Assassin's Creed - Der Film ~ Michael Fassbender [Kritik]

TheUKfella

Well-Known Member
Ich werde ihn mir am 30.12. anschauen. Habs einen Kumpel versprochen. Das ist aber auch der einzige Grund wieso ich ins Kino gehe. In letzter Zeit war ich von den ganzen Infos bzgl. des Plots einfach nicht mehr wirklich begeistert. Zuerst hieß es, die Geschehnisse des Films spielen zur selben Zeit wie die der Spiele. Und später hieß es dann ja doch wieder, dass die Story an sich keine Gemeinsamkeiten mit den Spielen haben wird. Es tauchen zwar Figuren aus den Spielen auf, die haben allerdings nichts mehr mit den Spielversionen dieser Charactere zu tun. Also genau die gleiche Kacke wie mit Resident Evil. Gaaaaanz toll... :clap:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Shins schrieb:
Ich bin morgen in einer Double Sneak. Ich habe irgendwie die Vermutung, dass der hier dabei sein könnte. Wenn dem so ist, werde ich berichten :wink:

:biggrin: bestimmt werden es

Feuerwehrmann Sam - Achtung Ausserirdische!
und
Ritter Rost 2 - Das Schrottkomplott

Joel killt dich jedenfalls, wenn es La La Land und Jackie sein sollten.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
25 Nutzer, die ich nicht kenne und die den Film bewerten sind für mich dann irgendwie auch nicht wirklich aussagekräftig.
 

Joker1986

0711er
patri-x schrieb:
Hier meine angekündigte Review, den Text reiche ich nach. Bin gerade auf der Arbeit.

https://youtu.be/bocNidySaKw
Deine Kritik wirkt ja doch sehr ernüchternd (auch wenn 5/10 Punkten dann doch recht hoch wirkt). Wird bei mir dann wohl eine BD Sichtung werden.
Da ich auch die Spiele noch nicht gespielt habe (stehen zwar hier alle rum, aber ich kam noch nicht dazu), macht es die Sache wohl nicht besser.

Ein Freund von mir ist totaler AC Fan, der ist am Dienstag gleich in der 0:00h Vorstellung. Bin mal gespannt was der sagt.
 

patri-x

New Member
Enttäuscht heißt ja nicht, dass der Film mega schlecht ist. Ich hatte nur mehr Hoffnungen auf einen guten Film! Bei "Daniel, der Zauberer" war ich damals nicht enttäuscht. Da wusste ich von vornherein, dass der scheiße sein wird. :wink: Und der hat ne göttliche 1/10 bekommen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
patri-x schrieb:
Enttäuscht heißt ja nicht, dass der Film mega schlecht ist. Ich hatte nur mehr Hoffnungen auf einen guten Film! Bei "Daniel, der Zauberer" war ich damals nicht enttäuscht. Da wusste ich von vornherein, dass der scheiße sein wird. :wink: Und der hat ne göttliche 1/10 bekommen.

Vorsichtig gefragt: schon mal exakt 0 / 10 gegeben? :ugly:
 

nachoz

New Member
Egal welche Kritik ich lese, der Film wird ziemlch verrissen.

Eine Frage: Ist es denn wirklich so schwer ein Spiel ordentlich zu verfilmen?!
 

Gronzilla

Well-Known Member
Der hier hat/hatte die besten Chancen.

GTA: was macht GTA aus? Open World, gute Dialoge, Action, Autorennen, gelungene Dialoge. Was bräuchten wir? Einen Tarantinofilm im Stile von Fast & Furious. Kann man das hinekommen? Eher schwierig.

Mass Effect: Ist eine Vermischung aus Star Trek & Star Wars und wäre zumindest schon mal nicht neu. Kann ich mir dennoch gut verfilmt vorstellen. Aber Fans der Serie wären vielleicht zu kritisch und Normalschauern interessiert es nicht so. Siehe damals Wing Commander.

Metal Gear: will jemand ein Film sehen, in dem jemand schleicht? Die Charaktere sind für einen Film vielleicht etwas zu abgedreht. Die Handlung definitv sehr/zu komplex.

Splinter Cell/Ghost Recon: hierfür sehe ich Chancen, weil das Budget gering gehalten werden kann. Clancy-Bücher wurden zumeist überdurchschnittlich verfilmt. Die Spiele dann ja vielleicht auch.

Halo: leider nicht gespielt, denke aber schon verfilmbar. Dann eher so in Richtung Starship Troopers.


Manche Szenarien bieten eben nicht genug für einen Film, wenn gleich es als Spiel funktioniert.
Ich habe gerade viel Spaß mit Max Payne 3, aber mehr als ein Millieufilm käme dabei nicht rum.

Moment, ich hätte gern eine Verfilmung a la Max Payne 3!
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Der Hauptpunkt ist die Länge.
Ein Spiel sollte dich schon 8-10 Stunden von der Story her unterhalten. Jetzt nimm mal diese 10 Stunden und kürz die auf 2 Stunden und versuch, die Story intakt zu lassen.
Dass man da rumkürzt, umschreibt und am Ende meistens irgendein Stuss bei rauskommt ist kein Wunder.
 

nachoz

New Member
Ich glaube nicht das es groß an der Länge liegt. Natürlich ist es sicher nicht einfach 10h auf 2h runter zu brechen. Was mir aber immer öfter auffällt bei Filmen: Es wird kaum noch wert auf ordentliche Dialoge gelegt. Bei Suicide Squad (ja, kein Gamefilm) hab ich es auch wieder gemerkt. Glaube jeder 2. Satz von Harley war ein "Was denn?" oder "hm? Ist was?" usw usf.

Metal Gear Solid: Allein der 1. Teil ist mega komplex. Allerdings wäre das eine tolle Möglichkeit für einen geilen Filmmix aus Mission Impossible, Rambo und Undercover Agentenstreifen.
Mass Effect: Nie gespielt, nur paar Trailer gesehen. Aber Horror im Weltall ist nicht neu oder? Und kann eigentlich funktionieren.
Usw Usw.

Finde es halt echt krass. Weihnachtszeit ist ja auch Herr der Ringe Zeit. Ich kann da wohl mittlerweile 60% aller drei Teile mitquatschen. Nicht weil ich sie dermaßen oft gesehen habe, sondern weil die Dialoge einfach schön sind. Da merkt man das man sich Gedanken gemacht hat.
Das ist bei vielen Filmen ein Problem. Aber bei Gameverfilmungen merke ich das immer sehr extrem. Da wird echt gerne was hingeschludert.
Warcraft war eigentlich meine Hoffnung auf ein neues tolles Fantasyspektakel.
Aber auch da: Miese Dialoge und teilweise mies besetzte Rollen...
 

Gronzilla

Well-Known Member
Ich glaube, du meinst Dead Space, nicht Mass Effect. Dead Space könnte auch funktionieren.

Die Sache mit den Dialogen ist aber für mich ein ganz elementarer Punkt, da teile ich nachoz Meinung!

Tarantino kann die langweiligsten Filme mit Dialogen umkrempeln. Episode I - III fehlte dies vollends und war mein Haupkritikpunkt an der Prequeltilogie. Sehr geschwollen und unwitzig.

Kaum was ist nerivger als cheesige, langweilige Dialoge. Das klappte in der Originaltrilogie wesentlich besser
 
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