The Raven: Vermächtnis eines Meisterdiebs ist ein neues Point+Click Adventure von King Art, die auch Unwritten Tales gemacht haben. Das Szenario ist eine typische Krimigeschichte a la Miss Marple, Hercule Poirot etc.
Die Story: In den 60ern meldet sich ein legendärer Meisterdieb zurück, der sich der Rabe nennt. Ein hartnäckiger Ermittler namens Legrand will ihm dann bei der Überführung eines Juwels nach Ägypten eine Falle stellen, wobei ihm ein schusseliger alter Provinzermittler namens Zellner dazwischen pfuscht... und der Lösung näherkommen mag als der hochangesehene Inspektor. Morde passieren, Dinge verschwinden und es gilt, Hinweise zu kombinieren und Verdächtige zu verhören. Auf Steam gibt es das Spiel schon seit einiger Zeit (erschien kapitelweise), in Kürze erscheint es auch als Retailfassung.
Trailer + Bilder auf Steam
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Wer Marple und Co mag und gern mal knobelt, sollte sich den Raven ruhig mal ansehen. Dh, das erste von den drei spielbaren Kapiteln. Das erste ist ziemlich gut, mit einem schön filmreifen Score, gut geschriebenen Figuren und einer annehmbaren Rätselei. Man muss sich allerdings darauf gefasst machen, dass man hier einen alten Kauz spielt, und das Spiel nicht so stark auf Comedy ausgerichtet ist wie zb Day of the Tentacle. Es hat aber auf jeden Fall seinen Charme, der der urst-altbackenen Grafik trotzen kann. Das erste Kapitel ist ca 4-5 Stunden lang.
Dann gibt es noch zwei weitere Kapitel, die aber qualitativ leider sehr fallen, technisch buggy sind und nur noch je rund 2 Stunden lang sind. Bereits gesehene Orte werden mehrfach besucht, plötzlich gibt es einen Perspektivwechsel und das ganze stolpert auf ein eher sehr unlogisches, plattes Ende hinaus.Aber wie gesagt, das erste Kapitel dürfte eigentlich jedem gefallen, schätz ich mal, wenns mal nicht Ballerei sei muss.
Kapitel 1 würde ich mal sagen ~ 7,5/10 - die anderen beiden je 4/10
Die Story: In den 60ern meldet sich ein legendärer Meisterdieb zurück, der sich der Rabe nennt. Ein hartnäckiger Ermittler namens Legrand will ihm dann bei der Überführung eines Juwels nach Ägypten eine Falle stellen, wobei ihm ein schusseliger alter Provinzermittler namens Zellner dazwischen pfuscht... und der Lösung näherkommen mag als der hochangesehene Inspektor. Morde passieren, Dinge verschwinden und es gilt, Hinweise zu kombinieren und Verdächtige zu verhören. Auf Steam gibt es das Spiel schon seit einiger Zeit (erschien kapitelweise), in Kürze erscheint es auch als Retailfassung.
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Wer Marple und Co mag und gern mal knobelt, sollte sich den Raven ruhig mal ansehen. Dh, das erste von den drei spielbaren Kapiteln. Das erste ist ziemlich gut, mit einem schön filmreifen Score, gut geschriebenen Figuren und einer annehmbaren Rätselei. Man muss sich allerdings darauf gefasst machen, dass man hier einen alten Kauz spielt, und das Spiel nicht so stark auf Comedy ausgerichtet ist wie zb Day of the Tentacle. Es hat aber auf jeden Fall seinen Charme, der der urst-altbackenen Grafik trotzen kann. Das erste Kapitel ist ca 4-5 Stunden lang.
Dann gibt es noch zwei weitere Kapitel, die aber qualitativ leider sehr fallen, technisch buggy sind und nur noch je rund 2 Stunden lang sind. Bereits gesehene Orte werden mehrfach besucht, plötzlich gibt es einen Perspektivwechsel und das ganze stolpert auf ein eher sehr unlogisches, plattes Ende hinaus.Aber wie gesagt, das erste Kapitel dürfte eigentlich jedem gefallen, schätz ich mal, wenns mal nicht Ballerei sei muss.
Kapitel 1 würde ich mal sagen ~ 7,5/10 - die anderen beiden je 4/10