Sittich
Well-Known Member
Bürgermeister Zinolein versucht, etwas Ordnung in das aufkommende Chaos zu bringen, als Folgendes geschieht:
bricklebrit! schreit zinolein auf einmal mitten in seiner amtshandlung. bricklebrit! schreit er noch einmal mit panisch aufgerissenen Augen. Er fast sich mit den händen an den hals und beginnt zu würgen und zu husten. sein blick wirkt plötzlich überrascht. er greift sich mit der hand in den mund und zieht eine goldmünze hervor. ungläubig sieht er sie an, hustet trocken und spuckt drei weitere hervor. er dreht sich hilfesuchend zu den dorfbewohnern um und streckt seine arme nach ihnen aus, aber sie weichen ängstlich zurück. bricklebrit! schreit er wieder und würgt einen schwall goldmünzen aus der klimpernd zu boden fällt und in alle richtungen davon rollt. In Krämpfen beugt zinolein sich vor. jetzt kann man erkennen wie der hintern des bürgermeisters scheinbar immer dicker wird. während er weiterhin goldmünzen speit, zieht er sich in krämpfen geschüttelt die Hose runter und entlässt einen herzhaften megafurz in die freiheit, der gleich einen ganzen schwall goldmünzen mit sich führt und diesen in hohen bogen auf die dorfbewohner regnen lässt. einige von ihnen sammeln gierig einige münzen ein. zinolein steht vorn übergebeugt da und speit wahre goldfontänen aus mund und after. mit einem ruck hört es plötzlich auf. zinolein steht einfach da und schaut sich verängstigt um. man hört ein tiefes grummeln und mit einer urgewalt bahnt sich das gold nun seinen weg nicht mehr nur durch die körperöffnungen, sondern nimmt den direkten weg. mit einem gewaltigen plopp spritzt zinoleins körper in einer blut und goldfontäne auseinander. noch bevor das gold den boden berührt verwandelt es sich in fleischfetzen knochensplitter und hirnmasse. die vorher ausgeschiedenen goldstücke die von ein paar dorfbewohnern gierig aufgehoben wurden verwandelte sich in den händen und taschen der dorfbewohner in das was sie wirklich waren exkremente und erbrochenes.