Ich.
Hab die Mangas. 6 Stück von 6 (bezogen auf die Orginal Edition, davor waren die in Deutschland in 20 Alben aufgesplittert). Und den Film. Nur die einfache (gibt ja glaub ich, auch einen Directers Cut, oder so).
Persönlich finde ich die Mangas besser, da die ausfürlicher sind.
Hab die Mangas. 6 Stück von 6 (bezogen auf die Orginal Edition, davor waren die in Deutschland in 20 Alben aufgesplittert). Und den Film. Nur die einfache (gibt ja glaub ich, auch einen Directers Cut, oder so).
Persönlich finde ich die Mangas besser, da die ausfürlicher sind.
Der Anime geht ungefähr bis Band 2 +ungefähres Ende. Zudem macht im Manga Akira in Person auch wirklich mit und ist keine Organsammlung im Einmachglas.
, der unter einem Budget von mindestens 100 Mio. $ wohl nicht ansatzweise Vorlagengetreu realisierbar sein dürfte, wie @Deathrider anmerkte und in Anbetracht der Starpower, insbesondere der Beteiligung von Dauerhaldolkonsumentengesicht Stewart, deren Gage inzwischen gut und gerne 20 Mio. $ beträgt, bleibt von den ehemals avisierten 90 Mio. $ abzüglich der Budgetkürzung in Höhe von 20 Mio. $ und der 20 Mio. $ Gage für Emofräulein Stewart gerademal 50 Mio. $ übrig, von den Gagen der restlichen Schauspieler und der Crew ect. ganz zu schweigen.
Lässt zynisch vermuten, dass man den komplizierten Stoff auf Explosionen und futuristische Motorradjagden reduzieren wird, aber Collet-Serra sagt nun in einem neuen Interview, dass man die Substanz des Stoffes beibehalten und dem Manga treu bleiben wolle. Es werde zwar keine direkte Adaption, sei dem Original gegenüber aber respektvoll. "Es zu sehr zu vereinfachen wäre ein Fehler. Wenn an einer Stelle am Ende des zweiten Akts jemand erklären würde, was das alles bedeutet, wäre das ein großer Fehler" sagt er. Er ergänzt, dass er eine interessante Sci-Fi Welt schaffen wolle, in der man dann noch mehr Geschichten erzählen könnte, also Akira 2, 3 usw.
, aber aus dem Film werde ich wohl nie schlau. Kann mir das vielleicht einer mal erklären?
