Es wäre gut, wenn es nur Galgenhumor wäre, aber ich befürchte, Constance meint es ernst. Wenn ich an die anderen Beiträge von dem User denke ...
EDIT: Wieso "mal wieder"? Kannst du mir die Tausende Fälle nennen, in denen das schon vorgekommen ist?
EDIT: Wieso "mal wieder"? Kannst du mir die Tausende Fälle nennen, in denen das schon vorgekommen ist?
Driver
Well-Known Member
Das ist bezeichnend für Amerika und zum großen Teil auch für die Menschheit.
Es kommen die weiter die mit dem größten Mundwerk ihre radikalen Ansichten vertreten.
Der der hetzt und am lautesten schreit wird Erfolg haben. Das ist mehr als beängstigend und spiegelt zum Teil unsere Gesellschaft wieder.
Jedes Land bekommt anscheinend den Volksvertreter den es verdient.
Ich habe es immer gewusst, die Simpsons können in die Zukunft schauen!!!
Es kommen die weiter die mit dem größten Mundwerk ihre radikalen Ansichten vertreten.
Der der hetzt und am lautesten schreit wird Erfolg haben. Das ist mehr als beängstigend und spiegelt zum Teil unsere Gesellschaft wieder.
Jedes Land bekommt anscheinend den Volksvertreter den es verdient.
Ich habe es immer gewusst, die Simpsons können in die Zukunft schauen!!!
Member_2.0
New Member
Die frage ist auch, ob er jetzt wirklich so weiter macht, wie im Wahlkampf. Sachen wie die Mauer oder Clinton ins Gefängnis sind ja wohl laut
seiner Sprecherin schon direkt wieder vom Tisch.
Wie man sich so verarschen lassen kann ist mir ein Rätsel...
seiner Sprecherin schon direkt wieder vom Tisch.
Wie man sich so verarschen lassen kann ist mir ein Rätsel...
Diego de la Vega
Not Yet Rated
Ach komm, wir werden doch vor den Wahlen ebenso eingelullt und dann gleichfalls verarscht. Das ist kein Trump, das ist Standard in der Politik.
Member_2.0
New Member
Diego de la Vega schrieb:
Klar, frage ist halt, ob man da mitmacht...
Ich wage zu behaupten, dass er in Deutschland keine Chance gehabt hätte. Wir haben hier zwar die AfD, die mit ähnlicher Masche auf Stimmenfang geht, aber die bekommen hier zum Glück keine absolute Mehrheit.
Wobei die Wahlen in den USA sowieso anders funktionieren, da wird ein Kandidat bzw. eine Paartei, nicht direkt von den Bürgern gewählt, sondern über die "Wahlmänner".
Wobei die Wahlen in den USA sowieso anders funktionieren, da wird ein Kandidat bzw. eine Paartei, nicht direkt von den Bürgern gewählt, sondern über die "Wahlmänner".
Danny O
Well-Known Member
Presko schrieb:
Jop so ist es die meisten Weißen Männer haben Thrump gewählt, besonders die zwischen 50-60 und auch die zwischen 18-30, weniger stimmen hat er von den Afro Amerikaner bekommen, die wahren für Clinton genau so wahr es auch bei den Weißen Frauen die wollten auch Clinton.
Tiefpunkt für Amerika ??? Amerika wahr eigentlich schon immer am Tiefpunkt Selbst wo Obama Regierte , den Klar und zu sehen ist das selbst der Mächtigste Mann der Welt (Der Präsident von Amerika) Amerika nicht Steuert sondern oder gesteuert wird.
Amerika wird es erst besser gehen wenn Geld und Macht nicht mehr im Vordergrund steht , und nicht mehr von den "Lobbyisten" gelenkt wird ansonsten kann jeder als Präsident ankommen , egal wie gut die Absichten/Vorstellungen sind eine Person alleine kann dieses Problem nicht Lösen.
Tyler Durden schrieb:Trump hat also tatsächlich gewonnen. Unglaublich
Clinton finde ich auch nicht gerade sympathisch, aber im Vergleih zu Trump wäre sie das kleinere Übel gewesen.Dann könntest du endlich deine Fantasien ausleben und Menschen töten, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werdenConstance schrieb:
Glaubst du ernsthaft, dass die Welt dann gerechter und "würdevoller" wäre? Als wäre die Gier erst im Kapitalismus erfunden worden und als wenn die Menschen plötzlich friedlich wären, sobald das System zusammenbricht. Im Gegenteil, dann werden viel mehr Leute durchdrehen und kein Halten mehr kennen, keine Hemmungen mehr haben. Wer viele Waffen besitzt, wird dann auch viel Macht besitzen, also verschiedene Gangs etc. Und nein, die Triebtäter werden nicht über Nacht wieder gesund. Menschen mit körperlichen Behinderungen haben dann auch keine Chance mehr zu überleben. Viel mehr Frauen werden vergewaltigt und haben dann auch nichts mehr zu sagen. Das Ende der Gier und der Entwürdigung? So naiv kann man doch nicht sein.
Wenn du dir eine solche Welt wünschst, dann ist ja alles klar. Dafür brauchst du aber eigentlich nicht auf die Apokalypse zu warten, fahre einfach in ein Krisengebiet. Oder sieh dir mal an, was nach jeder größeren Katastrophe in den betroffenen Gebieten vorgeht. Die einen bauen wieder auf, während die anderen plündern und sich einreden, dass das okay ist, weil ja auch andere Menschen plündern und weil jemand anders die Sachen mitnehmen würde, wenn sie sie nicht mitnehmen.
Genau, ich renne sofort los und habe Lust am Töten. Wenn du mal meine Beiträge vielleicht aufmerksam verfolgt hättest, dann wüsstest du, dass ich Gewalt ablehne. Das Überleben der Stärksten hat für mich nichts mit Gewalt oder Waffen zu tun. Es hat lediglich damit zu tun, wie du dich in einer Situation einfindest. Wer hier direkt ans Morden denkt, dem ist wahrscheinlich eher nicht mehr zu helfen als mir. Ich glaube, ich könnte mir in einer überwiegend entsiedelten Welt gut selbst helfen. Natürlich würde im Kaos des Untergangs auch nur wieder mit Waffen gefochten und so die Machtposition ausgespielt. Ich für meinen Teil würde mein Leben so gestalten, dass es andere eben nicht tangiert. In einigen Beiträgen sagte ich auch des Öfteren, dass der Mensch zum Menschen finden sollte anstatt sich wegen irgendwelchen, noch so unsinnigen Einbildungen (und davon gibt es viele) über andere zu stellen und somit eine übergeordnete Position einzunehmen. Ebenso sollte der Mensch stärker im Einklang mit der Natur agieren und diese nicht bis zum Verkommen ausnutzen und ruinieren. Wenn doch jeder so denken würde, wäre das Friede, Freude, Eierkuchen. Und auch diese Meinung findest du hier im Forum. Ich bin einfach Realist: der Mensch ist sich selbst immer noch mehr Feind als man sich global eingestehen würde. Und die Wahl eines "offensichtlich radikalen Vollidioten" zeigt das doch hervorrangend.
Zudem kommt bei mir ein leider kritisches Erfahrungspensum mit politischen Systemen einher. Natürlich ist das eine subjektive Situation und daraus resultiert natürlich auch nur wieder eine "subjektive" Meinung. Ich würde in meiner Arroganz aber dennoch behaupten, intelligent genug zu sein, um hier Differenzieren zu können. Unser so tolles soziales Deutschland ist nämlich im Grunde genommen absolut sozial ungerecht und vor allem: keine Demokratie per Definition und auch unsere Rechtssysteme sind witzlos. Ich kann dem ein oder anderen gerne ein paar Erfahrungswerte zukommen lassen...
Natürlich gibt es die Gier nicht erst seit dem offiziellen Kapitalismus, aber er gründet sich nunmal darauf. Banken verleihen jeden Euro 10x und hoffen, dass nicht alle gleichzeitig an ihr Geld wollen, denn das hat keinen reellen Gegenwert mehr. Es ist ein spekulatives System das immer wieder versagt und immer wieder muss der Bürger dafür herhalten, damit man mit dem weiter machen kann, womit man vor der Krise aufgehört hat. Aber ich schweife ab.
Übrigens habe ich mich eben selbst zitiert, indem ich den "offensichtlich radikalen Vollidioten" wieder erwähnte. Denkst du denn, ich würde so etwas in einen vollkommen Ernsten Beitrag packen? Ich kann echt nur lachen, weil die Menschen einfach keinen Schritt weiter sind als zu den 1930ern.
Du solltest einfach mal weniger Beiträge nur so überfliegen, Tyler. Übrigens müsste dein Nick doch für meine kapitalistische und gesellschaftliche Auffassung sprechen.
@Constance: Okay, dann bin ich ja beruhigt. Hatte dich also wirklich missverstanden.
Aber findest du wirklich, dass wir nicht weiter sind als in den 30ern? Da hatten die Frauen noch kein Wahlrecht, Homsexualität war noch ein absolutes Tabu, behinderte Menschen mussten zusehen, wie sie zurechtkamen (sie haben es immer noch nicht leicht, aber zumindest haben z.B. die Supermärkte Vorschriften über behindertengerehte Eingänge, extra Parkplätze etc.). Firmen konnten die Umwelt verpesten wie sie wollten, da es noch keine Vorschriften bzgl. Abgasen, Filtern, chemischen Abfällen etc. gab. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Perfekt ist die Welt noch lange nicht, aber zumindest etwas gerechter als in den 30ern. Trumps Sieg ist allerdings ein Schritt zurück.
Aber findest du wirklich, dass wir nicht weiter sind als in den 30ern? Da hatten die Frauen noch kein Wahlrecht, Homsexualität war noch ein absolutes Tabu, behinderte Menschen mussten zusehen, wie sie zurechtkamen (sie haben es immer noch nicht leicht, aber zumindest haben z.B. die Supermärkte Vorschriften über behindertengerehte Eingänge, extra Parkplätze etc.). Firmen konnten die Umwelt verpesten wie sie wollten, da es noch keine Vorschriften bzgl. Abgasen, Filtern, chemischen Abfällen etc. gab. Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Perfekt ist die Welt noch lange nicht, aber zumindest etwas gerechter als in den 30ern. Trumps Sieg ist allerdings ein Schritt zurück.
Will Trump z.B. nicht wieder die Umweltabkommen kippen?
Die einen sind weiter, vollkommen richtig, viele sind auch auf einem guten Weg. Vielleicht liegt es auch an der Beschaffenheit Amerikas, dass die Wahl so ausgegangen ist, aber ich frug mich auch schon nach der Wiederwahl W. Bushs wie das sein kann. Zumindest tat die Times es damals mit einem grandiosen Titelthema ab. Ich bin natürlich froh, dass es hier im Westen einen offeneren Geist und mehr Solidarität für die Mitmenschen gibt. Ich fand z.B. Sense8 mit seiner Darstellungsweise echt erheiternd. Leider sind viele noch nicht in unserer Gegenwart angekommen und man muss zusehen wie Menschen aus anderen Regionen unter Dingen leiden, die für uns kaum mehr vorstellbar sind. Wo darin aber wieder ein westliches Problem liegt: Wir fördern diese Situation. Das wird uns natürlich nicht bewusst gemacht, aber es ist Realität. Wir produzieren nach wie vor Waffen für den Weltmarkt. Prinz Pi drückt es in seinem Stück "Schornsteine" hervorragend aus:
"Panzer, Minen, Maschinengewehre
Was ihr dann damit macht, müsst ihr niemand erklären".
Nun ja, da gesellt sich unsere so weite Gesellschaft leider gleichauf mit den Amerikanern. Sind wir also wirklich weiter, nur weil wir einen homogeneren Umgang pflegen? Ich bin sicher, viele Amerikaner tun das auch. Ich bin da im Gesamten (politisch) leider nicht von überzeugt... Natürlich war der 1930-Vergleich extra hart gewählt.
Zudem: Hier im Forum wurde vorab noch großspurig behauptet, Clinton gewinne sicher, bzw. mit Abstand. Und so belehrt es uns eines besseren.
Die einen sind weiter, vollkommen richtig, viele sind auch auf einem guten Weg. Vielleicht liegt es auch an der Beschaffenheit Amerikas, dass die Wahl so ausgegangen ist, aber ich frug mich auch schon nach der Wiederwahl W. Bushs wie das sein kann. Zumindest tat die Times es damals mit einem grandiosen Titelthema ab. Ich bin natürlich froh, dass es hier im Westen einen offeneren Geist und mehr Solidarität für die Mitmenschen gibt. Ich fand z.B. Sense8 mit seiner Darstellungsweise echt erheiternd. Leider sind viele noch nicht in unserer Gegenwart angekommen und man muss zusehen wie Menschen aus anderen Regionen unter Dingen leiden, die für uns kaum mehr vorstellbar sind. Wo darin aber wieder ein westliches Problem liegt: Wir fördern diese Situation. Das wird uns natürlich nicht bewusst gemacht, aber es ist Realität. Wir produzieren nach wie vor Waffen für den Weltmarkt. Prinz Pi drückt es in seinem Stück "Schornsteine" hervorragend aus:
"Panzer, Minen, Maschinengewehre
Was ihr dann damit macht, müsst ihr niemand erklären".
Nun ja, da gesellt sich unsere so weite Gesellschaft leider gleichauf mit den Amerikanern. Sind wir also wirklich weiter, nur weil wir einen homogeneren Umgang pflegen? Ich bin sicher, viele Amerikaner tun das auch. Ich bin da im Gesamten (politisch) leider nicht von überzeugt... Natürlich war der 1930-Vergleich extra hart gewählt.
Zudem: Hier im Forum wurde vorab noch großspurig behauptet, Clinton gewinne sicher, bzw. mit Abstand. Und so belehrt es uns eines besseren.
Butch
Well-Known Member
Kann mir mal jemand erklären was das für ein bescheuertes Wahlsystem ist? Es haben MEHR Menschen für Clinton gestimmt und trotzdem ist Trump jetzt President??? Irgendwie bescheuert oder? Bei Bush gegen Gore ist das wohl auch schon so gewesen zeigen die grade im TV, damals war die Mehrheit der Menschen auch nicht für den Sieger. Bin grade echt verwirrt...
Leugnet den Klimawandel, offensichtlich sexist, offensichtlich Rassistisch, offensichtlich nicht ganz gesund im Kopf und nun mächtigster Mann der Welt...ich kann das immernoch nicht glauben.
Leugnet den Klimawandel, offensichtlich sexist, offensichtlich Rassistisch, offensichtlich nicht ganz gesund im Kopf und nun mächtigster Mann der Welt...ich kann das immernoch nicht glauben.
Stephen King hat sich auf Facebook verabschiedet:
"No more book recommendations, politics, or amusing dog pictures for the immediate future. I'm shutting down."
Er hatte öfter klar gemacht, dass er gegen Trump ist, und wurde dafür von manchen Leuten angefeindet. Jetzt hat er anscheinend die Schnauze voll. Überhaupt zeigen sich sehr viele Autoren schockiert von Trumps Sieg. Ich bin dort mit ein paar Horrorautoren befreundet und sie waren alle gegen Trump.
"No more book recommendations, politics, or amusing dog pictures for the immediate future. I'm shutting down."
Er hatte öfter klar gemacht, dass er gegen Trump ist, und wurde dafür von manchen Leuten angefeindet. Jetzt hat er anscheinend die Schnauze voll. Überhaupt zeigen sich sehr viele Autoren schockiert von Trumps Sieg. Ich bin dort mit ein paar Horrorautoren befreundet und sie waren alle gegen Trump.
Butch schrieb:
Es geht wohl hauptsächlich darum, dass bevölkerungsreiche Grossstädte die Wahlen nicht im Alleingang entscheiden können.
Krass finde ich viel eher, wie viele Amis von Beginn weg von den Wahlen ausgeschlossen sind. Für Trump sollen insgesamt etwa 18 Prozent der gesamten US-Bevölkerung und nur 27 Prozent der Wahlbevölkerung soll bspw. für Trump gestimmt haben.
Mehr dazu:
Artikel Tagesanzeiger
Akutell:
Republikaner haben bereits angekündigt, Obamacare schnellst möglich abzuschaffen.
In verschiedenen Städten kommt es bereits zu Ausschreitungen auf der Strasse.
nachoz
New Member
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso jeder so empört macht.
Immer wenn ich "kleineres Übel" lese, kriege ich die Krise. Es sind beides Lügner. Beides Kriegstreiber. Beides Schauspieler. Beides nachweisliche Verbrecher.
Trump hat sich live im TV selbst enttarnt wegen seiner Steuerhinterziehung. Die Aufklärung rund um Clintons Email Affäre ist doch nur eine Farce...
Es ist einfach traurig das solche 2 Horrorgestalten überhaupt zur Wahl standen. Und einen Mann wie Sanders lässt man fallen. Wie kann man eine Clinton "besser" finden als einen Trump. Oder einen Trump "besser" als eine Clinton. Ein Sinnbild für alle führenden Länder auf dieser Welt. Selbst wir in Deutschland werden von vorne bis hinten verarscht.
Immer wenn ich "kleineres Übel" lese, kriege ich die Krise. Es sind beides Lügner. Beides Kriegstreiber. Beides Schauspieler. Beides nachweisliche Verbrecher.
Trump hat sich live im TV selbst enttarnt wegen seiner Steuerhinterziehung. Die Aufklärung rund um Clintons Email Affäre ist doch nur eine Farce...
Es ist einfach traurig das solche 2 Horrorgestalten überhaupt zur Wahl standen. Und einen Mann wie Sanders lässt man fallen. Wie kann man eine Clinton "besser" finden als einen Trump. Oder einen Trump "besser" als eine Clinton. Ein Sinnbild für alle führenden Länder auf dieser Welt. Selbst wir in Deutschland werden von vorne bis hinten verarscht.
Butch
Well-Known Member
@ Nachoz
Volle Zustimmung. Beide sind Personen die man nicht in einer Machtpositionhaben möchte, " Horrorgestallten"
trifft es wohl ganz gut. Die Empörung kommt wohl daher weil Clinton zumindest hier in Deutschland etwas Professioneller wahr genommen wurde, während Trump immer nur als rassistische Witzfigur hingestellt wurde die niemand wirklich ernst nahm.
Was die Kriegstreiberei angeht, soll Clinton aber die gefährlichere Wahl gewesen sein. Ihre Einstellung gegen Russland fand ich schon etwas besorgnis eregend. Trump will sich ja eher aus anderen Angelegenheiten raushalten und das Gespräch mit Putin suchen. Das ist bisher das einzig positve was ich von Trump mitbekommen habe. Die "Weltpolizei" USA soll es unter Trump nicht mehr geben.
Volle Zustimmung. Beide sind Personen die man nicht in einer Machtpositionhaben möchte, " Horrorgestallten"
trifft es wohl ganz gut. Die Empörung kommt wohl daher weil Clinton zumindest hier in Deutschland etwas Professioneller wahr genommen wurde, während Trump immer nur als rassistische Witzfigur hingestellt wurde die niemand wirklich ernst nahm.
Was die Kriegstreiberei angeht, soll Clinton aber die gefährlichere Wahl gewesen sein. Ihre Einstellung gegen Russland fand ich schon etwas besorgnis eregend. Trump will sich ja eher aus anderen Angelegenheiten raushalten und das Gespräch mit Putin suchen. Das ist bisher das einzig positve was ich von Trump mitbekommen habe. Die "Weltpolizei" USA soll es unter Trump nicht mehr geben.