Kreativthread - gezeichnet, gefilmt, irgendwie so - von BGlern

3isKaLt

Strahlender Psycho
Jay schrieb:
3isKaLt schrieb:
Denn da lernt man ja was man nicht alles in Mixer stecken kann. :biggrin: :ugly:
Hast du vielleicht auch "Sedesat" ausprobiert?
Oh ja, die Mixersachen :biggrin: :biggrin: könnte man vielleicht mal verfilmen...

Sedesat kenne ich nicht. Google sagt mir da auf Anhieb auch nichts, what do you mean?
[...]
Achso, na ich meinte damit das andere Mini-Spiel von meinem ersten Post. :biggrin:
Hier nochmal der Link zu Sedesat
 

Shins

Well-Known Member
Eigentlich wollte ich die im März schon online haben :unsure: Ich habe aber die Arbeit an meiner Masterarbeit etwas unterschätzt :rolleyes: Ich gebe gerade über die Osterferien einen Drehbuch-Workshop für Jugendliche. Danach habe ich die Crime Stories wieder auf der Liste. Ich hoffe, im Mai kriege ich die komplett fertig. Also: Ende Mai / Anfang Juni, wenn alles gut läuft.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
AUS WELCHEM VERDAMMTEN GRUND IST DAS SOOOOOOOOO LAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUT ?!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

3isKaLt

Strahlender Psycho
Die Musik, oder was meinst du damit jetzt genau? Die Animationen haben generell immer die selbe Lautstärke.

EDIT:
Mit dem letzten Satz wollte ich aussagen, dass ich hier nicht die Lautstärke erhöht habe. Jedenfalls nicht mit Absicht.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Bei dir kann man die Lautstärke nicht ändern, also ist es immer 100% Lautstärke und ich stelle alle Videos immer sehr leise, weil es immer sehr laut sonst ist.
 

3isKaLt

Strahlender Psycho
Ah, okay. Da den Animationen auf der HP jeweils die Flash-Datei - als Hauptelement - hinterlegt ist und aufgrund meines Animation-Arbeitsvorgangs (arbeiten mit mehreren Szenen), kann ich leider keine Lautstärkenregelung einprogrammieren. Nur durch Zugriff auf die Animation mittels Smartphone wird auf die zweite hinterlegte Datei - eine Videodatei - zugegriffen... tja, und bei der ist die Laustärkenregelung natürlich standardmäßig dabei.

Da verstehe ich dich nur allzu gut. Ich habe daheim eine fixe Lautstärke bei meinem PC eingestellt und bei Videos schalte ich den jeweiligen Lautstärkenregler ebenfalls immer hin und her - aus dem Grund da von meiner Anlage der manuelle Regler nicht mehr funktioniert. :ugly:
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Ich hatte Windows bis zu deinem Video immer auf 32% Lautstärke und Boxen 75% Lautstärke und dennoch war es sehr laut, ist aber bei anderen Videos nicht anders.
Wenn ich nur daran denke was passiert wenn Windows 100% Lautstärke hat, bluten mir schon die Ohren.
 

3isKaLt

Strahlender Psycho
Auch wenn ich den Film bisher nicht kannte, aber eine gewisse Parallele lässt sich hier nicht abstreiten. :ugly:
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Nachdem ich ja jetzt die Zulassung habe, kann ich euch dann auch endlch meine Werke präsentieren, die mir diese eingebracht haben. Wollte die Filme nicht unbedingt teilen, bevor ich nicht sicher weiß, wie der Ausgang des Verfahrens ist. Bin da derzeit noch etwas sensibel, was das Präsentieren meiner Arbeit angehtm aber das schalte ich sicherlich bald genug ab...

"Steal Like An Artist"
Das war der Film, den wir als Hausaufgabe einreichen sollten. Die Hausaufgabe bestand eigentlich nur daraus, einen Film zu drehen, der sich mit dem vorgegebenen Thema "Die Anderen" beschäftigt. Tatsächlich ist es allerdings das zweite Konzept zu diesem Thema, da ich zuerst den Inhalt des zweiten Films für diese Aufgabe nutzen wollte, dann aber spontan umgesattelt habe, nachdem mir beim Location-Scouting andere Bewerber über den Weg gelaufen sind.

Insgesamt bin ich bei dem Film nur bezüglich der filmischen Umsetzung etwas unzufrieden, da wir gedreht haben, was wir brauchten und wenig Alternativmaterial hatten, da wir so viele Darsteller mit individuellen Zeitplänen hatten.

"Durst"
Diesen Film habe ich als Arbeitsprobe eingereicht, basiert aber wie gesagt auf dem gleichen Thema wie die Hausaufgabe. Hier habe ich mich ein bisschen an einer Hommage an Carpenter, "It Follows" und einigen visuellen Elementen von "Wächter der Nacht" versucht. Der Score, den zwei Freunde von mir komponiert haben, ist mein persönlichen Highlight an dem FIlm. Passt wie ich finde richtig, richtig gut. Habe glaube ich, nachdem die fertigen Score geschickt haben, nur ein-zwei kleine Cuts vornehmen müssen, ansonsten hat der Score gepasst wie eine 1.

Die Dreharbeiten waren vier wirklich grausige Nächte, mit kränkelnden Darstellern, verpassten Bahnen und unangenehm kalten Temperaturen. Dennoch kann ich nur sagen, dass ich in meinem ganzen bisherigen Leben nur selten ein so tief bewegendes und erfüllendes Gefühl gespürt habe, wie an unserem ersten Dreh-Tag und dem ersten Mal, das wir das Roh-Material geschaut haben.
 

jimbo

ehemals jak12345
Teammitglied
Durst

Erstmal, ich bin kein Fachmann,aber ich finde der Film ist sehr gut !
Die Schauspielerin spricht sehr gut, kein Dialekt, deutlich und nicht untergehend in der Umgebung.
Schauspielert gut, wie ich finde.
Sehr gute nervenaufreibende Musik,( hätte mir da aber mehr schnelle Schnitte erwartet,mehr um die Ecken abbiegen, tut dem Ganzen aber keinen Abbruch.)Da der komplette Film eher ruhig, wenn auch vielleicht ein wenig schreckhaft ist, kann ich das streichen.
(Der Fahrradfahrer auf der Brücke zerstört ein bisschen, das Gefühl alleine von Jemandem "gejagt" zu werden.) Da aber hier und da noch weitere Passanten auftauchen, zeigt es eine nicht völlig leere Welt, in der es nur um die Beiden geht, daher kann man das auch streichen.
Der Schnitt bei 2:20 auf die schließende Tür, passt akustisch nicht rein.Ist ein harter Kontrast zum vorherigen Ton. Vielleicht einfach Ton weglassen ?
Die Werbung bei ca. 3 Minuten klaut ein bisschen Aufmerksamkeit vom eigentlichen Geschehen. Wenn man in Richtung Interpretation gehen will, kann man darin aber auch sehen, das die Passanten/die restliche Welt vielleicht zu sehr von anderen Dingen abgelenkt sind, wie z.B. alles im Rahmen von Konsum. Also zum Beispiel, dass die Leute zu müde nach der Arbeit sind, sich um andere außer ihren Freunden und Verwandten Gedanken zu machen und so den Verfolger nicht wahrnehmen.
Der Schrei ist auch super.
Zur Kulisse kann man sagen, das sie gut und passend gewählt wurde.
Der Score ist wirklich super !
Gute und effektive Kamera, die einen teilhaben lässt. Das einzige, was ein bisschen mit der etablierten Kamera bricht, ist die Schräglage ab 2:17. Wenn man aber wieder Interpretieren will, kann man es so auslegen, dass Kim als sie die Treppe runter läuft, ein schlechtes Gefühl hat und das wird einem als Zuschauer mit der Kameraänderung nahegebracht.

Sehr gutes Video !


Steal Like An Artist

Ein Problem für mich ist, die Sätze werden nicht 100 % überzeugend rübergebracht. Sollte/kann man das erwarten?
Die hohe Kunst des glaubhaften Dialoges. Würdest du selbst so sprechen, wie in deinem Film ?

Wertung des Films

Der Film zeigt, wie man materielle Dinge stehlen kann, aber ein Film basiert eher auf einer Geschichte, die man haben muss und man braucht für jeden Film eine Geschichte, wenn man in dem Bezug aber nicht wiederholbar liefern kann, bringt einem auch die Hardware nichts als Drehbuchautor oder Regisseur. Als Kameramann, Komponist, Schauspieler etc. sind es die Fertigkeiten die man braucht, egal wie gut die Hardware ist.
Bei "Durst" schreibst du ja selbst wo von du dich hast inspirieren lassen, hast damit deine eigenen Erfahrungen gesammelt, obwohl du einen Basis auf einer fremden Idee hattest.
 

TheReelGuy

The Toxic Avenger
Vorab erst einmal vielen, vielen lieben Dank für deine netten Worte! Das ist Motivation pur :top:

jak12345 schrieb:
Die Schauspielerin spricht sehr gut, kein Dialekt, deutlich und nicht untergehend in der Umgebung.
Schauspielert gut, wie ich finde.
Sehr gute nervenaufreibende Musik,( hätte mir da aber mehr schnelle Schnitte erwartet,mehr um die Ecken abbiegen, tut dem Ganzen aber keinen Abbruch.)Da der komplette Film eher ruhig, wenn auch vielleicht ein wenig schreckhaft ist, kann ich das streichen.
(Der Fahrradfahrer auf der Brücke zerstört ein bisschen, das Gefühl alleine von Jemandem "gejagt" zu werden.) Da aber hier und da noch weitere Passanten auftauchen, zeigt es eine nicht völlig leere Welt, in der es nur um die Beiden geht, daher kann man das auch streichen.
Das Lob am Schauspiel gebe ich gerne so weiter. Da wird sie sich sicher sehr drüber freuen.
Genau wegen der bevölkerten Welt, haben wir die Aufnahme mit dem Radfahrer in den Film genommen. Hatten auch alternatives MAterial, aber das passte am besten.​

jak12345 schrieb:
Die Werbung bei ca. 3 Minuten klaut ein bisschen Aufmerksamkeit vom eigentlichen Geschehen. Wenn man in Richtung Interpretation gehen will, kann man darin aber auch sehen, das die Passanten/die restliche Welt vielleicht zu sehr von anderen Dingen abgelenkt sind, wie z.B. alles im Rahmen von Konsum. Also zum Beispiel, dass die Leute zu müde nach der Arbeit sind, sich um andere außer ihren Freunden und Verwandten Gedanken zu machen und so den Verfolger nicht wahrnehmen.
Der Schrei ist auch super.
Zur Kulisse kann man sagen, das sie gut und passend gewählt wurde.
Der Score ist wirklich super !
Gute und effektive Kamera, die einen teilhaben lässt. Das einzige, was ein bisschen mit der etablierten Kamera bricht, ist die Schräglage ab 2:17. Wenn man aber wieder Interpretieren will, kann man es so auslegen, dass Kim als sie die Treppe runter läuft, ein schlechtes Gefühl hat und das wird einem als Zuschauer mit der Kameraänderung nahegebracht.
Die Werbung war auch eher eine Notwendigkeit, da die Locations tatsächlich geographisch zusammenhängen und wir nachts sehr wenig Zeit hatten, die Locations zu wechseln. Dachte mir aber im Nachhinein, dass es in dem Fall ganz gut passt, um halt weiterhin zu etablieren, dass es eine ganz normale Welt zu zeigen.

Speziell der Tunnel ist hat sogar eine enorm persönliche Verbindung, weil diese Unterführung mir seit früher Kindheit eine Menge Angst eingejagt hat, weil auf dem Schulhof immer Gerüchte umgingen, dass da schon Leute ermordet worden sind.​

jak12345 schrieb:
Ein Problem für mich ist, die Sätze werden nicht 100 % überzeugend rübergebracht. Sollte/kann man das erwarten?
Die hohe Kunst des glaubhaften Dialoges. Würdest du selbst so sprechen, wie in deinem Film ?
Hier war das große Problem, dass ich rüberbringen wollte, worum es geht, ohne den zeitlichen Rahmen zu sprengen und (wie in anderen Bewerbungsfilmen zu sehen) das Thema gefühlte 50x Mal offen aussprechen. Da mein Kamera-Mann und ich die Hauptrollen spielen und normalerweise keine Darsteller sind, schiebe ich es mal auf unsere fehlenden Improvisationsskills, dass wir uns so sklavisch an meine geschriebenen Worte gehalten haben und es deshalb so künstlich klingt. :biggrin:


jak12345 schrieb:
Der Film zeigt, wie man materielle Dinge stehlen kann, aber ein Film basiert eher auf einer Geschichte, die man haben muss und man braucht für jeden Film eine Geschichte, wenn man in dem Bezug aber nicht wiederholbar liefern kann, bringt einem auch die Hardware nichts als Drehbuchautor oder Regisseur. Als Kameramann, Komponist, Schauspieler etc. sind es die Fertigkeiten die man braucht, egal wie gut die Hardware ist.
Das steht außer Frage! Aber ich halte meine Charaktere in dem Film ja sowieso eher für ambitionierte, aber letztlich fehlgeleitete Filmemacher. Da ja der Titel auf ein Buch anspielt, in dem es um die Adaption & Inspiration von bzw. durch Ideen anderer kreativer Menschen geht, meine Figuren es aberwörtlich verstehen und sich tatsächlich nur physische Dinge stehlen, sehe ich das persönlich eher als Spiel mit der Idee, das Hardware eben nicht das Wichtigste für kreative Menschen ist. Vielleicht hätte ich da aber auch noch etwas offensichtlicher machen können, was ich aussagen wollte.​
 

MamoChan

Well-Known Member
Hallo zusammen! :smile:

Nun weiß ich gar nicht, wie ich genau anfangen soll, denn sowas habe ich auch noch ne gemacht und kenne mich mit Crowdfunding ehrlich gesagt gar nicht aus. Also derzeit bin ich Teil eines Projekts, in dem wir einen Kurzfilm mit dem Titel "Trakt X" drehen. Zusammengefasst geht es um einen Gefängnisausbruch, eben in diesem besagten Trakt. Unser Ziel ist es, einen Film zu drehen, der sich qualitativ schon etwas vom durchschnittlichen Youtube-Kellervideo abhebt. :wink: Wir haben ein großartiges Team, Leute vom Fach, auch passendes Equipment, aber dennoch brauchen wir noch die eine oder andere Hilfe. Darum sollen wir unser Projekt möglichst breit bewerben und bekannt machen. Schaut einfach mal auf unserer Seite vorbei, vielleicht gefällt es euch ja. :smile: Wenn uns jemand unterstützen möchte, währe das einfach super. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es auch gar nicht unbedingt darum möglichst viel Geld zusammen zu bekommen, sondern um die Anzahl der Leute, die das Projekt unterstützen. :smile:

https://www.startnext.com/traktx

Ach ja, und alle Unterstützer bekommen eine Einladung zur Premierenfeier. :biggrin:
 
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