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Die traurigsten/krassesten Serientode aller Zeiten - SPOILER behaftet
Den in "Treffen der Generationen"?
Der nimmt mich auch jedes mal mit. Auch wenn es ein Film ist und damit OT. Besonders wenn man vorher im Marathon die anderen 6 Teile gesehen hat.
Ich mag den 7. Teil immer noch sehr.
was ich bis heute noch nicht richtig verarbeitet habe, ist diese geschichte hier:
roseanne
ich habe diese serie geliebt und wirklich jede folge gesehen ... manche sogar mehrmals. in der finalen folge, der letzten neunten staffel wird ja offenbart, dass dan seinen herzinfarkt am ende von staffel acht nicht überlebt hatte und das die gesamte neunte staffel (oder vielleicht auch alle staffeln vorher, es sind ja noch mehr details völlig anders gewesen aufeinmal ...) nur reine fiktion sei. am ende von diesem serienfinale sieht man ja dann roseanne wie sie total fertig aus ihrem "büro" in das recht abgefuckte wohnzimmer geht, sich hinsetzt und quasi ins leere starrt. naja und weil dan sozusagen an einem herzinfarkt gestorben ist, ist es ja schon passend zum thema. http://youtu.be/_8SQ6dI8V-Y
Weiss bis heute nicht warum Charlie das gemacht hat
Um die Station zu schützen ? Locke fand ich irgendwie trauriger.
24
Terrie war halt extrem im Zusammenhang mit Nina dem "ÜBER Mole" ever das waren 2 Hammer nacheinander in der letzten Folge.
Palmer fand ich aber au aber da hatte man gar keine Zeit zu trauern weil 24 halt da kam ja ein Kracher nach dem anderen
Dexter
" Its already over " ja das sah man so echt nicht kommen
Aber der beste Villian der Serie musste halt auch einfach mit einem Knall gehen
Halfsack sah man so echt auch nicht kommen.
Und Clay ja irgendwie wars schon krass. Tara tut mir da jedoch noch mehr leid. Wegen der Art ihres Todes kann man aber eig nicht wirklich trauern eher kommt Hass hoch und wenn es einen Tod gibt denn ich kaum erwarten kann dann der von Gemma please die horribly
Smallville
Ja SM hat sich nicht luppen lassen mit der 100te Folge Jonathans Tod war schon übel. Man wußte zwar ja das er irgendwann eh sterben würde aber war dennoch echt Die Umsetzung war allerdings grandios mit Zeitsprung und das dass Universum eben ausgleicht.
Aahh too much death äääh i mean enough death for tonight
Ich fand Buffy damals recht schlimm was Tode angeht.
Zuerst Angel (auch wenn er später zurück kommt), Buffys Mutter, Tara, Giles Freundin, Anya... Irgendwie wusste man dass wenn einem ein Charakter zu sehr ans Herz wächst, dass er wohl demnächst sterben wird.
Deep Space Nine
Jadzia Dax, wie fies ist das denn bitte? Zuerst Worf heiraten, dann sterben, und anschliessend als neue Person zurückkehren die nix mehr von ihm wissen will
Babylon 5
Der erste Kosh, Marcus Cole und natürlich John Sheridan in der letzten Episode
How i met your Mother
Der Vater von Marshall!!
Doctor Who
Ist zwar kein richtiger "Tod", aber beim Abgang vom 10. Doctor (David Tennant) hab ich zum ersten mal seit langem vor dem TV geflennt wie ein kleines Kind
Absolute Zustimmung bei Buffy (soooo viele Tode ). Und Zustimmung bei frosts "Lost" Nennung. "Not Penny's Boat" ist trotz all der späteren Enttäuschungen und dem einsetzenden Verdruss über die Serie noch immer einer der effektivsten Momente der gesamten Handlung.
Meine Nennung: Breaking Bad
Der Tod von Jane (Krysten Ritter). Man könnte sagen, der Tod von Gus sei irgendwie "cooler", dass das stille, verbitterte Ableben von Mike seinen Reiz hätte. Natürlich auch Walt selbst oder - wenn wir es auf Statisten und Randfiguren erweitern - von mir aus der Junge mit dem Motorrad. Aber der Tod von Jane, insbesondere durch Walts Anwesenheit, hat mich fast mehr geschockt als alles andere in der Serie.
Der Tod von Sam in der zweiten Staffel hatte mich sehr schockiert. Der Tod von Dean kam in der darauf folgenden Staffeln zwar nicht überraschend, war aber verhältnismäßig brutal für die Serie.
Game of Thrones
Ziemlich traurig vom Anblick her ist der Tod vom "Hund", vor allem weil ihn Arya so emotionslos anschaut.
Arrow
Die Ermordung von Olivers Mutter durch Slade. Das kam überraschend, wie ich finde.