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Ich könnte schwören, dass wir zu dem Film schon ein Topic hatten, aber egal. Jackie Chan. Ernster Film. Kein Gekämpfe, keine Geskasper.
Illegale Einwanderer haben es nie leicht, so auch nicht der Chinese Tietou (gespielt von Jackie Chan), der von China illegal nach Japan einreist und dort seine verschollene Verlobte Xiu-Xiu (Xu Jinglei) suchen will. Es verschlägt ihn in das verrufene Tokioter Vergnügungsviertel Shinjuku, wo er sich mit den ebenfalls illegal eingewanderten Jie (Daniel Wu) und Old Ghost (Lam Suet) zusammentut. Immer auf der Flucht vor der Einwanderungsbehörde, können sich die Exil-Chinesen mit Gelegenheitsjobs kaum über Wasser halten. Als das Trio mit einer Verbrecherbande aneinander gerät, lässt Tietou seinen Vorsatz sauber zu bleiben fallen und schließt Bündnisse, um dem wachsenden Druck der Verbrechersyndikate wie der japanischen Yakuza zu begegnen. Wie das Schicksal spielt trifft Tietou seine ehemalige Verlobte wieder, die sich nun aber Yuko nennt und mit dem Yakuza-Anführer Toshinari Eguchi (Masaya Kato) liiert ist. Tietou und seine Gefolgsleute geraten so in den Sog der Yakuza und in einen brutalen Krieg im Verbrechermilieu Japans, der sich an keine Konventionen mehr hält. (amazon.de)
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Ich muss zugeben, ich fand den Film jetzt nicht so kolossal wie erhofft, aber es macht durchaus Spaß Chan mal in einer ernsteren Rolle zu sehen, war also kein Chanobyl. Genrefans müssen zugreifen und erkennen Jinglei Xu aus The Warlords. Insgesamt ganz solider Yakuza-Film, wenn es auch ein bisschen an Pepp fehlt.
5/10