The Walking Dead (Serie) ~ Staffel 1-7

Rebell

Well-Known Member
Vielleicht mutierte das Gen der Beißer ja derart das er bei noch lebenden Personen den Heilprozess von Wunden zumindes stark verlangsamt. Immerhin kommt Abraham ja fast jedesmal mit den vergammelten Blut der Beißer in Kontakt.
 

Clive77

Serial Watcher
Besonders schade finde ich, dass die Episodennummer nicht vor den Spoilern steht. :nene:

Fand 5x05 jetzt auch nicht so toll. Die Überraschung (Eugene) hatte ich auch schon kommen sehen...
 

Woodstock

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Abrahams Faust
Die Wunde hatte er schon bei seiner Familie und da war er auch am Boden zerstört. Dann hatte er eine Mission, die Wunde heilte. Nun ist alles im Ar*** und die Wunde ging wieder auf und er ist am Boden zerstört. Metapher?
 

Envincar

der mecKercheF
Woodstock schrieb:
Abrahams Faust
Die Wunde hatte er schon bei seiner Familie und da war er auch am Boden zerstört. Dann hatte er eine Mission, die Wunde heilte. Nun ist alles im Ar*** und die Wunde ging wieder auf und er ist am Boden zerstört. Metapher?

könnte man durchaus meinen. denke sie symbolisiert ein bisschen wie Abraham versucht ganze Zeit stark zu sein und eigtl. nur die Mission ihn noch weiter kämpfen lässt....jetzt wo sein Ziel verloren ist, ist er im Eimer. Ist doch auch in den Comics so, dass Abraham daraufhin Rick das Kommando komplett übergibt oder?
 

Woodstock

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Envincar schrieb:
Woodstock schrieb:
Abrahams Faust
Die Wunde hatte er schon bei seiner Familie und da war er auch am Boden zerstört. Dann hatte er eine Mission, die Wunde heilte. Nun ist alles im Ar*** und die Wunde ging wieder auf und er ist am Boden zerstört. Metapher?

könnte man durchaus meinen. denke sie symbolisiert ein bisschen wie Abraham versucht ganze Zeit stark zu sein und eigtl. nur die Mission ihn noch weiter kämpfen lässt....jetzt wo sein Ziel verloren ist, ist er im Eimer. Ist doch auch in den Comics so, dass Abraham daraufhin Rick das Kommando komplett übergibt oder?

Zu diesem Moment im Comic ist
Tyreese schon lange tot und Daryl gibts nicht. Morgan ist ein Desaster und es fehlte ein Alpha Person Gegenstück. Das wurde dann Abraham. Spätestens nach dieser Enthüllung rückte er mehr in Ricks Schatten.

Langsam glaube ich, dass die Wunde stellvertrend für Abrahams Geisteszustand zu verstehen ist.
 

frankenstein

New Member
ab der dritten Staffel fand ich es schon mehr als fad,man sah auch das Frank dara
bont als mastermind Ausstieg. .so leider auch tragende Schauspieler. ...jetzt ist es nur mehr dallas/Denver cannibal mit Zombies. ..unlogisch von vorn bis hinten....vorantreiben bis zu einer achten Staffel. ..sagte auch mastermind kirkman. ..walking shit. ..









 

Woodstock

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Envincar schrieb:
S5E6
Und wieder eine langweilige Folge. nene TWD schafft sich ab :facepalm:

Sie war nicht langweilig aber auch nicht im Schritt ergreifend vortrefflich. Zugegeben, diese und die letzten gewährten keine großen Überraschungen aber schlecht waren sie eigentlich auch nicht. Ich würde nicht soweit gehen, zu sagen das es sich selbst abschafft.

Ich persönlich glaube an das baldige Ende von Carol. Und mir gefällt es nicht, dass Gleen und der REst sich durch die Horde kämpfen wollen. Ich will alle durch die Horde kämpfen sehen. Zudem glaube ich, dass "Alle hassen Chris" sie womöglich weiter nach Washington führen wird. Zwar nicht direkt dort hin aber in die richtige Richtung, was zu neuen Hinweisen führt.

Der Sender amc hat sich seinen eigenen Erzählstil angeeignet. Einzelne Charakterfolgen sieht man jetzt öfter. Gerade bei "Hell on Wheels" und "Walking Dead" aber warum auch nicht, beide Serien bringen gute Charaktere hervor. Im Comic zu Walking Dead ging es immer hauptsächlich um den harten Kern. Rick, Glenn, Michonne, Carl. Das wars soweit. Der Rest waren Nebencharaktere die zwar ab und an mal vorgekommen sind aber die man nicht vermisst hat. Hier wird auf einzelne wirklich eingegangen und dabei spielt es keine wirkliche Rolle mehr was sie mal waren, sondern nur noch wie und was sie jetzt sind.

Ich mag den Erzählstil eigentlich. Nur haben sie in den letzten zwei Folgen ein wenig die Sparflammen drin. Das hatten sie aber bei "Hell on Wheels" auch und dann lieferten sie in den letzten zwei Highlight Folgen ab. :top:
 

Envincar

der mecKercheF
für mich gibt es einfach Serien die wissen mit fast jeder Folge zu unterhalten oder überzeugen einfach inhaltlich wie schauspielerisch. Bei TWD nimmt das einfach permanent ab. Ist echt nicht leicht das zu erklären. Bis auf Rick sind einfach ALLE Charaktäre total eindimensional. Bei Abraham hat man das Gefühl, dass jede Antwort auf eine Frage Washington D.C. ist und jeder Satz den er sonst sagt ist..."wir gehen weiter". Maggie ist bisher in der Staffel total untergegangen. Daryl und Carol unterhalten sich jetzt gefühlt 3 Staffeln darüber, ob sie nicht abhauen, wieso sie doch bleiben usw. Pro Staffel hat man wenn überhaupt nur noch 1-2 WTF Momente. Keine großen Überraschungen, keine großen Wendungen und wenn ne Gruppe sich mal irgendwo hinbewegen will, dann ist da natürlich wieder mal eine Horde.

Speziell zur letzten Folge. Da sieht man einfach wie ideenlos das ganze ist. Ich mein wenn man schon ein Setting aus Staffel 1 reanimiert, dann soll man es doch bitte etwas interessanter gestalten ansonsten ist das für mich nichts weiter als aufgewärmte Suppe von vor 4 Staffeln. Die vorigen Staffeln fand ich wirklich allesamt unterhaltsam. Klar Staffel 2 mit abstrichen wobei dort das
Finden von Carols Tochter und das erste mal eine richtige Horde
schon in Erinnerung geblieben sind. Staffel 5 wirkt bisher wie so eine Übergangsstaffel.
Sanctuary wird direkt in den ersten 25min niedergemacht was ziemlich cool war und möglicherweise die Latte direkt hoch angesetzt hat. Dann hatte man den Priester...versucht da etwas unheimliches aufzubauen mit seinem Geheimnis...joa er is einfach nur ein elender Schisser der die Tür nicht aufgemacht hat :thumbdown: Aber hey es gibt ja noch die Kannibalen und die sind echt richtig schön durch...genau verpulvern wir sie einfach direkt und gehen auf 3 aufeinander folgende Charakterfolgen über, die allesamt langweilig, schlecht und eine neue Gruppe ins Spiel bringen, die einfach nur komplett banane ist. Habe ich ja schon erklärt, was ich von dieser Gruppe halte und wie sie dargestellt wurde. Achja und dann wird ganz am Ende einer Folge der Schwatte wieder aufgewärmt, der ja eigtl. tot sein müsste isser aber doch nicht...interessiert nur keine Sau. Einfach für mich ein weiteres Beispiel wie ideenlos und unkreativ TDW mit dieser Staffel 5 geworden ist.

Mittlerweile kann ich es einfach komplett nachvollziehen, dass doch so einige Leute in meinem Freundeskreis der Serie nichts abgewinnen können.
 

Woodstock

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Ich verstehe was du meinst, auch wenn ich es nicht so sehe aber das liegt womöglich daran das ich die Comics kenne. Die gesamte zweite Staffel lief im Comic vollkommen anders ab und ich bin der Meinung, dass sie sich mit den Änderungen keinen Gefallen getan haben. Die Horde, das zerstörte Heim. Das alles kommt eigentlich erst später und jetzt haben sie es recht unspektakulär vorweg genommen. Das rächt sich jetzt. Und die Krankenhausgruppe... Da hätte ich lieber die Hunter ausgeweitet.
 

Envincar

der mecKercheF
Das Problem am Krankenhaus ist auch, dass dort bisher keiner zu sehen ist, den ich als neue Bedrohung oder Gefahr wahrnehme. Das ist ne Gruppe von wirschen, uninteressanten Charaktären, die trotz recht sicherer Lage es nicht auf die Reihe bekommen gesellschaftlich klarzukommen.
Wie du sagst, die Hunter hatten echt Potential mit ihrem Kannibalismus und der Vorgeschichte wieso weshalb warum aber nee nun haben wir den Salat.
 

Paddywise

The last man
Ich frage mich sowieso wieso man die Kannibalen so lang eingeführt hat. So schnell wie die abgefertigt wurden. Hätte die auch gerne mindestens eine halbe Season als mehr oder weniger Stile Bedrohung erlebt ....
 

Woodstock

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Paddywise schrieb:
Ja aber wenn man bedenkt das die die halbe 4te Staffel dahin marschiert sind... Dann grenzt das schon an Verarsche :wink:
Abwarten. Wer weiß was kommt.

EDIT:
Mir fehlt momentan die moralische Instanz. Der wirkliche Konflikt. Im Comic gab es zu dieser Zeit auch ein Loch diesbezüglich und das eskalierte mit den Huntern, mit dem Weg nach Washington, mit Abraham, der Horde, dem Priester usw. Das ging alles Zack, zack, zack. Wesentlich schneller aber das jetzt gerade ist zu langsam. Ich verstehe das sie es so machen müssen aber das ginge besser.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Eben die 4. Staffel beendet. Ganz kurz:
Gefiel mir wieder sehr gut. TWD ist eine Show über menschliche Abgründe. Komprimiert in einem apokalyptischen Szenario das genutzt wird um moralische und gesellschaftliche Fragen klar und ohne Schlenker auf den Tisch zu bringen. Dazu eine Atmosphäre die schon alleine aufgrund der Länge der Erzählung mehr Endzeit-Feeling erzeugt als die meisten Filme dieser Art.
Zombies killen und spannende Momente sind da nur Fassade. Eine zugegebenermaßen sehr unterhaltsame Fassade. Die Show würde auch nur mit diesen fordergründigen Attributen bestehen.
Da sie aber auch sonst überzeugt, macht aus einer guten eine großartige Serie.
Fand die 2. Hälfte der Staffel übrigens besser als die 1.
Schwächen sehe ich in der Ausarbeitung einiger Szenen und bei ein paar Schauspielern.

Hab mir eben auch das Bonusmaterial angesehen. Was die manchmal für einen Aufwand betreiben für einen Untoten den man nur 5 Sekunden zu Gesicht bekommt. Sagenhaft.
 

Envincar

der mecKercheF
S5E7 ..... :thumbdown:

also wenn das Mid-Season Finale nicht gut wird....dann weiß ich auch nicht. Die Promo dazu sah zumindest ziemlich scheiße aus.
Bah die Staffel fing so gut an...
 
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