

0711er
Batou9 schrieb:
Gelungener Trailer. Er verspricht genau das, was am Ende wohl bleiben wird: Imperiale Streitkräfte, Gefechte, Kampf, ausreichend Distanz zum Hauptgeschehen der Saga. Disney wird diesen Filmen aus Marketinggründen niemals die flashende Präsenz bieten können, wie es die Fortführung der Saga verlangt. Ich bin rundum zufrieden, finde die Klarheit in der Kameraführung und visuell an die Kühle der alten Filme erinnernden Settings sehr geil. Wenn Disney Star Wars weiter in diese Richtung ausschlachtet, scheint das Herz der Star Wars Fans noch viele male vor Freude schneller zu schlagen.

Scheiße ja, wir erleben die Zeit der alten Triologie noch einmal von neuem! Ist das nicht einfach geil?

Ich bin hier absolut bei Batou9

Mir hat dieser Trailer wahnsinnig gut gefallen.
Der Trailer hat für mich mehr Star Wars als bei TFA der ganze Film.
So sehr ich Lichtschwerter und Jedi mag - es wird diesem Film gut tun, dass das wenig bis gar nicht darin vorkommen wird.
Außerdem wirkt er hier viel dreckiger und mehr wie Episode 4 als TFA.
TFA war für mich teileweise viel zu sehr Hochglanz obwohl es "dreckig" und "benutzt" war. Kann das schwer beschreiben wie ich das meine, aber man hat den Glanz hinter der dreckigen Fassade gesehen... :wacko:
 

Batou9

Well-Known Member
@Joker1986
Ja, TFA hatte einen völlig anderen Grundton, nämlich den von Episode IV. TFA ist ein in teure Frischhaltefolie eingepackter Reboot der alten Trilogie und unabdingbar, um dem Universum von Star Wars eine neue Richtung zu geben, Charaktere zu finden, die unsagbar viel durchmachen und dem Zuschauer ans Herz wachsen. Und dabei immer dieser Anspruch einer gewissen Leichtigkeit und Verspieltheit. Der Film war visuell, akustisch und von den Zuwortmeldungen der ausgewählten Schauspieler her ein Fest der Sinne, für jedermann verständlich und glasklar in seiner Story.

Ich denke dieser Streifen hier wird erstmalig die Stimmung des auf der Saga basierenden Franchises einfangen, d.h. die großen Räume und Welten der Video- und Computerspiele. Auch die Charaktere werden mehr über das Universum erzählen können, als es die Helden der Saga können. Die Saga lebt nämlich vom Ungelösten, von der Magie der Macht und der Sehnsucht der Protagonisten. Hier ist es anders, hier wird gleich eine Mission erkannt, sind die Verhältnisse klar und wenig anziehend. Dafür werden wir zurück in die alte Zeit versetzt, werden uns wie verlaufene Kinder fühlen.

Ich betrachte den Film als Pilotfolge eines noch nie dagewesenen Serienformats. Etwas anderes werden diese Nebenfilme nie sein können. Ihr Erfolg ist vorprogrammiert, weshalb man hier nicht Millionen für einen psychologisch alle Erwartungen erfüllenden Trailer investieren muss. TFA musste Jahrzehnte seit der alten Triologie wieder gerade Rücken. Rogue One wird kein Meisterwerk, sondern immer ein kleiner Underdog bleiben, vielleicht ein Geheimtip in vielen Jahren sein. Das wir uns verlaufen haben, wird der Auftritt des Oberdogs in diesem Film schon zeigen. Man weiß, dass dies nur ein Streifschuss ist und keine die Kinowelt aufrüttelnde Bombe wie TFA. Und gerade das macht es interessant dieses nun expandierende Cinematic Universe zu verschlingen.
 

Driver

Well-Known Member
Joker1986 schrieb:
Batou9 schrieb:
Gelungener Trailer. Er verspricht genau das, was am Ende wohl bleiben wird: Imperiale Streitkräfte, Gefechte, Kampf, ausreichend Distanz zum Hauptgeschehen der Saga. Disney wird diesen Filmen aus Marketinggründen niemals die flashende Präsenz bieten können, wie es die Fortführung der Saga verlangt. Ich bin rundum zufrieden, finde die Klarheit in der Kameraführung und visuell an die Kühle der alten Filme erinnernden Settings sehr geil. Wenn Disney Star Wars weiter in diese Richtung ausschlachtet, scheint das Herz der Star Wars Fans noch viele male vor Freude schneller zu schlagen.

Scheiße ja, wir erleben die Zeit der alten Triologie noch einmal von neuem! Ist das nicht einfach geil?

Ich bin hier absolut bei Batou9

Mir hat dieser Trailer wahnsinnig gut gefallen.
Der Trailer hat für mich mehr Star Wars als bei TFA der ganze Film.
So sehr ich Lichtschwerter und Jedi mag - es wird diesem Film gut tun, dass das wenig bis gar nicht darin vorkommen wird.
Außerdem wirkt er hier viel dreckiger und mehr wie Episode 4 als TFA.
TFA war für mich teileweise viel zu sehr Hochglanz obwohl es "dreckig" und "benutzt" war. Kann das schwer beschreiben wie ich das meine, aber man hat den Glanz hinter der dreckigen Fassade gesehen... :wacko:
Ich glaube das war auch ein Problem von TFA. Dieses teils bunte und lustige Umfeld hat dem Film die Bedrohlichkeit genommen. Ich mein es geht ja im Kern um Krieg und durch die lustigen und bunten Szenen wurde sämtliche Ernsthaftigkeit sowie Bedrohlichkeit untergraben, wenn auch nur teilweise aber doch überwiegend.

Rogue One wirkt bis jetzt durch und durch ernst und eben wie ein Kriegsfilm. Die alte Trilogie hatte auch diese perfekte Balance aus lustig und ernst. Insgesamt war die Bedrohung und der Krieg allgegenwärtig. Das fehlte mir vom Feeling her etwas bei TFA.

Rogue One könnte evtl. tatsächlich dem Flair der alten Trilogie am nächsten kommen.
 

Woodstock

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Die Story von Rogue One hat etwas von diesen alten Spionage, Soldaten Kriegsfilmen wie "Die Brücke am Kwai", "Der Adler ist gelandet" oder "Agenten sterben einsam". Ein Genre das sich perfekt im Star Wars Universum unterbringen lässt. Wenn wir sowas bekommen, bin ich absolut zufrieden.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Klar. Bestimmt wird Rogue One wie Die Brücke am Kwai sein.

...

:wink:

Ich glaube, hier gilt das selbe wie beim MCU. Eine ernstere Serie, die speziell das reduzierte Publikum älteren Interesses anspricht? Möglich, als Randerscheinung eines weiterhin familienorientierten, kinderfreundlichen Kinofilm-Universums. Jede Wette, dass auch Rogue One viele heitere und witzige Moment hat und kein spannender Thriller oder harter Kriegsfilm wird, egal wie sehr man sich das wünschen wird.

Ich für meinen Teil find den Trailer unterhaltsam, aber ich kann mich nicht gänzlich drüber freuen, dass sie weiterhin ängstlich die Nostalgiewelle surfen. Bloß keine neuen Planeten oder Organisationen oder gänzlich neuen Charaktere zeigen, da könnte ja mal was Originelles bei sein. Noch Star Wars Episode 12 wird sich auf Yoda, die Skywalkers, das Imperium, Tatooine usw stützen.

Hatte ich schon erwähnt, dass der Film sicher viele Normalos irritieren wird? Nichts im Trailer erklärt, dass es ein Prequel ist, das vor den Force Awakens Ereignissen spielt. Viele werden sich wundern, wieso Finn, Rey und BB-8 so gar nicht drin vorkommen.

Da wir zudem wissen, was aus dem Todesstern wird, müssen sie ein außerordentlich gutes Ende finden. Vielleicht trifft Leia in Episode 8 ja auf eine alte Jyn? Hauptsache, Jyn ist nicht Reys Mutter, das wäre zu einfach.
 

McKenzie

Unchained
Woodstock schrieb:
Immer wieder schön wenn jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.
Einziger Schönheitsfehler - Das kommt von dir. Ausgerechnet :biggrin:

Generell seh ich es wie Jay. Ich würd mir da nichts zu ausgefallenes/anderes erwarten. Disney geht weiterhin auf Nummer sicher, das zeigt allein das uninteressante Storysetting von Rogue One.
 

serd

Well-Known Member
ich fürchte, dass diese neue "Verfügbarkeit" der Marke Star Wars schadet.

Bisher waren die Trilogien immer ein Event und es war gut, dass es immer größere Abstände gab, da somit immer eine neue Generation Fans nachwachsen und es neu erleben konnte. Jetzt haben wir bis 2020 jedes Jahr einen neuen Star Wars Film. Aber wie geht es dann weiter?

Weitere Einzelfilme oder gleich eine neue Trilogie sind für mich am wahrscheinlichsten, denn die werden die Marke im Kino nicht bis 2030 ruhen lassen. Wenn dann aber sagen wir mal nach 2020 noch ein oder zwei Einzelfilme kommen und dann eine vierte Trilogie angekündigt wird, ist dieser Eventstatus weg.

Star Wars ist dann eher wie James Bond eine ständig präsente Reihe und weniger ein Event.
 

Woodstock

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Ich meinte ja nicht, dass es exakt die gleiche Klasse haben wird, wie diese Filme aber das es ein ähnliches Setting haben wird. Kleiner Trupp, hinter den feindlichen Linien auf gefährliche Mission. Hoffentlich ein Einzelfilm.

McKenzie schrieb:
das zeigt allein das uninteressante Storysetting von Rogue One.
Genau.
serd schrieb:
ich fürchte, dass diese neue "Verfügbarkeit" der Marke Star Wars schadet.
Aber sie bringt Geld.
serd schrieb:
Bisher waren die Trilogien immer ein Event und es war gut, dass es immer größere Abstände gab, da somit immer eine neue Generation Fans nachwachsen und es neu erleben konnte. Jetzt haben wir bis 2020 jedes Jahr einen neuen Star Wars Film. Aber wie geht es dann weiter?
Mit mehr Geld.
serd schrieb:
Weitere Einzelfilme oder gleich eine neue Trilogie sind für mich am wahrscheinlichsten, denn die werden die Marke im Kino nicht bis 2030 ruhen lassen. Wenn dann aber sagen wir mal nach 2020 noch ein oder zwei Einzelfilme kommen und dann eine vierte Trilogie angekündigt wird, ist dieser Eventstatus weg.
Ja aber... aber Geld!!
serd schrieb:
Star Wars ist dann eher wie James Bond eine ständig präsente Reihe und weniger ein Event.
Aber es bringt Geld.


Star Wars = Geld. Für Disney ist es nicht mehr. Das ist ja wohl eindeutig!
 

McKenzie

Unchained
Ich denke sie könnten auch ewig weiter prequeln (denn das ist Rogue One nunmal, ebenso wie die kommenden Han Solo & Boba Fett - Filme). Wer würde nicht gern sehen, wie Beru zu der blauen Milch kam, die sie Luke kredenzt? Vielleicht musste sie auf dem Weg zum Kühlschrank riesige Space-Ratten verscheuchen, die ihre Vorratskammer ausräumen wollten. Wäre ein Spin Off wert. Oder woher die Aggressionsprobleme und die Gesichtsnarbe des Typen in der Mos Eisley - Bar kommen. Wurde er in der Schule vielleicht gemobbt und verletzt? Oder war er in Space Vietnam und hat einen Kameraden vor Space Napalm gerettet, und dann nach dem Krieg den Orang Utan mit heimgenommen, der Luke anblafft? Und was hat Jar Jar eigentlich so gemacht nach seiner Zeit als Senator?
 

Woodstock

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McKenzie schrieb:
Und was hat Jar Jar eigentlich so gemacht nach seiner Zeit als Senator?
Er hat das eiserne Kreuz erhalten und verbrachte seinen Ruhestand im Adlerhorst in Spacebayern.


Ich sehe Rogue One aber weniger als Prequel, da man noch Spannung hat. Wir haben zwar Figuren aus der alten Triologie aber diese spielen keine entscheidene Rolle. Wir haben einen neuen Cast, derren Schicksal noch nicht feststeht. Schon das Endbild des Teasers, zusammen mit dem Text von Forest Whitaker zeigt die Möglichkeit, dass unsere Protagonistin vielleicht ein falsches Spiel spielt oder die Seiten wechseln könnte. Hier ist noch Spannung zu finden und damit ist es kein richtiges Prequel, wie zum Beispiel die zweite Triologie, in der keinerlei Spannung existierte, da man bereits wusste wer sterben und wer leben wird und wohin sich alles entwickeln wird. Drei vollkommen sinnlose Filme, absolut verschwendete Lebenszeit und mittendrin Jar Jar Binks. Rogue One hat wenigstens Donnie Yen mit einem Kampfstock.

Der Han Solo Film ist ebenfalls sinnlos, da wir bereits wissen wie es enden wird und der Boba Fat (schreibt man den so?) Film ist ebenfalls sinnlos, da wir auch wissen wie ultradumm und peinlich dieser sterben wird. Mal ganz ehrllich, die ganzen Nicht-Jedis in Star Wars werden fast wie Götter verehrt und dabei haben sie nichts erreicht und mit Phasma geht es exakt so weiter. :facepalm:

Rogue One ist vielleicht die einzige Star Wars Story die ein klein wenig Potential hat.
 

McKenzie

Unchained
Deine Argumentation unterschreib ich zwar jetzt nicht 1:1, aber ich kann sie nachvollziehen. Aus der Perspektive ist Rogue One tatsächlich der einzige, der sich zumindest etwas abhebt. Aber wahrscheinlich halt dann doch nicht so sehr, wie man das vielleicht gern hätte.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Je uninteressanter eine Setting ist, desto besser muss der Rest werden, wobei ich das Setting nicht langweilig finde.
Die ganzen Trooper gefallen mir gut, endlich wieder Ecken und Kanten.
Ich hoffe das man einen Kampfdroiden als Nebencharakter bekommt.
Das Jyn Erso Reys Mutter ist, wäre ne nette Idee, aber nur ein weiter Kreis in SW, dann lieber, das Rey der Klon von Jyn Erso ist, oder so.
Ich freu mich auf Straßenkämpfe mit Blastern.
Dadurch, dass wir hier hoffentlich keine Jedi/Sith sehen, werden sie vielleicht wieder zu was besonderem, denn in I-VII sehen wir immer Jedi/Sith als würde es sie an jeder Straßenecke geben, so ist es aber nicht, sie sind was besonderes und wenn man auf einen von Ihnen trifft, sollte man vielleicht eine gewisse Ehrfurcht verspüren.
Ich finde der Film sieht schon recht weit weg von den anderen Teilen aus und es werden doch jede Menge neuer Figuren geschaffen.
Was ist denn bekannt ? Imperium, Rebellen, Mon Mothma, Trooper, AT Ats, aber dafür gibts etliches neues. Jede andere Rolle außer Mon Mothma ist neu, AT ATs sind an einem karibisch angehauchten Strand, enge Straßen in denen Rebellen abgeführt werden. Ein neuer Imperialer charismatischer Bösewicht. Das erstmal das jemand so verrückt ist und mit einem Stock(!) gegen Trooper kämpft.
 

Woodstock

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jak12345 schrieb:
Das erstmal das jemand so verrückt ist und mit einem Stock(!) gegen Trooper kämpft.
Wenn wir etwas aus den bereits existierenden Star Wars Teilen gelernt haben, dann das Trooper nichts treffen können. Daher kann man als Blinder mit einem Stein gegen sie kämpfen und würde wahrscheinlich gewinnen.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Wer hat denn dann die ganzen Bothaner getötet ?
Waren es Söldner ?
Oder war es doch ein kollektiver Massenselbstmord ?
 
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