Heart of America ~ Uwe Boll

Auer650

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Der letzte Schultag vor den Sommerferien in einer kleinen amerikanischen Provinzstadt wird in mehrfacher Hinsicht zum Tag der Abrechnung. Mit Michael Paré, Jürgen Prochnow, Elisabeth Rosen, William Sanderson, Clint Howard, Maria Conchita Alonso u.a., Regie: Uwe Boll.


Inhalt:
"Es ist der letzte Schultag an der Riverside High School für die Abschlussklasse beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Während sich die meisten Schüler aufs College vorbereiten oder sich den Kopf zerbrechen, wo sie einen Job finden, hat Daniel nur einen Gedanken: Rache. Jahrelang wurden er und sein Freund Barry von einer Gruppe von Mitschülern gequält und gedemütigt. Jetzt fixiert er sich auf eine finale Lösung. Bewaffnet und zu allem entschlossen wird der letzte Schultag für Daniel zum Tag der Abrechnung..."

Sehr guter Boll Film der House of the Dead und Alone in the Dark sthen lässt 8/10 ein film zum nachdenken. :yeah:
 

Mr.Anderson

Kleriker
Original von Auer650
Sehr guter Boll Film der House of the Dead und Alone in the Dark sthen lässt 8/10 ein film zum nachdenken. :yeah:

Ja da soll mich doch... Kann das wirklich möglich sein? Sind Sie es, Herr Dr. Boll? :devil: :finster: :omg:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Heart of America soll wirklich gut sein, steht auch recht weit oben auf meiner Too-See Liste. Nur weil AITD nicht den Erwartungen entsprach, sollte man Boll nicht einfach so abstempeln. Mir hat House of the Dead sehr gut gefallen, und Bloodrayne und Dungeon Siege sehen vielversprechend aus.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Naja nach Hotd und Aitd traue ich dem Mann eigentlich nichts mehr zu. Bloodrayne werd ich mir sparen bis er auf DVD raus ist und auch dann werd ich den erst ansehen, wenn ich mindestens drei positive Meinungen gehört oder gelesen habe.

Seine Filme sind seelenlos und darum machen die einfach keinen Spaß!
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
So, jetzt endlich gesehen. Was soll ich sagen? Womöglich der inhaltlich beste Film, den Boll bisher gemacht hat. Man würde garnicht glauben, dass hier der gleiche Mann hintersteckt, der auch Bloodrayne und Alone in the Dark gemacht hat.

Es ist ein sehr kleines, aber relativ gut gespieltes Drama über ein paar Schüler, die gepeinigt von täglichem Leid eines Tages beschließen, Amok zu laufen. Der eigentliche Lauf geschiet allerdings erst in den letzten 5 Minuten, alles bis dahin ist ernsthaftes Drama... was auch recht weit funktioniert.

Die Kamera ist ein wenig holprig und erinnert an einige Indie-Produktionen, das Licht könnte besser sein, aber ansonsten sehr guckbar. Überraschte mich

6 / 10
 

Joel.Barish

dank AF
Haha, ja, das finde ich auch äußerst witzig. :biggrin: :ugly: Irgendwann holen einen solche alten Aussagen ein. Hat wahrscheinlich jeder, der ne längere Weile hier war, irgendwo in den Forumsuntiefen schlummern, solche Jugendsünden. :bibber:
 
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