In früher Jugend habe ich Buffy geliebt und ich habe auch tapfer bis zum Schluss durchgehalten, wo man doch langsam deutlich merkte, dass hier die Luft raus war. Buffy war zu oft gestorben, andauernd wieder Dark-Willow, die Liebeleien mit Spike und so richtig anfreunden konnte ich mich mit Dawn auch nie. Dazu ging Giles stiften und Anya und Xander (meine Lieblinge) traten auf der Stelle. Jetzt, einige Jahre später, einen Kinofilm machen zu wollen, klingt tatsächlich wie der letzte Strohhalm für alle Beteiligten, von denen tatsächlich Alyson Hannigan aktuell am ehesten Erfolg hat.
Ich weiß nicht, vielleicht könnte das sogar klappen, aber ich brauche das ehrlich gesagt nicht und das Serienfinale war, wenn ich mich recht erinnere, ja auch recht eindeutig. Zumindest bezweifle ich, dass diese Mutter-Story für einen Kinofilm reicht. Hm...