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Dazed and Confused ist ein Teenagerfilm ala Fast Times at Ridgemont High (Ich glaub, ich steh im Wald), Breakfast Club, Sixteen Candles, Pretty in Pink, American Grafitti, in dem es um eine große Ansammlung von Jugendlichen geht, die zu Ferienbeginn primär feiern gehen. Beinhaltet erste kleine Auftritte von Leuten wie Ben Affleck, Matthew McConaughey und Cole Hauser und wird von vielen Regisseuren (u.a. Quentin Tarantino) als wichtiger Nostalgietitel bezeichnet.
Das ist er dann auch hauptsächlich, denn er ist sehr akkurat darin, die späten Siebziger authentisch umzusetzen. Der Soundtrack ist generationsbeschreibend und wie so oft gibt es zahlreiche Stereotypen, vom Football-Helden zum Brillennerd, die alle eigentlich zweierlei gemeinsam haben: Mädchen kennenlernen wollen und die große Ungewissheit, was nach der Schule warten mag. So authentisch das umgesetzt sei mag, ist es sicher eine tolle Zeitmaschine für alle diejenigen, die das damals so erlebt haben, inhaltlich kann der Film nur mäßig überzeugen. Es gibt kaum interessantere Charaktere, fast keine wirklichen Erlebnisse und überhaupt wirkt alles sehr random durcheinander gewürfelt. Nicht schlecht, aber kein wahrhaftiger Konkurrent zu ähnlichen Titeln.
4/10
Dazed and Confused ist ein Teenagerfilm ala Fast Times at Ridgemont High (Ich glaub, ich steh im Wald), Breakfast Club, Sixteen Candles, Pretty in Pink, American Grafitti, in dem es um eine große Ansammlung von Jugendlichen geht, die zu Ferienbeginn primär feiern gehen. Beinhaltet erste kleine Auftritte von Leuten wie Ben Affleck, Matthew McConaughey und Cole Hauser und wird von vielen Regisseuren (u.a. Quentin Tarantino) als wichtiger Nostalgietitel bezeichnet.
Das ist er dann auch hauptsächlich, denn er ist sehr akkurat darin, die späten Siebziger authentisch umzusetzen. Der Soundtrack ist generationsbeschreibend und wie so oft gibt es zahlreiche Stereotypen, vom Football-Helden zum Brillennerd, die alle eigentlich zweierlei gemeinsam haben: Mädchen kennenlernen wollen und die große Ungewissheit, was nach der Schule warten mag. So authentisch das umgesetzt sei mag, ist es sicher eine tolle Zeitmaschine für alle diejenigen, die das damals so erlebt haben, inhaltlich kann der Film nur mäßig überzeugen. Es gibt kaum interessantere Charaktere, fast keine wirklichen Erlebnisse und überhaupt wirkt alles sehr random durcheinander gewürfelt. Nicht schlecht, aber kein wahrhaftiger Konkurrent zu ähnlichen Titeln.
4/10