Clive77
Serial Watcher
Uff, die erste Staffel soeben beendet und meinen Teil des Pakts erfüllt.
Die Serie wirkt auf mich wie *hier bitte Daily Teenie Soap einsetzen* mit Vampiren. Das erste Drittel der Staffel besteht nur aus Liebesdreiecken und Rumgeschmachte. A will mit B und C will auch... sehr anstrengend, sich das anzuschauen, denn es fällt ganz und garnicht in den Bereich Serien, die ich gerne schaue. Etwas interessanter wurde es im zweiten Drittel als das Vampirgrab geöffnet wurde. Die Folge, in der Stefan von den Vampiren gefoltert wird und Damon ihn zusammen mit Alaric daraus holt, war sogar recht gut. Trotzdem ging's natürlich mit den Schmacht-Szenen weiter. Im letzten Drittel kam dann Onkel John dazu, die Folgen wirkten frischer und das Finale war ganz nett, vor allem die Überraschung, dass Katherine plötzlich auftaucht und dass Tyler und sein Vater ebenfalls auf die Vampirwaffe ansprechen.
Aber um ehrlich zu sein, kann ich mit den meisten Charakteren nicht viel anfangen. Ich wüsste jetzt jedenfalls keinen, dem ich eine Träne nachweinen würde, wenn er in der Serie draufgeht. In der ersten Staffelhälfte hat mir Damon ganz gut gefallen, aber der wurde zum Ende hin wieder weichgespült. Ich hab' vorher schon gehört, dass die erste Staffel nicht gerade das nonplus-ultra sein soll. Gesteigert hat sich die Serie im Verlauf der Staffel etwas, positiv ist z.B. dass kein Kaugummi-Effekt auftritt und das Tempo der Entwicklungen recht hoch ist. Aber ohne Identifikationsfigur(en) wird's anstrengend, da weiter am Ball zu bleiben. Mal schauen, Staffel zwei soll ja angeblich "noch" besser sein und Metacritic gibt der zweiten Staffel 78/100 - was recht hoch im Serienbereich ist. Ich bin aber momentan noch nicht motiviert, direkt mit Staffel zwei weiterzumachen.
Aber um ehrlich zu sein, kann ich mit den meisten Charakteren nicht viel anfangen. Ich wüsste jetzt jedenfalls keinen, dem ich eine Träne nachweinen würde, wenn er in der Serie draufgeht. In der ersten Staffelhälfte hat mir Damon ganz gut gefallen, aber der wurde zum Ende hin wieder weichgespült. Ich hab' vorher schon gehört, dass die erste Staffel nicht gerade das nonplus-ultra sein soll. Gesteigert hat sich die Serie im Verlauf der Staffel etwas, positiv ist z.B. dass kein Kaugummi-Effekt auftritt und das Tempo der Entwicklungen recht hoch ist. Aber ohne Identifikationsfigur(en) wird's anstrengend, da weiter am Ball zu bleiben. Mal schauen, Staffel zwei soll ja angeblich "noch" besser sein und Metacritic gibt der zweiten Staffel 78/100 - was recht hoch im Serienbereich ist. Ich bin aber momentan noch nicht motiviert, direkt mit Staffel zwei weiterzumachen.