Hand aufs Herz... welche Filme haben euch zu Tränen gerührt?

Diokhan

Well-Known Member
Toy Story 3
Leben und Lieben in L.A.
Gia - Preis der Schönheit
Betty und ihre Schwestern
Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
Die letzten Glühwürmchen
Forrest Gump
Million Dollar Baby
21 Gramm
An ihrer Seite
Die Hunde sind los
Watership Down
Grüne Tomaten
Ich bin Sam
P.S. Ich liebe Dich
Things We Lost In the Fire

...wären jene, an die ich mich erinnere, wobei der Tränenschub nie stärker, als bei Toy Story 3 ausfiel, den ich danach bislang auch kein zweites Mal gesehen habe. Ansonsten habe ich auch bei Xena bereits die ein oder andere Träne gelassen. Bei mir sind es zumeist nicht einmal die Ereignisse innerhalb des Films, sondern viel mehr das gesprochene Wort, welches mich zu Tränen rührt.
 

Lunas

Well-Known Member
Oh man da gibts einige, hier mal die wo mir spontan einfallen.

Dragonheart ----> Die ersten paar mal sehen war das ein nicht endender Wasserfall

Million Dollar Baby/Gran Torino

Der Herr der Ringe - Die Rückker des Königs

Das Fünfte Element

Der König der Löwen

Pocahontas

Der mit dem Wolf Tanzt

Scrubs

Eiskalte Engel

P.S Ich liebe dich

könnte glaub ich ewig weitschreiben - Bin da Filmtechnisch sehr anfällig für Tränenausbrüche. :biggrin:
 

Presko

Well-Known Member
Maudie

A Monsters Call

Short Term 12

Club der toten Dichter

Good Will Hunting

On the Edge

und viele andere, die ich vergessen habe....
 

Butch

Well-Known Member
Heute schafft es kein Film mehr mich zu tränen zu rühren, Filme können mich zwar immernoch emotional berühren aber nicht so stark das ich heulen müsste. Früher ging das noch, ich kann mich aber nur an einen Film errinern der mich richtig zum weinen gebracht hat und das war Forrest Gump, als Forrest vor dem Grab den Brief vorliest, war es zu viel für mich. :crying:
Als ich den Film vor 2,3 Jahren mal wieder gesehen habe fand ich die Szene aber schon nicht mehr so extrem traurig, ich hab mich sogar gewundert wie ich da mal heulen konnte, vielleicht bin ich durch die traurige realität mitllerweile zu sehr abgestumpft als das mich Filme noch richtig zu Tränen rühren könnten.

Filme die ich sehr traurig fand, ohne weinen zu müssen:

Terminator 2
E.T.
Gran Torino
Armageddon

Titanic, nicht!!! Den Heulklassiker fand ich irgendwie noch nie traurig, ich reg mich am Ende eher darüber auf das die blöde Kuh nicht ein bisschen Platz macht, das Brett war doch wohl groß genug.
 

Alpha

Active Member
Butch schrieb:
Heute schafft es kein Film mehr mich zu tränen zu rühren, Filme können mich zwar immernoch emotional berühren aber nicht so stark das ich heulen müsste. Früher ging das noch, ich kann mich aber nur an einen Film errinern der mich richtig zum weinen gebracht hat und das war Forrest Gump, als Forrest vor dem Grab den Brief vorliest, war es zu viel für mich. :crying:
Als ich den Film vor 2,3 Jahren mal wieder gesehen habe fand ich die Szene aber schon nicht mehr so extrem traurig, ich hab mich sogar gewundert wie ich da mal heulen konnte, vielleicht bin ich durch die traurige realität mitllerweile zu sehr abgestumpft als das mich Filme noch richtig zu Tränen rühren könnten.

Geht mir genauso. Ich beneide Menschen, die sich emotional so auf einen Film einlassen können.


Filme, bei denen das Schlucken am Ende ein wenig schwierig war:

Terminator 2 (als 10 Jähriger war man in diesem Moment einfach John Connor)
Dead Man Walking
Zeit des Erwachens
Einer flog über das Kuckucksnest
Million Dollar Baby
The Deer Hunter
Das Meer in mir
Forrest Gump
Léon
 

Kurt

New Member
Als kleiner Furtz:

- König der Löwen
- First Knigt

Als Erwachsener:

- The green Mile

Klos im Hals/dicht davor und dann durch den motivierenden Abspann verhindert und um 180° zum Positiven gewandelt:

- The pursuit of happiness
 

Envincar

der mecKercheF
bis jetzt kein einziger Film. Lediglich die Serie Lost hats mal geschafft.
Jin & Suns Tod + das Zusammenfinden & Realisieren der einzelnen Charaktere gegen Ende
 

Revolvermann

Well-Known Member
So mitnehmen, dass ich richtig weinen muss - ich meine richtig heulen - tut mich auch kein Film. Aber was tut das schon?
Ich glaube nicht unbedingt, dass man abgestumpfter ist. Hört man doch sehr oft, dass gerade in schrecklichgen Zeiten, im Krieg z.B., selbst die täglich mit den schlimmsten Gräuel und harten Entscheidungen konfrontierten Soldaten, sehr schnell dazu neigen, bei recht harmlosen Geschichten oder Liedern in Tränen auszubrechen. Weil gute Geschichten einfach einen empathischen Kern tief im innern treffen.
Ich denke, bei einem richtig guten Film auf den man sich mit Haut uns Haar einlässt (das heißt nicht so nebenbei im Internet surfen und /oder mal so in Minute 68 zuschalten usw.), hat einen ähnlichen emotionalen Einschlag auf uns wie früher. Wir selbst haben uns lediglich verändert. Die Reaktion ist eine andere geworden, als noch zu Kindertagen oder auch vielleicht schon anders wie noch vor 5 oder 10 Jahren.Wir sind es gewohnt allzu starke Emotionen im Alltag nicht zuzulassen. Was gar nicht mal unbedingt immer falsch ist. Logik und Vernuft bringen einen im Arbeitsalltag und auch darüber hinaus zurecht oft wesentlich weiter.
Das heißt, wir sind einfach gefestigter, beherrschter - erwachsener. Nicht zwangsweise "abgestumpft".

Dennoch lasse ich mich gerne bewusst auf Filme und Geschichten allgemein ein, was auch schnell mal zu einem Kloß im Hals oder einem Tränchen im Augenwinkel führen kann. Was ich dann auch natürlich zulasse. Warum sollte man sich auch einem Film, einem Werk jedweder Art öffnen, und dann einen Teil von sich selbst wieder verschließen.
Das ist als schalte ich absichtlich einen hochenergetischen Rocksong an, verbiete mir dann aber aus Scham selbst mitzusingen oder mich zu bewegen.
 

McKenzie

Unchained
Butch schrieb:
Titanic, nicht!!! Den Heulklassiker fand ich irgendwie noch nie traurig, ich reg mich am Ende eher darüber auf das die blöde Kuh nicht ein bisschen Platz macht, das Brett war doch wohl groß genug.
That's not how physics work. Die Tür war aus einem sehr schweren Holz, da ist es zweitrangig wieviel Platz oben theoretisch ist.

Allerdings kann man sich aufregen, dass sie aus dem Rettungsboot wieder zurückspringt auf die Titanic ohne wirklichen Grund :biggrin: Denn dann hätte Jack sich nicht weiter um ihre Sicherheit kümmern müssen, und hätte die Tür vielleicht für sich alleine gehabt. Schuld ist sie also so oder so.
 

Rocky Balboa

Herrscher über die Sülznasen
Bei derzeit 1089 Filmen in meiner Sammlung, hab ich bei ca. 550 noch immer Tränen in den Augen. Reelle Gräueltaten dagegen überhaupt nicht, sowas schockiert, rührt mich aber nicht zu Tränen.
 
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