Promi Schlagzeilen: Skandale, Senf und Seltsames

MadMax

Well-Known Member
@Bambi
Was hat Skarsgrad denn gesagt? Dass sein Diätplan und Training, welches er für die Rolle auferlegt bekam hart war, er es aber im Gegenzug toll fand mal durchtrainiert zu sein bzw. die Rolle Spaß machte. Und ich gehe davon aus, dass auch Alexander Skarsgard beim Casting nur mit Baströckchn dastand. Margot Robbie scheint es gefallen zu haben, wie Sie selbst sagt.

Folgenden Satz von Jennifer Lawrence lasse ich mal einfach stehen (für mich eigentlich vielsagend):

„Ich wollte kein Whistleblower sein, ich wollte keine beschämende Geschichte, über die in einer Zeitschrift geredet werden würde – ich wollte eine Karriere.“


Inhaltlich sind wir uns einig. Wenngleich ich es traurig finde, dass vor allem der Missbrauch von Kindern, wie Corey Feldman es erwähnt hat, in dieser aktuellen Diskussion ein wenig unterzugehen scheint.

Wie gesagt sollten wir aber jetzt dennoch aufpassen, dass nicht Jeder, der jetzt im Schutz der Meute an den Pranger kommt automatisch "verurteilt" bzw. das Ganze jetzt für nachträglich "Abrechnungen" missbraucht wird.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
@Bambi
In einer Welt in der Frauen seit einigen Jahrzehnten "nuttig" rumlaufen, sollten sich junge Leute eigentlich an diesen Umstand gewöhnt haben.
Auf der anderen Seite stört es mich, dass dieses Mädchen einen sehr kurzen Rock an hat. Wie alt wird die wohl sein ? Wecken die Beine die man dadurch sieht, die Gelüste eines Pädophilen oder eher wenn man weniger Bein sehen würde ? Keine Ahnung.
https://www.check24.de/tv-werbung/img/chars/header.jpg

Mel Gibson hatte meiner Meinung nach schon sein Comeback. In seinem Fall hatte ich das Gefühl, dass es schlimmer war, dass er die Juden beleidigt hat, als das er seine Frau umbringen wollte. Seinen genauen Wortlaut hab ich aber nicht mehr im Kopf, genauso wenig die damalige Berichterstattung.

Bambi: "Er soll ein Rassist, Sexist und eine Islamphobie haben"
Ist soweit ich weiß alles nicht verboten. Und das ist auch gut so, wie ich finde, dass sollte eine stabile Demokratie aushalten können. Sollte es allerdings zu Straftaten kommen oder sich in einer Gruppe die nur aus solchen Leuten besteht, eine Dynamik entstehen die zu offener Gewalt oder ähnlichem aufruft , sollt sie zerschlagen werden.

Gibt es keinen" Amerikanische Politik"-Thread ?
 

Member_2.0

New Member
MadMax schrieb:
Folgenden Satz von Jennifer Lawrence lasse ich mal einfach stehen (für mich eigentlich vielsagend):

„Ich wollte kein Whistleblower sein, ich wollte keine beschämende Geschichte, über die in einer Zeitschrift geredet werden würde – ich wollte eine Karriere.“

Ziel sollte es doch sein, dass Frauen (und Männer) eine Karriere machen können ohne Belästigt, Bedroht, vergewaltigt zu werden. Ob sie es aushalten um eine zu bekommen, sollte imo auch nicht das Thema und
schon gar nicht Stein des Anstosses sein. Ich kann verstehen, dass die meisten da nicht offen drüber gesprochen haben, wenn man nie wissen kannst, wer zu dir steht, wer es auch erlebt hat.
Denjenigen möchte ich sehen, der solche Dinge offenbart, mit der Gefahr im Nacken, dass es das dann war mit der Karriere.
 

MadMax

Well-Known Member
Member_2.0 schrieb:
Denjenigen möchte ich sehen, der solche Dinge offenbart, mit der Gefahr im Nacken, dass es das dann war mit der Karriere.

Ja, menschlich ein Stück weit nachvollziehbar. Dann darf ich aber 20 Jahre später dennoch nicht auf "empört" machen und den "Opferstatus" für mich beanspruchen, egal ob Mann oder Frau. Mag hart klingen und da muss sich jeder selbst an der Nase nehmen.

Für folgende Aussage nehme ich den Shistorm in Kauf bzw. mach ich mich auch unbeliebt:

ALLE haben davon gewusst, ALLE haben gewusst wie der Hase schon seit Ewigkeiten läuft, und fast ALLE haben geschwiegen, weil Karriere, Geld, Luxus, und am Ende auch eigener Einfluss und Macht Vorrang hatten und nach wie vor haben. Man hat sich in dieses "dreckige" Business eingefügt. Die Ausrede von der "torpedierten Karriere" in Ehren. "Der Weinstein ist ein Dreckschwein, aber dieses Dreckschwein beschafft mir die Karriere, die ich will". Das bringt die Aussage von Lawrence eigentlich zum Ausdruck. Die sagt zumindest offen was Sache ist.

Und die Meisten, die jetzt Ihre Erlebnisse schildern, wollen mMn mitunter auch den eigenen Arsch und Ruf retten. Die wirklichen "HeldInnen" sind Jene, die nicht geschwiegen haben und dafür den Preis bezahlten. 20 Jahre die "Schnauze" halten, das Geld, Luxus, Karriere dankend annehmen und dann, wenn die Blase platzt auf "empört" und auf "Opfer" machen?

Vielleicht bin ich ja der Einzige, dem das ein Stück weit ziemlich "heuchlerisch" vorkommt. :confused: :check:
 

NewLex

Well-Known Member
Naja, hätten die Damen schon vor 20 Jahren aufgeschrien, wo sie noch nicht bekannt waren, dann hätte es genau niemanden interessiert. Erst durch ihren Status im Filmbusiness hört ihnen jetzt überhaupt jemand zu.
Von daher find ich das schon OK dass sie jetzt alle mit dem Schweigen brechen, den jetzt erzielt es eine Wirkung.
 

MadMax

Well-Known Member
NewLex schrieb:
Naja, hätten die Damen schon vor 20 Jahren aufgeschrien, wo sie noch nicht bekannt waren, dann hätte es genau niemanden interessiert. Erst durch ihren Status im Filmbusiness hört ihnen jetzt überhaupt jemand zu.
Von daher find ich das schon OK dass sie jetzt alle mit dem Schweigen brechen, den jetzt erzielt es eine Wirkung.

Für mich ist das bezogen auf die Causa Weinstein bezogen eher eine Ausrede mit der man das eigene Gewissen beruhigt. Im realen Leben kommst damit auch nicht durch. Das nur am Rande.

Wenn es am Ende eine "Wirkung" haben sollte (was ich in Sachen Hollywood bezweifle), ja wunderbar.

Aber "Helden" oder "Vorbilder" sehen für mich anders aus. Das ändert auch ein "me too" auf Twitter nicht.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Die Aussage von Mad Max ist mir auch schon wieder zu einfach.

Wenn Jemand an den Po gefasst wurde und die geschädigte Person hat ihrem Freundeskreis und Verwandten davon erzählt, vielleicht sogar Namen genannt. Hat diese Person was richtiges getan, nämlich es mehreren Leuten erzählt, die es wahrscheinlich auch nicht so schnell vergessen. Wenn die geschädigte Person aber darum bittet Niemandem sonst davon zu erzählen ist es sehr gut nachvollziehbar, wenn die geschädigte Person abhängig vom "Angreifer" ist oder sich abseits "ihrer" Leute dafür schämt.

Wenn man allerdings zum Sex genötigt wurde, einem unter den Rock gegriffen wurde oder vergewaltigt worden ist, sollte man vielleicht zu Polizei gehen. Aber so einfach ist es eben auch nicht. Wie hoch ist die Abhängigkeit von der geschädigten Person zum Angreifer. Wie lief der Angriff genau ab, was wurde woher gesagt oder getan etc.. Wenn man sehr abhängig von dieser Person ist, kann man auch nicht mal eben allen seinen Freunden und Verwandten davon erzählen, denn von dieser einen Sache hängt die komplette eigene Existenz ab. Sollte man dann überhaupt in der Lage sein über diesen Angriff nachzudenken, sollte einem vielleicht die Frage in den Sinn kommen, "Wenn man es mit mir machen kann, mit wem noch ?". Sowas kann und sollte man aber nicht von dieser Person erwarten.

Ich treibe mich nicht in den "sozialen" Medien rum. Daher wollte ich wissen, worum genau geht es bei der "me too- Kampange" ? Weinstein hat mich zum Sex genötigt oder allgemeine sexuelle Belästigung oder Opfer eines Sexuellen Übergriffes abseits von Weinstein ?
So kritisch ich die neuen Medien auch sehe, man kann ihnen allerdings zu gute halten, das man sich Dort bei großen Themen schneller zusammen finden kann, als es damals ohne neue Medien mögliche war. Bezogen darauf, mit anderen Opfern von sexuellen Übergriffen in Kontakt zu treten. Eben so auch ohne selbst zu handeln, dass man nach #metoo bei twitter gucken kann und für sich selbst feststellt, dass man nicht alleine ist und das man was machen kann und wenn es auf dem Rücken von Weinstein ausgetragen wird, dann ist es eben so. Damit meine ich aber nicht ihm Schuld zu zuweisen die bei ihm nicht an der richtigen Adresse ist.
 

MadMax

Well-Known Member
@jak12345

Sie mag auch einfach sein.

Beim Kern des Themas, nämlich Missbrauch und Belästigung, egal welcher Natur und ob Hollywood oder Alltag, egal ob Mann oder Frau (wir sollten nicht glauben, dass Männer hier nur am Rande Opfer sind!) sind wir uns ohnehin Alle einig.

Ich kritisiere jedoch den aktuellen, zum Teil schon heuchlerischen, Umgang der Hollywood-Riege mit der Causa Weinstein, wo jetzt auf breiter Ebene dem Opportunismus gefröhnt wird obwohl ALLE genau wussten/wissen, was in diesem Moloch tagtäglich abgeht.

Die sozialen Medien sind auf der einen Seite Segen, andererseits eben auch Fluch. Und ich sehe diese "me too"-Sache ein wenig bedachter, weil aus meiner Sicht hier aufgepasst werden sollte, dass das Ganze nicht in eine völlig falsche Richtung abdriftet.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Info
Regisseur Brett Ratner (Rush Hour, X-Men 3) wurde nun von sechs Frauen der sexuellen Belästigung bzw. Fehlverhalten beschuldigt. Darunter die Schauspielerinnen Natasha Henstridge und Olivia Munn. Henstridge habe er zum Oralverkehr gezwungen.
Mehr Details
 

Butch

Well-Known Member
Es werden immer mehr...mal abwarten was noch für Enthüllungen in den nächsten Wochen und Monaten folgen werden, ich hoffe es betrifft keine die ich mag, Kevin Spacey war schon ein schock, so ein toller Schauspieler...
 

Revolvermann

Well-Known Member
Ich finde, man muss da auch etwas differenzieren.
Wenn das genauso stimmen sollte im Fall Bratner und Spacey ist das unentschuldbar. Ein Verbrechen. Aber zumindest trauen sich die Frauen mitlerweile im Zuge all dessen etwas zu sagen und es wird aufgeräumt.
Dieses Verhalten der sexuellen Ausbeutung gibt es mutmaßlich in jeder Branche und da hier die Leute hier stark in der Öffentlichkeit stehen, kann man ihnen auch maximal schaden.
Da liegt dann auch ein Knackpunkt. Denn was genau da überall vorgefallen ist, weiß so ziemlich niemand. Da können die Internet Cowboys so laut "Knast" oder schlimmeres schreien wie sie wollen. Für die meisten Menschen in Hollywood waren das halt auch alles irgendwo Gerüchte. Das so gerne gebrauchte "Everybody knew" ist in dem Sinne nicht falsch, als das so ziemlich jeder von Gerüchten gehört hat. Vielleicht auch ein paar spezifische Gerüchte um Weinstein. Aber das hatte ich auch. Und ich lebe sicher nicht in Hollywood. Die Leute, die wirklich genau wussten, was da abging, war ein sehr kleiner Kreis und selbst da gibt es Sachen wie die, dass Matt Damon die Story um Paltrow kannte, aber nichts sagte, da Paltrow ihn darum gebeten hat. Man schwebt ja auch in Gefahr etwas zu verbreiten, was das Opfer offensichtlich nicht verbreitet haben will.

Es ist ein sehr schwieriges Thema und wie ich immer wieder feststellen muss, wird kritisches Hinterfragen umgehend als Victim-blaming angeprangert.
So wurde Dustin Hoffmann nun beschuldigt, eine 17 jährige anzüglich bequatscht und begrapscht zu haben. Mal wieder vor über 30 Jahren.
Kann das so gewesen sein? Na klar! Ist es dann falsch? Aber ganz sicher! Könnten Leute das derzeitige Klima nutzen um Menschen in der Öffentlichkeit zu schaden? Auch das.

Nur um es nochmals klar zu stellen: Ich möchte ganz sicher nicht Spacey, Hoffmann oder sonstwen als Opfer hinstellen. Ich bin sicher nicht in deren Ecke.
In der anderen Ecke mit den Fackeln und Mistgabeln fühle ich mich aber auch nicht wohl.
 

Butch

Well-Known Member
Der ist jawohl die größte Drecksau überhaupt und dürfte normalerweise in dieser Branche garnicht mehr tätig sein. :headbash:
 

MadMax

Well-Known Member
Revolvermann schrieb:
Ich finde, man muss da auch etwas differenzieren.
Wenn das genauso stimmen sollte im Fall Bratner und Spacey ist das unentschuldbar. Ein Verbrechen. Aber zumindest trauen sich die Frauen mitlerweile im Zuge all dessen etwas zu sagen und es wird aufgeräumt.
Dieses Verhalten der sexuellen Ausbeutung gibt es mutmaßlich in jeder Branche und da hier die Leute hier stark in der Öffentlichkeit stehen, kann man ihnen auch maximal schaden.
Da liegt dann auch ein Knackpunkt. Denn was genau da überall vorgefallen ist, weiß so ziemlich niemand. Da können die Internet Cowboys so laut "Knast" oder schlimmeres schreien wie sie wollen. Für die meisten Menschen in Hollywood waren das halt auch alles irgendwo Gerüchte. Das so gerne gebrauchte "Everybody knew" ist in dem Sinne nicht falsch, als das so ziemlich jeder von Gerüchten gehört hat. Vielleicht auch ein paar spezifische Gerüchte um Weinstein. Aber das hatte ich auch. Und ich lebe sicher nicht in Hollywood. Die Leute, die wirklich genau wussten, was da abging, war ein sehr kleiner Kreis und selbst da gibt es Sachen wie die, dass Matt Damon die Story um Paltrow kannte, aber nichts sagte, da Paltrow ihn darum gebeten hat. Man schwebt ja auch in Gefahr etwas zu verbreiten, was das Opfer offensichtlich nicht verbreitet haben will.

Es ist ein sehr schwieriges Thema und wie ich immer wieder feststellen muss, wird kritisches Hinterfragen umgehend als Victim-blaming angeprangert.
So wurde Dustin Hoffmann nun beschuldigt, eine 17 jährige anzüglich bequatscht und begrapscht zu haben. Mal wieder vor über 30 Jahren.
Kann das so gewesen sein? Na klar! Ist es dann falsch? Aber ganz sicher! Könnten Leute das derzeitige Klima nutzen um Menschen in der Öffentlichkeit zu schaden? Auch das.

Nur um es nochmals klar zu stellen: Ich möchte ganz sicher nicht Spacey, Hoffmann oder sonstwen als Opfer hinstellen. Ich bin sicher nicht in deren Ecke.
In der anderen Ecke mit den Fackeln und Mistgabeln fühle ich mich aber auch nicht wohl.

Eigentlich Alles gesagt. Dem schließe ich mich an.


jimbo schrieb:
Ob der hier auch bald mal wieder dran ist ?

Der wurde ja schon verknackt (auch wenn er damals aus meiner Sicht sehr "gnädig" davon kam). Ich gehe aber stark davon aus, dass Jeepers Creepers 3 auf längere Zeit sein letzter Film bleiben wird und sich in der aktuellen heißen Phase kein Studio unnötig dieses "Problem" einhandeln möchte.
 

nachoz

New Member
Sehe das auch wie Mad Max und Revolvermann.
Für mich hat es immer einen faden Beigeschmack wenn man 20 Jahre später ankommt und das Schweigen bricht.
Damit will ich wirklich nicht die Täter zu Opfer machen. Das sei auch noch gesagt an der Stelle!

Aber anhand von Victor Salva sieht man das es auch anders geht. Kam ja direkt ins Gefängnis. Wenn auch viel zu kurz mMn.
Ich bin nicht sicher ob ich das Argument mit der weiteren Karriere so gut finde.
Gerade als Nobody wäre man mit einer Klage auch vor 20 Jahren schon in den Mittelpunkt der Medien gerutscht. Und es wäre vlt. auch um einiges leichter zu beweisen gewesen.
Mir persönlich wäre ja mein leibliches Wohl etwas wichtiger als eine Schauspielkarriere. Aber selbst wenn ich karrieregeil und darauf aus wäre mit Schauspielerei reich zu werden, würde ich es tun.
Klingt sicher morbide aber es gibt wohl kaum bessere Arten in den Schlagzeilen zu stehen.
Natürlich kann man auf der anderen Seite jetzt auch sagen: Die betroffenen Schauspielerinnen sind nun reich genug und haben Karriere gemacht. Warum also so etwas erfinden um jemanden zu schaden?
Nur, wie kann man jetzt etwas beweisen?
Wie ist es denn aktuell um den Fall Weinstein bestellt? Ich verfolge das ehrlicherweise kaum.
Konnte man irgendwas beweisen? Abgesehen von "Ich habe etwas gewusst" und "Ich habe alles für Gerüchte gehalten" und "ich habe nichts davon gewusst" habe ich bisher nichts gehört.

Dennoch hoffe ich natürlich, dass dieses Beben langfristig etwas in Hollywood und generell auf der Welt bewegt.
Frauen als auch Männer zu vergewaltigen, in welcher Weise auch immer und aus welchem Grund auch immer, ist einfach schrecklich und darf niemals passieren.

Und noch mal: Ich will hier niemanden in das falsche Licht stellen.
Ich finde nur, der Vorwurf einer Vergewaltigung sollte man nicht leichtsinnig von sich geben. Eine Vergewaltigung ist in meinen Augen oftmals schlimmer als ein Mord.
Sollte es stimmen dann gehört der oder die natürlich bestraft und zwar richtig!
Entpuppt es sich aber als Falsch, kann man damit wirklich krassen Schaden anrichten und der vermeintliche Täter wird in seinem Leben wohl nicht mehr froh werden.

Was mich im Fall Salva natürlich wundert...in meinem Hollywood hätte der nie mehr einen Film drehen dürfen...
 

MadMax

Well-Known Member
Wenn Salva in Hollywood keinen Film mehr drehen darf, dann aber ein gewisser Herr Roman Polanski schon garnicht (zugegeben dreht er außerhalb der USA, aber dennoch unter Flagge eines Hollywood-Studios)! Zweiterer wird heute noch "gefeiert".... :facepalm:
 
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