Joel.Barish
dank AF
http://img128.imageshack.us/img128/496/22462largenx9.jpg
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
(OT: Who's afraid of Virginia Woolf)
USA, 1966
s/w
Regie:
Mike Nichols (Die Reifeprüfung, Hautnah)
Darsteller:
Elizabeth Taylor
Richard Burton
Basierend auf dem Theaterstück von Edward Albee
Story:
Martha und George kommen von einer Feier heim und verbringen den weiteren Abend mit einem anderen Paar, um sich, mit Hilfe des Alkohol, wortreich in Fetzen zu zerreißen und dem Anderen emotionale Schmerzen zu bereiten um alte Lügen und Narben aufzudecken.
-------
Nominiert für 13 Oscars, mit 5 Oscars ausgezeichnet ist die Filmversion des berühmten Theaterstücks ein Meisterwerk des Hollywoodfilms. Nur vier (plus zwei sehr kleine Nebenrollen) Charaktere beleben die nur einige Stunden umfassende Handlung. Elizabeth Taylor (Oscar), damals als einer der schönsten Frauen der Welt gehandelt, legte für die Rolle der groben, fluchenden Martha einige Pfunde zu. Damals waren sie und Richard Burton auch im realen Leben verheiratet, was den Film noch interessanter gestaltet.
Der Film lebt von den Dialogen, den Wortgefechten, den zynischen und verletzenden verbalen Schlägen, die sich die beiden Hauptcharaktere um die Ohren schlagen und auch heute noch, wirken manche Szenen wahrlich boshaft. Die Darsteller sind unbeschreiblich, eine Wucht und das Gefühl des Zuschauers, auch mittendrin in dieser grotesken Runde zu sein und sie in annähernd Echtzeit mit zu erleben als stiller Beobachter, wird perfekt kreiert.
Ein Meisterwerk. 9,5/10 Punkte.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Film.
Wer hat Angst vor Virginia Woolf
(OT: Who's afraid of Virginia Woolf)
USA, 1966
s/w
Regie:
Mike Nichols (Die Reifeprüfung, Hautnah)
Darsteller:
Elizabeth Taylor
Richard Burton
Basierend auf dem Theaterstück von Edward Albee
Story:
Martha und George kommen von einer Feier heim und verbringen den weiteren Abend mit einem anderen Paar, um sich, mit Hilfe des Alkohol, wortreich in Fetzen zu zerreißen und dem Anderen emotionale Schmerzen zu bereiten um alte Lügen und Narben aufzudecken.
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Nominiert für 13 Oscars, mit 5 Oscars ausgezeichnet ist die Filmversion des berühmten Theaterstücks ein Meisterwerk des Hollywoodfilms. Nur vier (plus zwei sehr kleine Nebenrollen) Charaktere beleben die nur einige Stunden umfassende Handlung. Elizabeth Taylor (Oscar), damals als einer der schönsten Frauen der Welt gehandelt, legte für die Rolle der groben, fluchenden Martha einige Pfunde zu. Damals waren sie und Richard Burton auch im realen Leben verheiratet, was den Film noch interessanter gestaltet.
Der Film lebt von den Dialogen, den Wortgefechten, den zynischen und verletzenden verbalen Schlägen, die sich die beiden Hauptcharaktere um die Ohren schlagen und auch heute noch, wirken manche Szenen wahrlich boshaft. Die Darsteller sind unbeschreiblich, eine Wucht und das Gefühl des Zuschauers, auch mittendrin in dieser grotesken Runde zu sein und sie in annähernd Echtzeit mit zu erleben als stiller Beobachter, wird perfekt kreiert.
Ein Meisterwerk. 9,5/10 Punkte.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Film.