@Rantman: An einem normalen Arbeitstag stehe ich gegen kurz nach 6 Uhr auf, obwohl ich meist erst um kurz nach 7 Uhr los muss.
- Frühstück ist dann oft gegen 6:20 Uhr, meist Früchtemüsli (aus dem Supermarkt, aber ohne Zuckerzusatz, mit getrockneten Früchten und Haferflocken), wobei ich da noch einen Esslöffel Leinsamen draufpacke und dazu einen (zuckerfreien) grünen Tee. Alternativ zum Müsli können es aber auch zwei Scheiben Vollkorntoast mit magerem Aufschnitt (meist Pute oder Käse) sein und dazu ein Glas fettarme Milch.
- Zweites Frühstück (auf der Arbeit, 9:30 Uhr): Ein bis zwei Scheiben Vollkornbrot mit magerem Aufschnitt, dazu ein gekochtes Ei und ein paar Naschtomaten.
- Mittagessen (auf der Arbeit, 12:30 Uhr): Zwei Scheiben Vollkornbrot, Naschtomaten, oft noch ein Stück Gurke. Manchmal aber auch Reste vom Vortag, wenn ich Abends noch gekocht habe.
- Feierabend (zu Hause, etwa 16:45 Uhr): Eine Banane, dazu ein Glas Saft (Grapefruit, Orange oder Multivitamin) oder einen der Milchshakes, wobei dann gleich zwei Portionen angesetzt werden. (in den Shake kommt stets fettarme Milch, fettarmer Joghurt, Whey-Protein, Erdnussmus, 4-6 Eiswürfel und was fruchtiges wie eine Handvoll Tiefkühlbeeren oder 'ne Banane).
- Abendessen (meist gegen 19 Uhr): Wenn ich faul bin, zwei Scheiben Vollkornbrot mit magerem Aufschnitt. Ansonsten wird halt was aus dem Buch gekocht. Ist dann oft die einzige warme Mahlzeit am Tag.
- letzte Mahlzeit (meist gegen 21 oder auch 22 Uhr): Mandeln, Nüsse oder Studentenfutter zum Knabbern. Dazu eine Orange oder eine Grapefruit (auf Äpfel reagiere ich leicht allergisch).
Sinn und Zweck des Ganzen ist es, kleinere Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt zu essen, damit der Metabolismus immer was zu tun hat und das Hungergefühl sich in Grenzen hält. Geht natürlich nicht immer, aber einmal die Woche darf man auch bei einer Mahlzeit essen, was man will. Generell verzichte ich jetzt aber auf Schweinefleisch, Frittiertes und Überbackenes und bin komplett auf Vollkornprodukte umgestiegen.