Preston und Child empfehlen und behaupten, dass Brown und Lukianenko Bahnhofsliteratur wären, eine simple Sprache und keinerlei Twists hätten, zeugt aber auch von einer gewissen Ignoranz. Über die Handlung und die Stories kann man ja geteilter Meinung sein, aber das eine loben und das andere abwatschen, entbehrt doch einer gewissen Logik und Konsequenz.