Jurassic Park 4: Jurassic World [Kritik]

Dino

New Member
So muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben .

Hab den film am Freitag in 2d gesehen und ihn für (sehr ) gut befunden .
Hab am Anfang als die Trailer veröffentlicht worden auch mit einer schlechten Fortsetzung gerechnet doch das war nicht so .
Es wird nicht das Kino neu erfunden aber es ist sehr gute Popcorn Unterhaltung .


@Batou9 - wenn du meinst du wirst schlecht unterhalten dann schau ruhig selber auf smartphone :facepalm:

fand übrigens super was TheReelGuy über diese Kritik geschrieben hat . so ein richtiger toller typ in dieser kritik :angry:


egal der Film hat mir 2 gute stunden beschert und mehr wollte ich auch nicht , auch wenn das für manchen bedeutet das ich blind bin und dumm ( war jetzt übertrieben von mir )

es muss nicht immer alles sinn geben im land der rocker .

gebe dem film 8 von 10 Peilsendern .


ps: im vergleich zur webseite kommen aber doch wenige dino sorten vor oder hab ich gepennt ?
http://de.jurassicworldintl.com/dinosaurs/
 

Danny O

Well-Known Member
schau mir auch eben die "JURASSIC WORLD - Kritik & Analyse" an, mal sehen was er sabbelt :huh: ?

Weiß nicht der Typ vergleicht zuviel, und sucht sich Themen raus über die ich nicht/nie nachdenke außer es ist deutlich.

Und er zieht alles was Filme angeht, auf eine komische Soziale Ebene runter :hae:

Dr.Grant aus JP 1 als Kinderhasser hinstellen was geht ab? :plemplem: hab JP1 gestern erst gesehen , und es kam er (am Anfang) wie : Kinder Vermeiden/Meiden rüber aber gleich hassen?


Nicht zu gebrauchen der Schlips träger, und mein Anzug sieht besser aus :whistling: "Hugo Boss inc"
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Batou9 schrieb:
Gestern Abend gesehen und mich tierisch gelangweilt. Natürlich sind die Dinos genial umgesetzt, aber es wirkte am Ende so übertrieben und schleimig kitschig, dass ich abschaltete (Smartphone sei dank) und auch kein Interesse mehr an dem Showdown hatte. Ich finde die Analyse von DieFilmanalyse bringt es ohne die totale Gefühlsverkommenheit (Gefühlskonsumenten) unter vielen Kritikern auf den Punkt. Das ist wieder nur ein Teil des dummen Gefühlskinos das dem Zuschauer mit dem Appell an die Familie und dem Willen nach Natürlichkeit eine soch alberne Binsenweisheit aufdrückt ... einfach dummes Hollywood-Feel-Good-Brainwash-Kino mit 3D.
Diese Filmanalyse ist lächerlich und pseudointellektuell. Der Vergleich des ersten Filmes mit einem Handy ist völlig an den Haaren herbeigezogen, weil der Film nicht nur aus Technik besteht und kein Gebrauchsgegenstand ist. Zudem finde ich überhaupt nicht, dass die Effekte heute veraltet wirken.
Der Vergleich mit einem "geliebten" Auto, das zerstört wird und Gefühle weckt, ist sehr fragwürdig.
Deine Sprüche sind auch ganz schön seltsam. Gefühlsverkommenheit? Brainwash? :facepalm: Kann ja sein, dass du (und der Typ im Video) euch super schlau und weise vorkommt (nicht so wie die dumme Masse), aber was habt ihr denn bei einem teuren Popcornfilm wie Jurassic World erwartet? Große Weisheiten, die noch niemand zuvor ausgesprochen hat? Politische Statements und Konsumkritik? Gefühlose Philosophie? Klar haben diese Filme sehr simple "Botschaften" und wollen nur unterhalten. Je anspruchsvoller ein Film ist, umso weniger Leute wird er ins Kino locken, und bei so einer großen Produktion wäre es wirtschaftlicher Selbstmord, eine philisophische oder politische Granate daraus zu machen.
Der Typ im Video spricht über Binsenweisheiten, aber seine Kritik ist selbst eine solche Binsenweisheit. Er sagt ja nur aus, dass dieser teure Popcornfilm nur Popcornunterhaltung mit banalen Gefühlen zu bieten hat - wow, wie tiefgründig und überraschend, jetzt fühle ich mich erleuchtet! :clap:
 

Dr. Serizawa

Oxygen Destroyer
Was für ein Blödsinn. Spielberg kein guter Regisseur? Jurassic Park ist nicht mehr zu unterbieten? Ja klar, und Akira Kurosawa ist der japanische Michael Bay. :facepalm:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
TheGreatGonzo schrieb:
Moment, in Jurassic Park gab es einen Rockmusiker?
Ohne mir die Unterhaltung hier durchgelesen zu haben:

Ich meine mich daran zu erinnern, dass Hammond sich im ersten Teil beschwert, dass - während er zwei Wissenschaftlerin in den Park holt - der Anwalt mit Dr. Malcolm einen Rockmusiker (vermutlich wegen seiner Kleidung so bezeichnet) anschleppt.
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
War Freitag Abend auch im Kino, in der 2D Fassung.

Top Unterhaltung und überraschenderweise ein großartiger Nachfolger vom ersten Teil. Sogar typisch käsige Dinomomente aus der Reihe wurden übernommen :biggrin:
Der Ansatz des Films wirklich 20 Jahre vergehen zu lassen und sowas aus heutigem Standpunkt zu betrachten mit vielen Dingen die die Zeit mit sich bringt war ziemlich gut.
Alles wurde schön weitergedacht und it dem heutigen Zeitgeist weiter entwickelt.
Typischer Humor der Figuren, Aniamatronics und Mr. DNA. Ich bin sehr zufrieden.
Und Chris Pratt hat zum Glück keine Starlord Nummer abgezogen, da hatte ich so ein paar Befürchtungen. Dafür war der Knilch überraschend ernst.
Bryce Dallas Howard sollte in nem Alien Film mitspielen, die könnte so eine Rolle locker packen!

Jup, guter Film! Anschauen lohnt sich :biggrin:


Achja was ist denn dieses Jahr los? So viele Fortsetzungen großer und alter Filmreihen und dann kommen wirklich gute Ergebnisse bei rum. Unfassbar.
Wenn ich mit T5 meinen Spaß haben werde, ist das schon gruselig xD
 

Joel.Barish

dank AF
@Die Filmanalyse
Das kann doch nur Parodie sein, oder? Wer setzt sich denn allen Ernstes in Schlips und Anzug vor ein so wunderbar unauthentisch aussehendes Bücherregal, nebst Klischee Bibliothekslampe ( :clap: ) und meint dann, mit seiner effektiv narkotisierenden Intonation ohne mit der Wimper zu zucken Knaller abzulassen, wie dass Steven Spielberg ja "zweifellos" kein guter Regisseur sei. Ich bin ja total für verschiedene Meinungen und für Diskussionen, aber egal wie man "Jurassic Park" findet, wenn man nicht erkennt, was Spielberg in seiner Karriere mehr als einmal geleistet hat, der sollte sich mal für ein paar Monate im Kinozimmer einschließen und nochmal genauer hinschauen, wie Spielberg und dadurch wie Kino eigentlich funtkioniert.
Und lieber x-fach durchgenudelte Themen wie "Familienwerte und -zusammenführungen", als gar keine thematischen Knotenpunkte in einem Meer aus KNall, Bumm, Peng und Tötungsgewalt. Ugh. Ignorieren, den Kerl.


@Jurassic World, weil ich den am Freitag gesehen habe...

Ich habe selten einen Film gesehen, der sich selbst so sehr zu hassen scheint. Oder er hasst das Publikum/die Marksituation, die ihn zwang so zu sein wie er ist. Der Film heißt wie der eröffnete Freizeitpark „Jurassic World“ und wie der Park ist der Film von Marktanalysten entworfen, die durch Fokusgruppen und Brainstorming Sessions meinen herausgefunden zu haben, dass die Zuschauer von altbekannten „nur Dinosauriern“ gelangweilt sind. Also müssen Film und Park eine neue Kreatur erschaffen, um das vermeintliche Publikumsverlangen nach „größer, stärker, Hauptsache mehr“ zu befriedigen. Und nachdem der künstlich hochgezüchtete Hybrid-Dino, der Indominus Rex, in der ersten Hälfte noch ein wenig als bemitleidenswerte, weil allein gelassene und eingesperrte Zookreatur dargestellt wurde, wird er in der zweiten Hälfte zum allesfressenden, nein, allestötenden Monster, denn der IR tötet auch aus Spaß, nicht nur zur Nahrungsaufnahme. Und dabei zertrampelt, frisst, tötet und zerstört er all das, was wir nostalgisch von Steven Spielbergs 1993er Meisterwerk verinnerlicht haben, insbesondere die Dinos.
[SPOILER folgen] Es ist ein zuweilen recht rabiates und schonungsloses Massensterben bei Mensch und Tier, wenn wir einen Veggie-Dino nach Indominus Rex Attacke elendig langsam verrecken sehen, mehr Dino Kadaver entdecken und mitansehen müssen, wie selbst die geliebt-gefürchteten Raptoren und unser König der T-Rex getötet oder äußerst arg verletzt werden. Mehrfach im Film hat man das Gefühl, einem deprimierenden Kriegsfilm oder einer Massaker Schilderung beizuwohnen. „Jurassic World“ berührt nicht durch seine toten Dinos (oder durch Szenen wie Babytriceratops-Reiten) oder Menschen, sondern will schockieren, agiert irgendwie giftiger, direkter, aggressiver. Da ist ein Moment, wo sich Raptor-Alpha Chris Pratt und einer seiner Schützlinge im Wald begegnen, nachdem sich die Vorzeichen unter ihnen leicht verändert haben. Es ist ein irgendwie inniger Moment, als würden beide Seiten einander vermissen, sich aber auch eingestehen, dass die Reise nun in eine andere Richtung geht. Und kurz bevor einer der beiden seufzend "We'll always have Isla Nublar" sagen kann kommt zack ein Raketenwerfer als grelle Fanfare des modernen Actionkinos daher und zerstört diesen Moment auf die denkbar unerfreulichste und unromantischste Weise. Menschen und echte Dinos müssen sich verbünden, Dinorassen müssen untereinander Pakte schließen, um das wild gewordene Business-Ungetüm namens Indominus Rex zu besiegen. Wenn der T-Rex am Ende den befreiten – von Menschen und von IR – Park überblickt und sein markerschütterndes Gebrüll erklingen lässt ist es, als kommuniziere der Film mit dem Publikum. Als würde der Film sagen, „na, war das wirklich, was ihr wolltet? Wo ihr das nun gesehen habt, wollen wir nun nicht lieber wieder ‚richtige‘ Dinosaurierfilme machen, ja?“ Als wollten die Filmemacher einem Gegenargument des Publikums zu einem neuen „Jurassic Park“ Film entgegen kommen und lieferten ein 200 Millionen Dollar teures vorgreifendes Argument. Nach dem Motto: „Für den Fall, dass ihr hinterher jammert, ihr hättet lieber etwas Neues und Spektakuläreres bekommen, schaut mal diesen Film, wie so etwas ausgesehen hätte. Wollt ihr das? Doch wohl kaum. Also zurück zu T-Rex und Co.“

Spoiler Ende.

War ein eigenartiges Erlebnis, der Film, was ihn aber auch irgendwie interessanter macht als viele andere größere Sommerfilme dieser Art. Und halbwegs unterhaltsam war er auch, mit kleineren oder größeren Schwächen.
6/10
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
:biggrin: die Filmanalyse

Der sagt ja schon in den ersten Minuten, dass Jurassic Park rückblickend kein guter Film sei. :blink: :ugly: Also wenn das Parodie sein soll, ist sie nicht wirklich lustig. Dafür spielt er es nicht überzogen genug und redet zu trocken schnarchig runter. Wenn er bewusst provozieren will, was ein Blick auf seine anderen Videos (u.a. zu Avengers) direkt mal vermuten lässt, fehlt entweder der Unterhaltungsaspekt, oder viel mehr, echte, nachdenklich stimmende Gegenargumente. Und um das ernstzunehmen sitzt er vor einem zu faken Bücherregal, und kann der ganze Auftritt nicht ernsthaft so gemeint sein. Also wenn ich das sehe glaube ich fast, dass unser Capote ein Comeback benötigt.

@batou
Was genau hat dich nach dem Trailer ins Kino gelockt?

@Joel
Du hattest es ja schon direkt nach dem Kino gesagt und hier wieder, aber ich verstehe auch nicht so ganz wieso dieser hier weniger "richtiger" Dinosaurierfilm sein soll als die übrigen. Wenn sie ihn nicht konkret als reine Forscherentwicklung bezeichnen würden, hätten 90% Prozent aller Kinobesucher keine Ahnung, dass es den Indominus niemals gegeben hat. Es ist ja auch nicht so, dass er ein Laserraptor wäre oder sonstwie unmögliches können oder tun würde. Gut, das mit dem Peilsender ist vielleicht zuviel des guten, aber auch dafür gab es ja eine Erklärung -

Je näher ein Raubtier dem Besucherbereich kommt, desto größeren Schmerz löst das Teil aus. Und er wusste, dass die Menschen ihm da was eingesetzt haben, also raus damit.

Okay, das mit der Interspezies-Kommunikation ist wirklich ein wenig Käse, macht aber nur eine einzige Szene aus.

Der Rest liegt eigentlich viel mehr an den Unfähigkeiten der Leute, passend vorbereitet zu sein, passend zu reagieren, passend aus Fehlern zu lernen. Sofern man kein Szenario wie beim dritten wählt, wo Leute unvorbereitet und ohne Ausrüstung inmitten einer Dinosaurierwelt landen, wird es immer allen Charakteren vorgeschrieben sein, sich vorzubereiten. Weil sie töricht wären, es nicht zu sein. Und auch wenn die dicke Haut haben mögen, gegen passende Bewaffnung sagen auch die schaurigsten Schreckensechsen nichts. Damit verlieren sie an Schaurigkeit. Ein frei laufender T-rex hätte in diesem Setting weit weniger zu melden gehabt, u.a. deswegen haben die Autoren den Indominus fähiger gemacht, damit er bessere Chancen hat.

World bringt ja auch mal wirklich neue Ideen mit rein, die für meinen Teil eine klar nachvollziehbare Evolution darstellen. Im ersten gab es den Park als Prototyp, es läuft schief, Leute sterben. Im zweiten meint die Firma es erneut probieren zu können, schafft aber eine noch größere Gefahr damit, die Tiere durch Dummheit auf dem Festland loszulassen. Also hatten wir bis dahin Dinos in ihrem Habitat und in unserem. Im dritten hatten sie kaum eigene Ideen. Der Spino als was plötzlich doch existierendes, größeres Übel als den T-rex (als wenn Hammond im ersten nicht dem Anwalt gesagt hätte, für die Zukunft haben wir schon bereits eine noch größere Attraktion als den T-rex in Vorbereitung) ist eine lahme Idee gewesen, und die Ruinen der geheimen Anlage bringen nichts wirklich neues ins Boot. Für Grant ändert sich absolut nichts, was seine Reise dahin belanglos macht (was übrigens auch auf Malcom im zweiten zutrifft, dessen zynischer Sarkasmus allerdings dank Goldblum unterhaltsam ist), maximal der nähere Kontakt mit den Pteranodons ist was cooles neues. Aber das ist nicht genug für einen Film.

World hat gleich zwei erhebliche Neuheiten - das mit den Raptoren und den Indominus. Das final erfüllte Parkkonzept als neuen Austragungsort ist nicht ganz so stark, aber durchaus mehr als reine Wiederholung. Und auch wenn Claire nie so interessant ist wie Malcom oder Grant im ersten, macht sie einen Wandel durch und ist als Figur interessanter als alle Figuren aus den Filmen 2 und 3. Die Entwicklung des Indominus ergibt Sinn (wie sie es intern einander im Detail verheimlicht haben, nicht, aber generell) und ist absolut nachvollziehbar, und um nach 3 Teilen mit Raptoren was neues mit denen machen zu können, ist der Domestizierungsversuch auch was gutes.

Dass der Indominus
allerdings eiskalt mordend durch den Park zieht und scheinbar wirklich alles umbringt, war auch für mich zuviel des guten. Der ist schon schrecklich genug. Vielleicht aber erfüllt es den Zweck, dass die Firma so noch mehr für ihren Fehler bluten muss. Dass Kunden und Personal sterben ist schlimm, aber die letztendliche Firma wird doch am meisten dadurch getroffen, ihre wertvollen "Produkte" zu verlieren. Durch ein eigenes, das sie nur aus Geldgier geschaffen haben und das jetzt aus eigener Unachtsamkeit Rampage läuft.

So peinlich Luis Suárez als Beißer anderer Spieler sein mag, so wirklich erbost er die Herren seines Vorstandes erst, wenn er eigene Mitspieler bis zur Spieluntauglichkeit beißt.

Was also wäre deiner Meinung nach ein "richtiger" Dinosaurierfilm? Einer der, der die Raptoren und den Rex mal weglässt und uns primär andere, noch nicht gezeigte Dinosaurierarten vorstellt? Ohne, dass diese neuen zwingend ein Komparativ an Gefährlichkeit darstellt? Einer der Technik und Waffeneinsatz oder die Kommerzialisierung von Dinosauriern weglässt? Also einfach nur Besucher, die möglichste Dinosaurier in einer möglichst natürlichen Umgebung beobachten, ohne das gekämpft wird (abgesehen von Dinosauriern gegeneinander, die sich gezielt zum Mampfen )?

Und es waren Gallimimi (Gallimimusse?) in der einen Szene. https://www.youtube.com/watch?v=nM-RPO10aPY

Mic drop
 

Batou9

Well-Known Member
Mich hat meine Frau ins Kino gelockt. Sie fand den Chris Brad richtig süß und ganz anders als sonst. Und ich dachte mir ... ich find ihn auch so sympathisch wegen Guardians. Also gingen wir in den Jurassic World Park und schauten uns an was da so los ist. Es war eine lange Reise, sehr futuristisch mit allem Schnick Schnack, den man sich als verappelter Zeitgeist so wünscht. Hologramme und diese fasts chwebenden Kugeln in denen dieser Junge und der Wuschelkopf saßen. Ich fand die so gut ausgewählt. Die Dialoge und die nicht aushaltbare Dramatik des Films zwangen uns dazu, während des Films an der Planung einer Hochzeit von Freunden per Whats App teilzunehmen. Wir hatten einen schönen Abend und der Film hatte auch alle total begeistert. Unterhaltung durch und durch. Mit dieser Haltung fuhren wir auch noch was essen. Wenn man solche Filme nur noch zur hälfte bewusst miterlebt, dann hat man zumindest im Nachhinein etwas davon. Wir waren nämlich tatsächlich am rätseln, hatten nicht alles verstanden. Das schafft nicht jeder Film!

:squint:

Nein im Ernst, mein voller Ernst. Ich ging auch schon mal raus und machte es ähnlich, wie der Herr von der Filmanalsyse. Solche Filme haben einfach das gewisse etwas. Und wenn es Klospülungen sind, die auf einmal einen ganz neuen Unterhaltungswert entwickeln. Toiletten-Analysen müssen auch mal sein.
 

Woodstock

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Warum geht ihr überhaupt ins Kino?! :ugly:

@Analystenthema.

Das Erste was man hört ist wie er Cineplex lobt. Das gleiche wollten Cinemaxx auch von mir und ich habe es ihnen ausgeredet. Der Kerl ist käuflich und geht mir damit am A*sch vorbei! :headbash:
 

Batou9

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Weil wir umsonst ins Kino kommen. Familienbetrieb. Für Jurassic World haben wir aber bezahlt. Deswegen blieben wir auch bis zum Ende sitzen und litten mit den Darstellern.
 

Woodstock

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Batou9 schrieb:
Weil wir umsonst ins Kino kommen. Familienbetrieb. Für Jurassic World haben wir aber bezahlt. Deswegen blieben wir auch bis zum Ende sitzen und litten mit den Darstellern.
Laut Making Of hatten die aber Spass. :biggrin:
 

Shins

Well-Known Member
McKenzie schrieb:
TheRealNeo schrieb:
Jaja klar, aber Shins meinte ja beste Fortsetzung zu einem Meisterwerk und da stellte ich ihm mal andere Fortsetzungen von scheinbaren Meisterwerken entgegen. :wink:
Glaub ich eben nicht. Ich bin sicher er meinte eben explizit Jurassic Park und sonst nix. "Beste Fortsetzung" bezieht sich in meinen Augen lediglich darauf, dass die ersten beiden schlechter waren. Aber warten wir halt sein Statement dazu ab.
Oh, entschuldigt! Das habe ich wirklich etwas zweideutig formuliert. Ich meinte natürlich, dass Jurassic World die beste aller Jurassic Park Fortsetzungen ist. Nicht mehr, nicht weniger :smile:
 

Grintolix

Well-Known Member
Batou9 schrieb:
Die Dialoge und die nicht aushaltbare Dramatik des Films zwangen uns dazu, während des Films an der Planung einer Hochzeit von Freunden per Whats App teilzunehmen. Wir hatten einen schönen Abend....
Toll, dass ihr einen schönen Abend hattet. Mal dran gedacht, dass im Kinosaal Leute waren, die ungestört den Film sehen wollten? Ach ja, Film ist ja Scheiße, also allen anderen auch gleich noch den Film versauen. Echt jetzt, ich wenn hinter euch gesessen hätte, ihr hättet eine kostenlose Coladusche erhalten...dann hätt ich auch einen schönen Abend gehabt. Solche Leute gehören aus dem Kino geschmissen.
 

Dino

New Member
@Batou9 - ach und guardions war schlau im gegensatz zu jurassic world .


dein verhalten im kino finde ich unter aller sau aber das musste selber wissen .
ich zu meinem teil muss nicht auf super schlau machen und muss mich nicht an einem sommer blockbuster beweisen ....


ach wie ich solche leute liebe .



egal der film bricht trotz deiner meinung genug rekorde
 

Shins

Well-Known Member
Drei große Kritiken. Einmal 7, einmal 7,5, einmal 8. Und ich habe auch eine 8 vergeben, was MINDESTENS genauso viel zählt :ugly: Was ich aber eigentlich sagen will: Hätte da vor einer Woche jemand mit gerechnet? Schon geil!
 
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