Van Damme - von der Kunst Spagat zu machen, öffentlichen Erektionen, Tanz und Horror
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Grundsätzlich natürlich richtig, auch wenn ich ihn trotzdem verstehen kann. Aber ob man nun Ross W. Clarkson des Effektes zuliebe auf "Sharks in Venedig" reduzieren muss, lasse ich mal offen. Ich persönlich finde es ein wenig unfair, da der Mann bei einigen Actionfilmen an Bord war, darunter nicht unbedingt die schlechtesten. Die hätten im Kontext durchaus besser gepasst.
Auch andere Regisseuere fingen mal als Kameramann an, ich sehe da noch nichts schlechtes und warte erst einmal ab, wie "Karate" wird.
Auch andere Regisseuere fingen mal als Kameramann an, ich sehe da noch nichts schlechtes und warte erst einmal ab, wie "Karate" wird.
Karate klingt jetzt nicht unbedingt so vielversprechend, aber da Van Damme bei mir eh keinen Blip auf dem Radar auslöst, finde ich das nicht weiter dramatisch. Sollte er wider erwarten doch irgendwie interessant werden, würde ich ihn mir sicherlich zu Gemüte führen. Gilt bei mir im übrigen so ziemlich für alle Van Damme Filme, die er in Zukunft machen wird, wobei ich mich einfach mehr für irgendwelche Actionableger seinerseits interessiere, auch wenn JCVD ja doch recht gut angekommen ist.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Bislang hat seine eigene Firma vier Filme angekündigt: die zwei angesprochenen Actioner, einen Horrorfilm und eine Romanze/Drama. Die letzteren würde er so vermutlich nie machen können, und bei den anderen beiden hat er ein gehöriges Wörtchen mit zu reden, mehr noch als bei seinen anderen Produktionen im DtD Bereich. Falls, ich betone falls, er sich nun damit abgefunden hat, dass es derzeit mit einer Kinokarriere wie er es sich vorstellt schlecht aussieht, warum sollte er dann den Pausenkasper in "Expendables" spielen, während er mit den Produktionen seiner Wahl, in der Machart seiner Wahl die Hauptrolle spielen kann und zudem noch bedeutend mehr Kohle verdient?
"Expendables" hätte nur Sinn für ihn gemacht, wenn er im alten Stil auf die Leindwand zurück gewollt hätte - dann wäre das eventuell ein Sprungbrett gewesen, doch auch dann hätte er sich den Studios wieder unterordnen müssen. So macht er es lieber alleine und dreht zwischendurch noch Filme, die er sonst nie machen könnte.
Ich kann das verstehen.
"Expendables" hätte nur Sinn für ihn gemacht, wenn er im alten Stil auf die Leindwand zurück gewollt hätte - dann wäre das eventuell ein Sprungbrett gewesen, doch auch dann hätte er sich den Studios wieder unterordnen müssen. So macht er es lieber alleine und dreht zwischendurch noch Filme, die er sonst nie machen könnte.
Ich kann das verstehen.
Ich vermute mal, das Posting ist nicht wirklich an mich gerichtet, oder?
Mit Actionableger meine ich jetzt einfach allgemein jegliche Filme die er anpackt und nicht jene, die er hätte anpacken können. Ich kann seine Entscheidung in Bezug auf The Expendables auch durchaus nachvollziehen und brauche ihn auch nicht wirklich in dem Film.
Mit Actionableger meine ich jetzt einfach allgemein jegliche Filme die er anpackt und nicht jene, die er hätte anpacken können. Ich kann seine Entscheidung in Bezug auf The Expendables auch durchaus nachvollziehen und brauche ihn auch nicht wirklich in dem Film.
Hieß es nicht mal Universal Soldier 3 kommt ins Kino, mit 500 Kopien oder so? Lundgreen spielt ja auch noch mit ...
Ansonsten kann ich auch nur den Kopf schütteln, hätte er die Rollen in Rush Hour und Expendables angenomen hätte ihm das sicherlich nicht geschadet(Marktwert?). Wiso fährt er nicht konsequent zweigleisig, einerseits Actionfilme wo er in Haupt- und Nebenrollen zu sehen ist (und die es auch ins Kino schaffen, siehe oben), andererseits kann er dann mit Sicherheit auch leichter eigene Projekte mit anspruchsvolleren Rollen drehen.
Aber so ist das irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes, weder die Action Schiene zieht er durch, noch die Sache mit anspruchsvollen Rollen. Zum Schluss kommt da wieder nur halbgaares Zeug raus. Aber er kann ruhig machen was er für richtig hält.
Ansonsten kann ich auch nur den Kopf schütteln, hätte er die Rollen in Rush Hour und Expendables angenomen hätte ihm das sicherlich nicht geschadet(Marktwert?). Wiso fährt er nicht konsequent zweigleisig, einerseits Actionfilme wo er in Haupt- und Nebenrollen zu sehen ist (und die es auch ins Kino schaffen, siehe oben), andererseits kann er dann mit Sicherheit auch leichter eigene Projekte mit anspruchsvolleren Rollen drehen.
Aber so ist das irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes, weder die Action Schiene zieht er durch, noch die Sache mit anspruchsvollen Rollen. Zum Schluss kommt da wieder nur halbgaares Zeug raus. Aber er kann ruhig machen was er für richtig hält.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Aberw wenn er doch nicht zurück ins Kino will - zumindest nicht unter den derzeitigen Bedingungen - ist es verschwendete Zeit, da neben zig anderen rumzukaspern, wenn ich in der Zwischenzeit mit meiner eigenen Produktionsfirma einen anderen Film machen kann: In der Hauptrolle, so wie ich will für massig mehr Kohle.
Verstehe das schon und kann das nachvollziehen. Aber ne gute Eigenwerbung mit nem guten Film bringt denk ich mal mehr für spätere Filme als einen Film alleine machen wo die Wahrscheinlichkeit dann doch höher ist das er floppt. Auch wenn das für den Moment mehr Kohle bringt!
an seiner stelle hätt ich in rush hour 3 oder Slys The Expendables mitgespielt eine bessere publicity hätte es für ihn heute nicht gegeben..naja letztendlich ist jeder medienauftritt egal ob positiv- oder negative schlagzeile einen bisschen werbung..
wenn man sich mal seine Filmografie anguckt, ist es schon beachtlich in was für kurzen abständen die filme gedreht wurden, durschnittlich 2 pro jahr - warscheinlich/leider zu lasten der qualität...
jedenfalls schwer einzuschätzen in welche richtung er sich entwickelt... zitat"Damme sprach davon, eine andere Seite von sich zeigen zu wollen..."
:-/
wenn man sich mal seine Filmografie anguckt, ist es schon beachtlich in was für kurzen abständen die filme gedreht wurden, durschnittlich 2 pro jahr - warscheinlich/leider zu lasten der qualität...
jedenfalls schwer einzuschätzen in welche richtung er sich entwickelt... zitat"Damme sprach davon, eine andere Seite von sich zeigen zu wollen..."
:-/
Ich bin verdammt froh, dass er in Rush Hour 3 nicht mitgespielt hat, denn auch wenn der Film nicht gerade ne Granate war, hat immerhin Hiroyuki Sanada mitgespielt. 
So ne Big-Budget-Produktion bedeutet sicherlich auch ungleich mehr Stress und wie schon erwähnt, weniger Mitsprache, als eine kleine DtD-Produktion, in der man sich mehr entfalten kann. Ich kann das durchaus nachvollziehen, außerdem glaube ich nicht, dass das große Geld für Van Damme in Rush Hour 3 und möglicherweise auch nicht in The Exependables gewunken hätte.
So ne Big-Budget-Produktion bedeutet sicherlich auch ungleich mehr Stress und wie schon erwähnt, weniger Mitsprache, als eine kleine DtD-Produktion, in der man sich mehr entfalten kann. Ich kann das durchaus nachvollziehen, außerdem glaube ich nicht, dass das große Geld für Van Damme in Rush Hour 3 und möglicherweise auch nicht in The Exependables gewunken hätte.
Dr Knobel
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Original von cologne25
"ohne Ausweg" war doch wie eine dramatische romanze... gut - die action stand vielleicht im vordergrund, aber dennoch mit gefühlen betont
Floppte aber im Vergleich, daher ließe man ihn so etwas ja nicht mehr machen. Und der angekündigte Stoff klingt bislang eher danach, dass da kaum Action ist.
Mitten in einer Filmszene schaut Van Damme in die Kamera und fährt mit einer Hebebühne aus dem Filmset heraus nach oben zur Filmbeleuchtung.
Er spricht zum Publikum...
und fährt wieder herunter und spielt weiter.
In dem Film spielt er sich selbst, der durch Zufall in einen Banküberfall gerät und dann einsieht, was in seinem Leben alles schief gelaufen ist.
Er spricht zum Publikum...
und fährt wieder herunter und spielt weiter.
In dem Film spielt er sich selbst, der durch Zufall in einen Banküberfall gerät und dann einsieht, was in seinem Leben alles schief gelaufen ist.