squizo
Zillion Dollar Sadist
http://img32.imageshack.us/img32/1037/ipmanl.jpg http://img199.imageshack.us/img199/8889/posterta.jpg
REGIE Wilson Yip DARSTELLER Donnie Yen / Simon Yam / Sui-wong Fan
China 1935. In der aufstrebenden Stadt Foshan hat die Jugend das Martial Arts-Studium für sich entdeckt.
Kampfschulen schießen aus dem Boden, friedliches Kräftemessen steht an der Tagesordnung. Schon zu Lebzeiten gilt der ortsansässige Ip Man als Idol zum Missfallen seiner Frau, die ihn lieber im Spielzimmer ihres Sohns sehen würde. Doch dann fällt die kaiserliche Armee Japans in die Provinz ein, und der bis dahin leichtfüßige, augenzwinkernd erzählte Film nimmt tragische Ausmaße an. Ip Mans Familie verarmt unter dem Joch der Besatzung und der junge Meister heuert als Hilfsarbeiter an. Als die Japaner Freiwillige für ein Kampfsport-Turnier suchen, wittert Ip Man seine Chance, sich blutig am Feind zu rächen..
Quelle: fantasyfilmfest.com
Trailer IP Man
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Komme gerade vom FFF und ich habe mir den Film ohne Erwartungen angeschaut und bin überwältigt. Die Geschichte über den Meister Wing Chun "IP Man" ist genial. Gleich am Anfang haben mich die gigantischen Sets, viele Menschen und tolle Atmosphäre umgehauen. Und recht früh beginnt schon der erst Hammer - Die Kämpfe. Seit Ong-Bak hab ich nicht mehr so brachiale Kampftechniken und brilliante Choreographien gesehen. Die Kämpfe sind nicht schnell geschnitten und schön anzusehen - dafür aber auch umso brutaler.
Als "Martial-Arts" Film hat der hier den Thron von Ong-Bak bestiegen und ihn vielleicht auch erobert. Dazu muss ich mir den Film aber noch einmal ansehen.
Der Film selbst ist aber auch sehr sehr gut. Es ist kein typischer Martial Arts Film mit einer 08 15 Handlung, sondern hier steckt einiges drin. Teilweise ist er etwas Vorhersehbar und theatralisch - aber das kennt man ja von den Asiaten.Trotzdem bringt die Geschichte mit dem Kriegsszenario neuen Wind in die ausgelutschten Martial Arts Themen.
Die Schauspieler machen alles gut. Besonders Donnie Yen zeigt wieder was er an Kampfkunst drauf hat. Die Japanischen Generäle und einige Soldaten werden perfekt als Schweine und Mörder dargestellt. Der oberste General aber, wollte nur seine Kampfkünste erweitern und hatte im gegensatz zu den anderen Japanern mehr "Ehre" zeigte.
Leider sind ein paar Figuren absoluten unnötig gewesen und rauben etwas Zeit, die man mit tollen Kämpfen hätte besser füllen sollen. Daher schraubt der Film knapp an der Bestnote vorbei.
Für mich einer der besten Martial Arts Filme - wenn nicht sogar der Beste.
9/10 Reissäcke[/align]
REGIE Wilson Yip DARSTELLER Donnie Yen / Simon Yam / Sui-wong Fan
China 1935. In der aufstrebenden Stadt Foshan hat die Jugend das Martial Arts-Studium für sich entdeckt.
Kampfschulen schießen aus dem Boden, friedliches Kräftemessen steht an der Tagesordnung. Schon zu Lebzeiten gilt der ortsansässige Ip Man als Idol zum Missfallen seiner Frau, die ihn lieber im Spielzimmer ihres Sohns sehen würde. Doch dann fällt die kaiserliche Armee Japans in die Provinz ein, und der bis dahin leichtfüßige, augenzwinkernd erzählte Film nimmt tragische Ausmaße an. Ip Mans Familie verarmt unter dem Joch der Besatzung und der junge Meister heuert als Hilfsarbeiter an. Als die Japaner Freiwillige für ein Kampfsport-Turnier suchen, wittert Ip Man seine Chance, sich blutig am Feind zu rächen..
Quelle: fantasyfilmfest.com
Trailer IP Man
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Komme gerade vom FFF und ich habe mir den Film ohne Erwartungen angeschaut und bin überwältigt. Die Geschichte über den Meister Wing Chun "IP Man" ist genial. Gleich am Anfang haben mich die gigantischen Sets, viele Menschen und tolle Atmosphäre umgehauen. Und recht früh beginnt schon der erst Hammer - Die Kämpfe. Seit Ong-Bak hab ich nicht mehr so brachiale Kampftechniken und brilliante Choreographien gesehen. Die Kämpfe sind nicht schnell geschnitten und schön anzusehen - dafür aber auch umso brutaler.
Als "Martial-Arts" Film hat der hier den Thron von Ong-Bak bestiegen und ihn vielleicht auch erobert. Dazu muss ich mir den Film aber noch einmal ansehen.
Der Film selbst ist aber auch sehr sehr gut. Es ist kein typischer Martial Arts Film mit einer 08 15 Handlung, sondern hier steckt einiges drin. Teilweise ist er etwas Vorhersehbar und theatralisch - aber das kennt man ja von den Asiaten.Trotzdem bringt die Geschichte mit dem Kriegsszenario neuen Wind in die ausgelutschten Martial Arts Themen.
Die Schauspieler machen alles gut. Besonders Donnie Yen zeigt wieder was er an Kampfkunst drauf hat. Die Japanischen Generäle und einige Soldaten werden perfekt als Schweine und Mörder dargestellt. Der oberste General aber, wollte nur seine Kampfkünste erweitern und hatte im gegensatz zu den anderen Japanern mehr "Ehre" zeigte.
Leider sind ein paar Figuren absoluten unnötig gewesen und rauben etwas Zeit, die man mit tollen Kämpfen hätte besser füllen sollen. Daher schraubt der Film knapp an der Bestnote vorbei.
Für mich einer der besten Martial Arts Filme - wenn nicht sogar der Beste.
9/10 Reissäcke[/align]