The Wrestler ~ Mickey Rourke [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Ich komme gerade von der 6-Uhr-Vorstellung und bin begeistert.Endlich hab ich The Wrestler angeschaut, auf den ich mich schon gefreut hatte, als ich von dem Projekt hörte.
Erstens weil ich ein riesiger Wrestlingfan bin und deshalb sehr gespannt war auf dem Film und zum Anderen weil ich so froh bin das Rourke wieder Fuss gefasst hat, ich hoffe wirklich dass das auch so bleibt
Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass die Rolle von Randy žRam Robinson ihm förmlich auf den Leib geschneidert ist. Es gelingt Rourke unnachahmlich, diesen gebrochenen Mann zu spielen der wiederholt die falschen Entscheidungen trifft. Wahrscheinlich weil es Rourke in seinem wirklichen Leben nicht anders ging und man kann seiner Leistung nur das Prädikat Weltklasse ausstellen.
Von der ersten bis zur letzten Minute spürt man als Zuschauer, dass wirklich Herz und Seele in diese Rolle mit eingeflossen sind. Jetzt hätt ich ihm den Oscar sogar noch mehr gegönnt, er hätt ihn echt verdient gehabt. Der Film lebt von Rourke, dessen Schauspiel einen wirklich fesselt und wäre mit Cage sicher nicht annähernd so ausdrucksstark geworden.
Im Film sieht man sehr gut welche Schattenseiten das Leben eines Profiwrestlers zu bieten hat. Auch das viele Wrestler Drogen oder Steriode nehmen wird gezeigt.
Und das so ein Wrestlerleben kein Zuckerschlecken ist wir auch klar, sicher ist Wrestling Show aber trozdem halten die Wrestler ihre Körper dafür hin und geben alles, brechen sich dafür Knochen und nehem unehimliche schmerzen in Kauf, wenn man da nur ein paar Kämpfe guckt dann muss doch klar sein das das weh tut wenn z.B. ein Jeff Hardey eine Swanton Bomb auf den Gegner macht. Manche Wrestler mussten wegen Ihrer Verleztungen ihre Karriere beenden z.B. Bret žHitman Hart oder Stone Colt Steve Austin.
Für mich ist dieser Film ein echtes Meisterwerk, das für mich eigentlich das genaue Gegenteil von Rockey ist, denn im Gegensatz zu Ram hat Rockey seine Karriere beendet und steht mit beiden Beinen im Leben (Restaurant). Und bei Rocky geht es darum das man mit genügend Fleiss und Diziplin seine Ziele erreichen kann.
Ach ja und das R-Truth einen kleinen Auftritt hatte war für mich ein richtiger WOW-Effekt! Klasse!!! :super:
9/10 Wrestlern
Erstens weil ich ein riesiger Wrestlingfan bin und deshalb sehr gespannt war auf dem Film und zum Anderen weil ich so froh bin das Rourke wieder Fuss gefasst hat, ich hoffe wirklich dass das auch so bleibt
Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass die Rolle von Randy žRam Robinson ihm förmlich auf den Leib geschneidert ist. Es gelingt Rourke unnachahmlich, diesen gebrochenen Mann zu spielen der wiederholt die falschen Entscheidungen trifft. Wahrscheinlich weil es Rourke in seinem wirklichen Leben nicht anders ging und man kann seiner Leistung nur das Prädikat Weltklasse ausstellen.
Von der ersten bis zur letzten Minute spürt man als Zuschauer, dass wirklich Herz und Seele in diese Rolle mit eingeflossen sind. Jetzt hätt ich ihm den Oscar sogar noch mehr gegönnt, er hätt ihn echt verdient gehabt. Der Film lebt von Rourke, dessen Schauspiel einen wirklich fesselt und wäre mit Cage sicher nicht annähernd so ausdrucksstark geworden.
Im Film sieht man sehr gut welche Schattenseiten das Leben eines Profiwrestlers zu bieten hat. Auch das viele Wrestler Drogen oder Steriode nehmen wird gezeigt.
Und das so ein Wrestlerleben kein Zuckerschlecken ist wir auch klar, sicher ist Wrestling Show aber trozdem halten die Wrestler ihre Körper dafür hin und geben alles, brechen sich dafür Knochen und nehem unehimliche schmerzen in Kauf, wenn man da nur ein paar Kämpfe guckt dann muss doch klar sein das das weh tut wenn z.B. ein Jeff Hardey eine Swanton Bomb auf den Gegner macht. Manche Wrestler mussten wegen Ihrer Verleztungen ihre Karriere beenden z.B. Bret žHitman Hart oder Stone Colt Steve Austin.
Für mich ist dieser Film ein echtes Meisterwerk, das für mich eigentlich das genaue Gegenteil von Rockey ist, denn im Gegensatz zu Ram hat Rockey seine Karriere beendet und steht mit beiden Beinen im Leben (Restaurant). Und bei Rocky geht es darum das man mit genügend Fleiss und Diziplin seine Ziele erreichen kann.
Ach ja und das R-Truth einen kleinen Auftritt hatte war für mich ein richtiger WOW-Effekt! Klasse!!! :super:
9/10 Wrestlern
narn5
Elwood Blues
toller film
hab von dem regiseur eigentlich auch nix anderes erwartet und mickey rourke is einfach ne coole sau
dreckige optik, jede menge 80´s anspielungen (auch in derm verhalten der hauptfigur)
ein 80´s rocjk soundtrack
der film zieht einen eifach in seinen bann, mir war nie langweilig!!
einziger kritikpunkt is die synchro, auch wenn sie besser ist als im trailer.vorallem die von rourke. die stimme passt nicht und wirkt irgendwie "draufgesetzt"
aber trotzdem
8,5/10 Aktionfiguren
hab von dem regiseur eigentlich auch nix anderes erwartet und mickey rourke is einfach ne coole sau
dreckige optik, jede menge 80´s anspielungen (auch in derm verhalten der hauptfigur)
ein 80´s rocjk soundtrack
der film zieht einen eifach in seinen bann, mir war nie langweilig!!
einziger kritikpunkt is die synchro, auch wenn sie besser ist als im trailer.vorallem die von rourke. die stimme passt nicht und wirkt irgendwie "draufgesetzt"
aber trotzdem
8,5/10 Aktionfiguren
Scofield
Fringe Division
Schöner Film
Mickey Rourke spielt die Rolle als Randy wirklich grandios.Sehr gut durchtrainiert und auch sein ganzes Leben stellt er wunderbar wahr.
Auch die Story um ihn und seine Beziehung zur seiner Tochter und Pam war wirklich sehr schön inszeniert...
Wirklich Tragisch , schöner Film
9 von 10
Mickey Rourke spielt die Rolle als Randy wirklich grandios.Sehr gut durchtrainiert und auch sein ganzes Leben stellt er wunderbar wahr.
Auch die Story um ihn und seine Beziehung zur seiner Tochter und Pam war wirklich sehr schön inszeniert...
Wirklich Tragisch , schöner Film
9 von 10
S
SlyFan
Guest
Sehr guter Film.Rourke spielt die Rolle des heruntergekommenden Wrestlers realistisch und man nimmt ihm die Rolle 100 Prozentig ab.Die Wrestler-Einlagen sind klasse und das Emotionale kommt auch nicht zu kurz.
Zwar gibt es kaum Überraschungen,aber die Schauspieler,die netten Kämpfe und das untypische Hollywoodende machen das locker wett.
Grosses Kino! :super:
8/10
PS.Die Synchronstimme Rourkes war Mist!
Zwar gibt es kaum Überraschungen,aber die Schauspieler,die netten Kämpfe und das untypische Hollywoodende machen das locker wett.
Grosses Kino! :super:
8/10
PS.Die Synchronstimme Rourkes war Mist!
Ich bin nur begeistert. Absolutes Meisterwerk.
Die Geschichte vom alten Haudegen, der es nochmal wissen will ist vlt alles andere als neu, aber in diesem Fall so toll, mit soviel Herz inszeniert und von dem absoluten Sahnestück des Films, Mickey Rourke, so toll gespielt, dass die Geschichte in jedem Aspekt auf den Zuschauer übergreift.
Man meint nicht Rourke spielt den alternden Wrestlingstar, man möchte meinen, er sei es höchstpersönlich. Kommt evtl deswegen so gut rüber, weil es ja auch diverse Paralellen zu seinem eigenen Lebenslauf gibt.
Rourke hier in der Rolle seines Lebens, mit einer Rolle, die wohl nur für ihn geschrieben scheint. Unvorstellbar, dass zuerst Nicolas "ich hab die Haare schön" Cage dafür vorgesehen war. Zu Recht wurde er hierfür für den Oscar nominiert und, wie ich finde, zu Unrecht hat er ihn nicht bekommen. Ich kenne zwar den Film von Penn, der für seine Hauptrolle als schwuler Politiker den Oscar erhielt nicht, aber es kommt mir so vor, dass man sobald man in Hollywood einen Schwulen dafür bevorzugt wird, aber das ist eine andere Geschichte.
Die Nebenrollen sind auch perfekt besetzt, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass alle nur Mickey Rourke zuspielen, denn das hier ist klar seine One Man Show.
Es wird allerdings nich nur eine Geschichte platt runtergeeiert. Der Plot wartet noch mit schönen Metaphern und ergreifenden Momenten.
Wenn "The Ram" bei einer Partie Nintendo(!) von einem Knaben im einstelligen Alter über Call of Duty 4 aufgeklärt wird und das man darin einen Soldaten oder einen britischen Agenten spielen kann und das ganze im Vergleich zu den Vorgängern nicht im 2. Weltkrieg sondern im Irak spielt, muss man schon das ein odere andere mal schmunzeln, denn Randy kann CoD noch nicht mal richtig aussprechen.
Gut gefallen haben auch die Szenen mit seiner Tochter. Vlt hier und da ein wenig klischeebeladen, aber wenn die beiden auf einer Promenade sitzen und er sie mit Tränen in den Augen bittet, sie nicht verachten geht das einem schon tierisch nahe.
Die Wrestlingmomente können ebenfalls überzeugen, auch wenn sie etwas im kleinen Rahmen gehalten werden. Es wird zwar nicht weiter auf etwaige Hintergründe in dem Geschäft eingegangen, nur hin und wieder aber das soll nicht weiter negativ auffallen. Imposant ist es allemal, wenn "The Ram" zu seinem Finisher ansetzt.
Ganz großes Kino!
10/10
Die Geschichte vom alten Haudegen, der es nochmal wissen will ist vlt alles andere als neu, aber in diesem Fall so toll, mit soviel Herz inszeniert und von dem absoluten Sahnestück des Films, Mickey Rourke, so toll gespielt, dass die Geschichte in jedem Aspekt auf den Zuschauer übergreift.
Man meint nicht Rourke spielt den alternden Wrestlingstar, man möchte meinen, er sei es höchstpersönlich. Kommt evtl deswegen so gut rüber, weil es ja auch diverse Paralellen zu seinem eigenen Lebenslauf gibt.
Rourke hier in der Rolle seines Lebens, mit einer Rolle, die wohl nur für ihn geschrieben scheint. Unvorstellbar, dass zuerst Nicolas "ich hab die Haare schön" Cage dafür vorgesehen war. Zu Recht wurde er hierfür für den Oscar nominiert und, wie ich finde, zu Unrecht hat er ihn nicht bekommen. Ich kenne zwar den Film von Penn, der für seine Hauptrolle als schwuler Politiker den Oscar erhielt nicht, aber es kommt mir so vor, dass man sobald man in Hollywood einen Schwulen dafür bevorzugt wird, aber das ist eine andere Geschichte.
Die Nebenrollen sind auch perfekt besetzt, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass alle nur Mickey Rourke zuspielen, denn das hier ist klar seine One Man Show.
Es wird allerdings nich nur eine Geschichte platt runtergeeiert. Der Plot wartet noch mit schönen Metaphern und ergreifenden Momenten.
Wenn "The Ram" bei einer Partie Nintendo(!) von einem Knaben im einstelligen Alter über Call of Duty 4 aufgeklärt wird und das man darin einen Soldaten oder einen britischen Agenten spielen kann und das ganze im Vergleich zu den Vorgängern nicht im 2. Weltkrieg sondern im Irak spielt, muss man schon das ein odere andere mal schmunzeln, denn Randy kann CoD noch nicht mal richtig aussprechen.
Gut gefallen haben auch die Szenen mit seiner Tochter. Vlt hier und da ein wenig klischeebeladen, aber wenn die beiden auf einer Promenade sitzen und er sie mit Tränen in den Augen bittet, sie nicht verachten geht das einem schon tierisch nahe.
Die Wrestlingmomente können ebenfalls überzeugen, auch wenn sie etwas im kleinen Rahmen gehalten werden. Es wird zwar nicht weiter auf etwaige Hintergründe in dem Geschäft eingegangen, nur hin und wieder aber das soll nicht weiter negativ auffallen. Imposant ist es allemal, wenn "The Ram" zu seinem Finisher ansetzt.
Ganz großes Kino!
10/10
Edward Nygma
ehemals Eric Draven
super film, kaum fehler, so stelle ich mir gutes kino vor!
10/10 RAMS:yeah:
eine frage hätte ich.
vieleicht kann mir jemand eine antwort spoilern
Ist
danke schon mal
10/10 RAMS:yeah:
eine frage hätte ich.
vieleicht kann mir jemand eine antwort spoilern
Ist
Ram am ende bei seinem Ram Jam eigendlich gestorben?
Edward Nygma
ehemals Eric Draven
tja klar!
aber ich dachte vieleicht hat da jemand wie Mickey, produzent andere schauspieler etc. auf so eine frage eine antwort gegeben?
kann ja sein
aber ich dachte vieleicht hat da jemand wie Mickey, produzent andere schauspieler etc. auf so eine frage eine antwort gegeben?
kann ja sein
S
SlyFan
Guest
Naja,Ende ist zwar offen,aber es ist doch schon ziemlich klar wie es gedeuet werden kann.Also da gab es für mich keine andere Antwort.
Wissen tut man gar nichts.
Fakt aber ist, Ram hat eingesehen, dass er ausser dem Wrestling und den Leuten die ihn dafür lieben nichts mehr und niemanden mehr hat und es ihm dementsprechend egal war, ob er im Ring stirbt. Sonst hätte er das Match ja kaum angenommen. Oder vlt war genau das seine Absicht. Wer weiss
Fakt aber ist, Ram hat eingesehen, dass er ausser dem Wrestling und den Leuten die ihn dafür lieben nichts mehr und niemanden mehr hat und es ihm dementsprechend egal war, ob er im Ring stirbt. Sonst hätte er das Match ja kaum angenommen. Oder vlt war genau das seine Absicht. Wer weiss