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Marley & ich ~ Owen Wilson, Jennifer Aniston [Kritik]
Das wird ein typischer Familienfilm über die Niedlichkeit eines vierbeinigen Freundes. Owen Wilson und Jennifer Aniston spielen in dem Film die Hauptrolle.
als ich den TRAiler grad sah, dachte ich, was macht mein Hund da. Wird auf jedenfall geschaut, weil der verblüfende Ähnlichkeit mit meinem Schatz hat
Edit:
Loool Timing, jetzt hab ich net aufgepasst und mein hund hat grad heimlich in der Küche das frisch gekaufte Leib Brot geklaut. Ich konnt ihr net mal böse sein, weil ich grad nen Lachkrampf hatte :uglylol:
Liegt vielleicht daran, dass ich kein Hundebesitzer bin, aber jetzt mal ernsthaft: Wo waren denn da die Gags? Ein überdreht-verspielter Hund stellt allerhand Blödsinn an. Toll. "Ein Hund namens Beethoven" bot da irgendwie mehr Potential. Und dann Owen und Aniston? Hammer. Zwei psychisch angeknackste Stars in einer happy-hippo Familienkomödie. An sich ist gegen solche Filme ja nichts einzuwenden, aber mir sind da echt die Gags entgangen und Charme oder eine interessante Story war auch nicht zu entdecken.
Aber mal was Anderes: Was zur Hölle soll das, dass die Trailer heutzutage die komplette Handlung erklären? Mag bei Filmen, die eh immer nach dem gleichen Muster ablaufen ja angebrachter sein, aber hier sah man ja schon recht deutlich ein paar Storyentwicklungen. Stichwort "Baby".
Hhhm, habe heute die die Nachmittagsvorstellung gesehen, weil meine bessere Hälfte den Film UNBEDINGT SEHEN WOLLTE und weiß nicht sorecht was ich von dem Film halten soll.
Angeblich soll er ja eine Komödie sein, nur ist er das nicht, vielleicht die ersten 30. Minuten aber dann ist er mehr ein Drama, oder besser er will ein Drama sein.
Einfach nur stocklangweilig und null Pointen, das einzig interessante in dem Film ist MARLEY, aber auch nur als Welpen und als ausgeflippter Hund. Sonst eher schwach.
Für mich absolut kein FAMILIENFILM!!!
Der Film ist nicht Fisch nicht Fleisch und die Handlung ist so alltäglich das ich auch in den Park gehen kann oder mit meinen Hund einen Spaziergang mache.
So sag jetzt auch was dazu. Bandi hat es ganz gut getroffen.
Man weiß nicht was man von dem Film halten soll.
Der Film springt von einem Moment in den anderen und versucht einen Genremix aus Drama, Humor und Liebesfilm. Aber irgendwie ist dieses Hin und Her gespringe doch irgendwann nervig, wenn auf eine Lustige Szene direkt eine traurige kommt. Dann kommt Marley und es kommt wieder was lustiges. Naja ....
Andererseits zeigt der Film auch die Probleme zwischen der Familie. Für mich aber nicht tiefsinnig genug, und somit wird quasi nur das Problem an der Schale angedeutet. Eine wirkliche Auseinandersetzung damit gibt es nicht.
Irgendwann mal zwischen diesem ganzen Gewusel ist einem Klar worauf das ganze dann hinausläuft. Das Ende war mir dann wieder zu schnulzig. Nicht Falsch verstehen aber ...
Ich hab nichts dagegen das in der Geschichte der Hund stirbt. Das ist sogar sehr gut gemacht von der Wendung her, da Hunde ja nicht Unsterblich sind und der Film nur die Lebzeit des Hundes mit der Familie erzählt.
Aber als die dann den Hund beerdigt haben, diese Szene war dann doch ein bisschen zu viel des guten!
Ich finde hier wäre weniger mehr gewesen.
Trotzdem auf eine Klischeehafte Art und Weise gefällt mir der Film irgendwie doch, obwohl auch vieles gegen ihn spricht. Man kann ihn noch nicht mal Leichte Unterhaltung nennen, weil er dafür wieder zu traurig ist. Auch für Kinder ist der Film irgendwie nix. Anzuschauen lohnt er sich nur, wenn man sich auch einen eher deprimierenden Beziehungsfilm mit kleinen Lachern einstellt.
Wenn du ein Anistonfan bist dann sie dir "Er steht einfach nicht auf dich" auf keinen Fall im Kino an.
Sie sieht man nicht so oft im Film, ist eher ein Nebenpart und die Szenen mit ihr haben mich nicht richtig überzeugt, vielleicht lags auch daran das Affleck ihren Mann gespielt hat