Original von Lacrizera
naja die letzte meinung finde ich ziemlich unreflektiert....natürlich werden der regisseur und hauptdarsteller wissen um was es da geht.......es muss nur mehr als ärgerlich sein wenn man siene vision nicht durchziehen kann und einem das studio dauernd dazwischen funkt...und die figur des tony stark gibt weitaus mehr raus wenn man die comics nen bissel kennt.......vor allem seine alkoholprobleme hätte man mehr einbringen können...vor allem dieser grundton ist nicht selten gar nicht so heiter wie in den filmen.....da hätte mehr kommen können und war auch bestimmt gewollt....nur vom studio halt eher weniger
Wie kommst Du darauf, dass es Favreau und Downey um die Originalvorlage geht? Es war nie geplant, den Alkoholiker-Stark ins Kino zu bringen. Das war kein Versehen, das war Absicht.
Downey hat durch Aussagen in Interviews bereits bewiesen, dass er nicht sonderlich viel Plan von der Materie hat. Gleiches gilt für Favreau. Spielt doch aber keine Rolle, weil es hier anscheinend um Geld geht und so unzufrieden man auch ist, die Gage scheint nicht zu reichen.
Bin sonst ja auch kein Fan von vermurksten Comic-Adaptionen, aber im Fall von IM kann sich heute nach 2 erfolgreichen Kino-Filmen keiner mehr hinstellen und behaupten, es sei alles nicht ganz so toll gewesen, aber gleichzeitig die Hand aufhalten - denn offensichtlich wurde genug mit dieser erzwungenen Variante verdient, um selbst mehr einzufordern.
Hab in solchen Dingen kein Mitleid mehr - weder mit Darstellern, noch Regisseuren. Zwingt ja niemand, für Mainstream Produktionen zu unterschreiben und ich will nicht wissen, ob Downey ohne die Rolle heute wieder so weit wäre. Bezweifle ich doch stark, Tony Stark.