Baywatch - Der Film ~ Dwayne Johnson, Zac Efron

B

Bader

Guest
Und Daddi hat genau auch deswegen die Rolle angenommen, weil sie weiß, wohin das führt.

Win:Win

Und das ist mir recht! :whistling:
 
B

Bader

Guest
Willst du jetzt bewusst kleinlich sein? :rolleyes:

Abgekürzt, da ich nicht jedesmal ausschreiben will.
Hat sie zudem gemerkt, dass sie ihrem Körper sei Dank durchaus im Gespräch bleiben kann. Daher auch die gewissene Szene bei True Detective. Mag sein, dass sie dadurch ein einer bestimmten Schublade bleibt, aber man hat es generell in Hollywood schwer. Da fährt man manchmal mit solchen Rollen besser um im Bewusstsein zu bleiben als irgendwann unterzugehen, wenn man die Trumpfkarte nicht ausspielt. Zudem hatte sie afaik nie eine charakterdarstellerische Rolle gehabt.

- Diverse kleine Rollen
- Percy Jackson
- Texas Chainsaw 3D
- True Detective
- Hall Pass (Alles erlaubt – Eine Woche ohne Regeln)
- San Andreas

Alexandra ist eine typische Hollywooddarstellerin und was tut man in Hollywood um im Fokus zu bleiben? Muss man da wirklich eine tiefergehende Debatte daraus machen?
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Diese "tiefergehende" Debatte lässt sich natürlich ziemlich einfach auf Hollywood und das Buisness abschieben. Aber ich glaube nicht, dass man als Schauspielerin ständig seinen Körper "verkaufen" muss um im Gespräch zu bleiben. Das zeugt eher davon, dass man nicht mehr kann als das vielleicht.

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sich Schauspielerinnen wie Jessica Chastain, Meryl Streep, Emma Stone, Emily Blunt usw. so bisher im Gespräch halten mussten, auch noch vir ihren großen Durchbrüchen. Und das waren nur Beispiele.

Wer sich mit seinem Körper im Buisness halten will anstatt Leistung ist vielleicht nicht gut genug oder im falschen Buisness. Pubertäre Zuschauerfantasien lassen sich besser woanders realisieren.

Darum geht die Debatte. Alexandra Daddario ist kein Opfer des Systems, sie versucht nur scheinbar krampfhaft dort einen Platz zu finden und tut dafür scheinbar alles.
 
B

Bader

Guest
Was man anhand der Vita auch erkennt. Die Frauen die du aufgezählt hattest, konnten in Rollen glänzen wo man die schauspielerisch ernst nehmen konnte und daher brauchten die auch nicht in diese Kiste zu greifen.

Wenn Alexandra es so will, dann soll sie es tun. Wenn sie zufrieden damit ist und weiß wie sie daraus das beste machen kann, bitte. Mich freut es, da sie mein Typ ist. Wem es missfällt, braucht das Produkt nicht anschauen. Es ist Baywatch und Baywatch wurde nämlich genau wegen den Slow Motion Szenen zum Kult.

Ergo ist es Win:Win

Alex bekommt weiterhin ihre Aufmerksamkeit und passt zur Rolle und die Baywatchfans bzw die auf Alex stehen freuen sich auf die Szenen, die die Serie zum Kult machten.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Naja wir befinden uns nun immerhin im 21.Jahrhundert und nicht mehr in den 90ern. Eine Pamela Anderson macht keinen Hehl daraus warum sie Karriere gemacht hat und die Sexismus-Keule der Originalserie wird natürlich auch im Kinofilm noch präsent sein. Sieht man ja auch am Casting der männlichen Rollen.
Bevor jetzt wieder die Kommentare kommen, die darauf abzielen, dass es ein Film über Rettungsschwimmer ist und das es doch komisch wäre, wenn die nicht durchtrainiert o.ä. wären. Ja klar! Logisch! Aber wieso wird denn mal sowas nicht hinterfragt?
Diesen Voyeurismus einfach hinzunehmen und das es wirklich Frauen (und Männer) gibt, die sich einfach dafür hergeben. Wo sind da die Ambitionen?

Und die Schauspielerin, die ich genannt habe, haben eben auch bei null angefangen und eben dann Angebote und Rollen gesucht um eben nicht nur auf ihren Körper reduziert werden zu müssen. Und wenn man Alexandra Daddario nur wegen ihrer Nacktszenen noch aus TRUE DETECTIVE erinnert ist das nicht nur ein Zuschauerproblem, sondern vielleicht auch ihrer Leistung in der Serie geschuldet. Hätte sie abseits davon überzeugt, hätte es auch andere Angebote gegeben.

Btw. du hast doch eine Freundin. Ist es da nicht auch etwas komisch auf solche Leinwandkonstruktionen abzufahren? Das mein ich jetzt nicht persönlich oder als Beleidigung.
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Ich verstehe auch nicht, wieso so viele immer darauf abgehen, wenn es attraktive Frauen in Filmen zu sehen gibt? Was genau hat man wirklich davon?

ABER ich denke auch, dass nichts verwerfliches daran ist, wenn man sich als Frau (oder Mann) Rollen aussucht, die freizügig sind oÄ. Wenn zB ein Model gerne Nacktbilder macht ist da doch nichts dabei, ist doch super wenn man so zufrieden mit seinem Körper ist, dass man ihn gerne zeigt und das ist dann auch nicht unfeministisch oder sexistisch, ganz im Gegenteil. Sexistisch ist es dann eher wenn man als Mann der Frau vorgeben möchte, was sie mit sich und ihrem Körper zu tun hat. Und auch wenn es oft gut gemeint ist, bringt es doch gar nichts. Vielleicht hat Daddario gar keine großen Ambitionen dramatische Rollen zu spielen (Hat Dwayne Johnson auch nicht, da beschwert sich aber keiner und der wird sich in diesem Film sicher auch ausziehen) - Und bei True Detective gab es überhaupt keine guten weiblichen Figuren, da hätte auch Cate Blanchett nichts draus machen können, und Daddario nahm ihre Nacktszenen ja auch mit Selbstironie. Apropos: Ich glaube, dass der Film hier einiges davon haben wird. Hoffentlich. Als reine Fleischbeschau kann ich mir das kaum vorstellen.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Natürlich wird das Seth Gordon mit reichlich Selbstironie garnieren, aber wo ich mir vorstellen kann, dass das ein Dwayne Johnson und sogar ein Zac Efron mit dem gewissen Augenzwinkern spielen kann, zweifle ich das bei Alexandra Daddario ziemlich an.
 

McKenzie

Unchained
TheRealNeo schrieb:
Btw. du hast doch eine Freundin. Ist es da nicht auch etwas komisch auf solche Leinwandkonstruktionen abzufahren? Das mein ich jetzt nicht persönlich oder als Beleidigung.
Das Argument versteh ich nicht wirklich, das eine hat mit dem anderen nicht wirklich was zu tun. Wobei ich persönlich mich generell nur sekundär für Schauspieler (männlich & weiblich) interessiere, und mittlerweile beim Filminteresse viel eher nach Regisseur gehe.

Ansonsten schließ ich mich einfach dem an was Gonzo sagt.
 
B

Bader

Guest
@Neo: Zu meiner Freundin. Die schwärmt genug für männliche Darsteller, besonders wenn die sich ausziehen. (u.a. Thor bei Avengers 2). Stört mich in keinster Weise.

Ansonsten /sign Gonzo
 

TheRealNeo

Well-Known Member
McKenzie schrieb:
TheRealNeo schrieb:
Btw. du hast doch eine Freundin. Ist es da nicht auch etwas komisch auf solche Leinwandkonstruktionen abzufahren? Das mein ich jetzt nicht persönlich oder als Beleidigung.
Das Argument versteh ich nicht wirklich, das eine hat mit dem anderen nicht wirklich was zu tun. Wobei ich persönlich mich generell nur sekundär für Schauspieler (männlich & weiblich) interessiere, und mittlerweile beim Filminteresse viel eher nach Regisseur gehe.

War auch kein Argument, nur eine Frage. :wink:
 
M

McFlamel

Guest
News

Das Model Kelly Rohrbach wird die Rolle der C.J. Parker übernehmen.

q
 

Batou9

Well-Known Member
Gebt die Serie Netflix in die Hände und wir bekommen Baywatch 1:1 zurück. Keinen Retromüll, sondern eine Serie über Rettungsschwimmer im Jahr 2016, einen 70 jahre alten Mitch, der im selben Ort lebt, den man sehr klug und durchdacht, dem Alter würdig, in die Serie implementiert. Bringt die Serie ins Kino und es wird eine zweistündige Retro-08/15-Bikini-Arsch-Titten-Show in der ein paar Muskelmänner böse Buben verhauen oder sonst was für einen Blödsinn veranstalten.

Netflix hätte was daraus gemacht. Die hätten sich intensiv Gedanken gemacht, wie man die alten Beziehungen glaubwürdig über die Jahrzehnte hinweg wieder zusammenführen kann. Und da wäre soviel mit alten Schauspielern möglich gewesen. Gerade weil viele anschließend gescheitert bzw. verblasst sind hätte man sie in der Serie aus einer gescheiterten Lebenslage wieder hervorholen können. Das jahr 2016 bietet soviel Potential für ein solches Format, in dem es letztendlich nur um Zusammenhalt und eine Hand zum Überleben reichen ging.

Das Theme, welches irgendwie bei den DVDs fehlt, ist einfach der Hammer! Kein Wunder, dass sowas geiles fehlt.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
NEWS

Pecs!

Äh,

Pics!

Dwayne hat übrigens bestätigt, dass er Mitch Bucchannon spielt. Efron spielt Matt Brody, der in der Serie von David Charvet gemimt wurde.
 

Woodstock

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Wen zur Hölle interessieren die Männer? :ugly:

Naja, abgesehen von den Frauen und den homosexuellen Männern oder den allgemein Filminteressierten oder den Fans der Serie, die sehen wollen wie treu nach dem Konzept das Material umgesetzt wird... :biggrin:








boobs
 
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