Weltpolitik (u.a. der Russland Ukraine Krieg)

Constance

Well-Known Member
Also bei all den Beiträgen von Nachoz und Woody muss ich mal folgendes in den Raum werfen:

Ist die EU wirklich so toll?
An sich eine tolle Idee, die Flüchtlingskrise hat aber in meinen Augen vor allem eins offenbart: Es gibt keinen wirklichen Gemeinschaftsgedanken. 4-5 Länder fühlen sich dazu berufen und setzen ihre Ansichten (die meiner Meinung nach auch teilweise äußerst dämlich sind) durch. Wir haben seit Jahren eine Krise nach der anderen. Was bewegt die anderen Mitgliedsstaaten also auf die EU zu setzen, nun: Reisefreiheit, finanzielle Unterstützung und ein Anheben der Infrastruktur. Was dafür geleistet wird, sieht man dann ja an dem Punkt Flüchtlingen nur zu gut. Das ist nicht Hand in Hand, das ist bei der Hand genommen werden und dann wie ein kleines bockiges Kind, dessen Willen nicht erfüllt wird, rumzicken.

Zudem:
Die Währungsunion hat Griechenland ruiniert. Im Nachhinein ist soviel Geld geflossen (was uns übrigens innerpolitisch selbst fehlt) wie noch nie, um ein Land vergeblich zu retten. Und das Griechenland die Eingliederung in die Union nicht überstehen würde, war zumindest mir und einigen Wirtschaftsweisen klar.

Was die Türkei abzieht ist maßlos verhöhnend und da unterstütze ich definitiv die klare Linie die Nachoz so bevorzugt. Im Prinzip dulden wir, das Deutschland, was in X-ter Generation ein Problem mit seiner Vergangenheit hat, dann eine Diktatur. Und das, weil man sonst keine Möglichkeiten sieht? Bitte...rund 38 Millionen Flüchtlinge weltweit und man war dann so überrascht, dass viele zu uns wollen. Syrien wurde 2012 bereits platt gemacht, in meinen Augen hat die Politik also nichts getan. Und Symptombekämpfung statt Ursachenbekämpfung betreibt man schon zu lange. Wo bleibt das Umdenken?

Unsere politischen Beziehungen zu Russland sind am Arsch, Russland zu Türkei ebenso, Ukraine für den Po. Da werden aus irgendwelchen pseudonymen Gründen politische Fiaskos hervorgebracht unter denen im Endeffekt nur das gemeine Volk zu leiden hat. Egal auf welcher Seite.

Vielleicht ist das Anwachsen der radikalen Gruppierungen auch nur das angehende Fieber gegen die kränkliche Regierungsart?
 

nachoz

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Ich muss gestehen: ich bin auch kein Fan von der aktuellen EU
Es ist wie in einem Transformer Sequel

Alles muss höher, schneller, weiter sein ohne mal die Stärken Stück für Stück auszubauen und zu vertiefen. :ugly:
 

nachoz

New Member
Übrigens: auch immer wieder nett zu lesen wenn sich "Stars" über einen Trump aufregen aber eine Clinton in den Himmel reden. Da könnte ich genauso verrückt werden.
"Also Trump ist frauenfeindlich und generell ein Arschloch, den kann und darf man einfach nicht wählen. Wählt lieber Clinton, die will ja nur jedes 3. Land der Welt wegbomben."
Oh man :headbash:
Mir ist bewusst, dass das nur eine von vielen schlechten Seiten an Trump war. Aber genauso düster sieht es eben auch bei Clinton aus.
Wieso hat sich kein Star mal richtig stark für Sanders gemacht? Ist mir immer noch ein Rätsel wieso der Mann ausgebootet wurde...

Aber auch unsere Stars aus Deutschland, die sich kürzlich auf der Bambi Verleihung stark gegen "die braune Soße" in Europa ausgesprochen haben.
Wer sind denn "die"?
Alle die sich im Stich gelassen fühlen? Alle die Kritik an Merkel üben und deswegen automatisch Rechts sind?
Ich finde da tut man sich echt gerne sehr leicht. Besagte Stars leben in ihrer Märchenwelt. Rennen von einer Gala zur nächsten. Haben nur mit anderen Stars zu tun oder Menschen der "Elite". Die Wenigsten wissen wie es ist, wirklich Multikulti zu leben.
Abgesehen von einigen wenigen - denen ich abkaufe, sich mit der Materia wirklich auseinander zu setzen - ist das doch nur heiße Luft.

Ein Löw bekommt den Preis für Integration. Der Mann ist Trainer in der Nationalmannschaft und hat generell nur mit Vollprofis jeder Nation zu tun. und jedem davon geht es einfach schlicht extrem gut. Ob finanziell oder sozial. Ich weiß nicht wie man hier von gelungener Integration reden kann, wenn sich in den untersten Klassen noch etliche Vereine tummeln, die nur aus Türken, Polen, Italiener, Araber, Griechen, Deutschen bestehen. Und da herrscht leider auch nicht immer Friede Freude Eierkuchen auf dem Platz.

Zum Glück ist Freitag. Freu mich schon aufs Guiness :biggrin:
 

Joker1986

0711er
nachoz schrieb:
Aber auch unsere Stars aus Deutschland, die sich kürzlich auf der Bambi Verleihung stark gegen "die braune Soße" in Europa ausgesprochen haben.
Wer sind denn "die"?
Alle die sich im Stich gelassen fühlen? Alle die Kritik an Merkel üben und deswegen automatisch Rechts sind?
Ich finde da tut man sich echt gerne sehr leicht. Besagte Stars leben in ihrer Märchenwelt. Rennen von einer Gala zur nächsten. Haben nur mit anderen Stars zu tun oder Menschen der "Elite". Die Wenigsten wissen wie es ist, wirklich Multikulti zu leben.
Abgesehen von einigen wenigen - denen ich abkaufe, sich mit der Materia wirklich auseinander zu setzen - ist das doch nur heiße Luft.

Ein Löw bekommt den Preis für Integration. Der Mann ist Trainer in der Nationalmannschaft und hat generell nur mit Vollprofis jeder Nation zu tun. und jedem davon geht es einfach schlicht extrem gut. Ob finanziell oder sozial. Ich weiß nicht wie man hier von gelungener Integration reden kann, wenn sich in den untersten Klassen noch etliche Vereine tummeln, die nur aus Türken, Polen, Italiener, Araber, Griechen, Deutschen bestehen. Und da herrscht leider auch nicht immer Friede Freude Eierkuchen auf dem Platz.

Da kann ich dir nur absolut zustimmen. Ich tu mir das auch immer schwer, das Leuten abzunehmen, die in Ihrer eigenen Blase leben, teilweise mit Bodyguards von A nach B kommen.
Menschen die selber nie nachts allein am Hauptbahnhof sind, die selber nie in auf dem Weg zur Arbeit durch ein Problemviertel müssen.

Ich persönlich bin ja Fan der EU. Ich finde die Teile sollen größer werden und nicht kleiner. Die Menschheit sollte zusammen wachsen. Gemeinsam Sachen erreichen. Sicherlich läuft in der EU nicht alles perfekt, aber diese jeder für sich und immer ins kleinere finde ich einfach falsch.
Wenn es danach ging, sollten sich BaWü und Bayern von Deutschland abspalten und den Süddeutschen Bund ausrufen, dass wir solche defizitären unnützen Städte wie Berlin (ja ich mag Berlin nicht :biggrin: ) gar nicht mehr durschleifen müssen.
Aber wir gehören zusammen. Wir Deutschen, wir Europäer, wir Menschen. Das ist zwar eine sehr utopische Ansicht und auch wenn alles grade ganz anders aussieht, möchte nicht aufhören daran zu glauben, dass wir es irgendwann schaffen.
 

Woodstock

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Für mich gibt es keine Alternative zu EU, abgesehen von einer besseren EU, die aus der alten EU ensteht aber ein Zustand vollkommener EU-losigkeit sollte nicht erstrebenswert sein und nie wieder entstehen, selbst wenn dieser nur kurz wäre.

Die großen Probleme der EU sind:
-Sie ist eine Wirtschaftsunion, will aber unbedingt eine Sozialunion sein, besitzt dafür aber keine regulierte Grundlage.
-Die Politikfindung ist nicht transparent genug, um dem normalen Bürger aufschlussreich genug zu sein.
-Über große Themen muss öffentlich abgestimmt werden. Wenn man schon nicht den Vorsitz wählt, so müssen über die Inhalte vom europäischen Volk abgestimmt werden.
-Fragen wie die griechische Finanzkrise und die Flüchtlingspolitik müssen öffentlich entschieden werden und die Regierung sich daran halten. Das bedeutet, dass alle Länder diese Ergebnisse akzeptieren müssen und dementsprechend handeln.
-Die EU hat zu viel und gleichzeitig zu wenig Entscheidungsgewalt.
-Die außenpolitische Nähe zu den Amerikanern schadet der EU. Russland hat nichts gegen die EU-Zugehörigkeit mancher Oststaaten (siehe Ukraine) aber EU darf nicht gleichbedeutend mit NATO sein.
-Expansion muss sein aber nicht zu plötzlich. Die Wirtschaft muss sich anpassen, die EU wuchs zu schnell.
-Ich wiederhole mich. MEHR TRANSPARENZ!
-Man sollte nicht nur seinen politischen Sondermüll nach Brüssel schicken und sich dann wundern, warum nur Mist rauskommt.
-Es gibt keinen Gratiskaffe in der Lobby.
 

Constance

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Okay Woody, wenn deine Punkte in der Realität Anwendung finden würde, wäre ich auch eher pro EU. Aber ihr Problem ist einfach, dass es ihr an Demokratie fehlt, ja sogar Deutschland fehlt es in meinen Augen an Demokratie, weil wir per Definition keine sind. Wir wählen nur Mandate. Es gibt kaum Volksentscheide. Wirtschaftliche und soziale Fragen obliegen kleinen Teilen Regierung. Ich fühle mich einfach, als könne ich einfach nichts an der Richtung ändern. Und das regt mich auf...

Jetzt sieht man leider in den zwei von dir genannten Punkten (Flüchtlinge & Griechenland), dass die Union keine Einheit ist. Maßgeblich sind es Frankreich, Deutschland, Großbritannien (gewesen) und Schweden, die ihre Linie durchsetzen und daraufhin nahezu verspottet werden. Wir werben für die Integrität der EU, den Zusammenhalt, das gemeinsame Begehen und Bewältigen eines Pfades und andere ziehen einfach mal die Zäune wieder hoch. Aber das wollten die Menschen so, ein Zeichen dafür, dass die politische Meinung und die Meinung des Volkes hier wie immer absolut entgegengesetzt laufen.

Traurig.
 

Woodstock

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Ich gehe darauf jetzt gar nicht mal genau ein und frage dich gleich was deine Alternative ist?

Nur vorab: AfD oder die Auflösung der EU sind keine Alternativen. Das wär ein historischer Fehlschuss ala Trump und Brexit.

Zudem gibt es auch Länder die durchaus Pro-EU sind. Sogar die Bevölkerung Griechenlands ist laut Umfragen Pro-EU. Aber EU Gegner wollen das auch nie sehen. Die momentanen Länder die sich besonders gegen die EU aussprechen sind unterwandert von rechts und das ist nicht die Mehrheit.
 

Metroplex

Well-Known Member
nachoz schrieb:
Übrigens: auch immer wieder nett zu lesen wenn sich "Stars" über einen Trump aufregen aber eine Clinton in den Himmel reden. Da könnte ich genauso verrückt werden.
"Also Trump ist frauenfeindlich und generell ein Arschloch, den kann und darf man einfach nicht wählen. Wählt lieber Clinton, die will ja nur jedes 3. Land der Welt wegbomben."
Oh man :headbash:
Mir ist bewusst, dass das nur eine von vielen schlechten Seiten an Trump war. Aber genauso düster sieht es eben auch bei Clinton aus.

Unter Clinton sieht es sicher nicht "genau so düster" aus. Obwohl sie sicher nicht eine optimale Kandidatin war, sie hatte wenigstens Ahnung von was sie redet. Schau dir mal an was Trump momentan alles für Leute um sich schart. Da wird einem echt schlecht, mich wundert es teilweise dass solche Personen überhaupt in der Politik arbeiten dürfen! Oder wie John Oliver schön über Pence gesagt hat: Sieht aus als würde er 1950 leben, und hat die Moralvorstellungen als würde er 1650 leben".
Vor allem auf Minderheiten, sei es nun aufgrund von Herkunft, Sexueller Orientierung oder Religion, kommen 4 echt harte Jahre zu. Und wenn Trump den obersten Gerichtshof mit lauter konservativen füllen kann, dann vielleicht sogar noch viel länger.


Constance schrieb:
Okay Woody, wenn deine Punkte in der Realität Anwendung finden würde, wäre ich auch eher pro EU. Aber ihr Problem ist einfach, dass es ihr an Demokratie fehlt, ja sogar Deutschland fehlt es in meinen Augen an Demokratie, weil wir per Definition keine sind. Wir wählen nur Mandate. Es gibt kaum Volksentscheide. Wirtschaftliche und soziale Fragen obliegen kleinen Teilen Regierung. Ich fühle mich einfach, als könne ich einfach nichts an der Richtung ändern. Und das regt mich auf...

Schweizer hier.
Wir haben ja die direkte Demokratie, das heisst auf gut deutsch: Wir können über jeden Scheiss selber abstimmen.
Das Problem ist: Alle dürfen stimmen. "Wir" haben ja zB vor einer Weile unsere Beziehung zur EU kaputt gestimmt. Das ist die Schattenseite der Demokratie, wenn alle Abstimmen können, dann ist die Chance gut dass die Mehrheit für das stimmt was eigentlich SCHLECHT für das Land ist.
Und jeder Depp kann eine Volksinitiative starten, zB nächste Woche stimmen wir (mal wieder) darüber ab ob wir unsere alten Kernkraftwerke schnellst möglich vom Netz nehmen sollten, und obwohl der ganze Bundesrat und die ganzen Wirtschaftsvertreter sagen dass das eine schlechte Idee wäre, sieht es ganz danach aus dass es diesmal tatsächlich angenommen wird.
 

Rhodoss

Well-Known Member
Da stellt sich doch aber die Frage, warum die Wirtschaftsvertreter dagegen sind... Die atomlobby ist sicher dagegen und hat bei solchen Expertenmeinungen gerne was mitzureden.

Aber ich bin deiner Meinung. In der Regel ist das gemeine Volk blöd und lässt sich wie ein Schwarm durch Meinungsmache steuern. egal ob von rechts oder links. Niemand beschäftigt sich richtig intensiv mit politischen Themen, um deren Tragweite zu erfassen. Einfache Parolen oder Schlagwörter sind ja erstmal viel einfacher.
Regierungen dürften meiner Meinung nach nur aus unbestechlichen weisen Menschen bestehen. Buddhisten vielleicht...
 

nachoz

New Member
@Metroplex:
Doch, es wäre ganz genau so düster. Nur würde sie es eben so verpacken, dass es keiner so empfindet. Und das schlimme ist ja das sie Ahnung hat und sich die harten Konsequenzen jeder Entscheidung genau bewusst ist und trotzdem so handelt. Diese Scheinheiligkeit die diese Frau an den Tag legt ist mir einfach zu viel.
Neulich hat sie auf einer Gala gesagt, dass ihr ein Mädchen unter Tränen gesagt hätte, wie schlimm sie es findet das ihre Eltern evtl ausgewiesen werden, weil Mexikaner usw.
Ja ist klar. Aber das Mädchen, dessen Haus weggebombt wurde ist scheiss egal. Und weil ich mich hier oft wiederhole: Krieg ist nunmal die größte Shheisse die abgeht!
Ne sorry, Leute...das funktioniert so nicht.
Ich bin alles andere als ein Trumpfan. Habe schon mehrfach gesagt, dass der Mann untragbar ist. Mir geht es nur darum, dass man Clinton als "besser" hinstellt. Was aber einfach nicht wahr ist!
Wenn man Trump etwas zugute halten kann, dann ja wenigstens, dass er keinen Hehl daraus macht ein komplettes Desaster zu sein :ugly:

@Woodstock
Die von dir angesprochene EU wäre mir lieb und recht. Leider ist es eben so wie Constance geschrieben hat und es wird sich auch nicht ändern.
Außerdem sagt ja keiner, man wolle keine EU mehr haben. Die Idee der EU ist ja toll. Aber wie so oft, wird eine gute Idee versaut durch Macht, Gier und Geld.
Und da liegt eben der Hund begraben.
Die EU ist schon lange nicht mehr sozial gerecht.

PS: ahoi ahoi...und weitere 4 Jahre voller "nichtregieren" stehen bevor...
 

Woodstock

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nachoz schrieb:
Die von dir angesprochene EU wäre mir lieb und recht. Leider ist es eben so wie Constance geschrieben hat und es wird sich auch nicht ändern.
Woher weißt du, dass sich da nie was ändern wird? Wo hast du die Kristallkugel her?
nachoz schrieb:
Die EU ist schon lange nicht mehr sozial gerecht.
Was heißt "nicht mehr"? Wann wurde diesbezüglich irgendwann was geändert oder ins Schlimmere beschlossen? Die EU war immer so und man hat dem Moment sich zu ändern verpasst. Heißt aber nicht, dass es nicht noch kommen kann.

Ich glaube daran, dass es klappen wird, da ich keine Alternative zum Staatenbund EU sehe.
 

nachoz

New Member
Dann bist du scheinbar ein beinharter Optimist :smile:

Sei dir gegönnt. Aber ich glaube nicht daran. Ich hab zwar keine Glaskugel und bin auch weder depressiv noch pessimistisch veranlagt aber das Wohl weniger wird immer über dem Wohl vieler stehen.
In unserem Fall sind die Wenigen die Firmen, Konzerne und Lobbys usw.
Und dagegen wirst du kaum etwas sagen können. Sonst würde ja die so gern erwähnte "Schere zwischen Arm und Reich" nicht immer zur Sprache kommen.

Und noch mal: Ich will keine Abschottung, ich bin für Globalisierung (Mit Maß und Ziel), für unseren Binnenmarkt, für den Euro.
Aber auch für soziale Gerechtigkeit. Und die ist im Laufe der Jahre immer mehr und gravierender in den Hintergrund gerückt.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Gerade habe ich auf youtube einige Ausschnitte von Bernie Sanders bei Conan gesehen: Mann, der Typ ist so unglaublich. sympathisch. Die Demokraten haben ihn abgesägt - was für eine Schande. Ich behaupte einfach mal ganz frech, der Mann hätte wirklich was bewegen können. Man diskutiert in den USA zwar bereits, ob er bei den nächsten Wahlen wieder kandidieren könnte - aber dann ist der Mann einfach zu alt - seien wir mal ehrlich :mellow:
 

Woodstock

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Presko schrieb:
Gerade habe ich auf youtube einige Ausschnitte von Bernie Sanders bei Conan gesehen: Mann, der Typ ist so unglaublich. sympathisch. Die Demokraten haben ihn abgesägt - was für eine Schande. Ich behaupte einfach mal ganz frech, der Mann hätte wirklich was bewegen können. Man diskutiert in den USA zwar bereits, ob er bei den nächsten Wahlen wieder kandidieren könnte - aber dann ist der Mann einfach zu alt - seien wir mal ehrlich :mellow:
Passt schon, 2020 kommt Kanye. :facepalm:
 
J

Jesus

Guest
Wie denkt ihr darüber, dass die Amis Gestern Syrien bombardiert haben, quasi als "Vergeltung" für den Giftgasangriff?

Bin mal echt gespannt darauf, wohin das noch führen wird....
 

Woodstock

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Kaum untersucht, keine Beweise und natürlich unterstützt die deutsche Regierung die USA und damit einen Präsidenten, welcher unserer Kanzlerin nicht mal die Hand geben wollte... :facepalm:
 

squizo

Zillion Dollar Sadist
Ich finds überraschend. Vor mehr als zwei Jahren wurden schon Fassbomben geworfen und das wurde toleriert. Bei Giftgas muss man dann eingreifen. Warum nicht früher?!
 
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