Ja das mag schon sein, aber dieser Roman bezieht sich ja auf die schwedische Situation und Prostitution aus den ehemaligen Ostblockländern.
Kann mir nicht vorstellen wie die Amis diese Story auf die USA übertragen wollen, wobei da drüben sicherlich es auch Zwangsprostitution gibt eventuell aus asiatischen Ländern.
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass diese Problemsituation ein recht europäisches Szenario ist. Da auch recht europapolitische Problematik auftaucht.
Es kann unter Umständen passieren, dass diese Situation in einem amerikanischen Film unglaubwürdiger erscheinen könnte.
Klar dass man mit amerikanischen Stars mehr Zuschauer erreichen kann, aber viele davon sind einfach ausgelutscht, zu oft gesehen halt.
Von daher finde ich europäische Filme schon interessanter als diese Hollywoodschinkens, weil ich eben diese unbekannteren Schauspieler sehe und erkenne, was diese so drauf haben und wie sie wirken.
Ist halt ein ganz anderes Feeling als mit Hollywoodstars, weil die ja so bekannt sind.
Ich glaube auch, ein echter Filmfan versucht weitestgehend auch erst die Originalfilme anzusehen und dann eventuell die Remakes.
Erfolgreiche Filme haben ja nichts zu sagen, schließlich entscheidet ja der eigene Geschmack in erster Linie. Gibt ja keinen Geschmack, der im Kollektiv gleich ist.