Die Autoren müssen sich ja immer wieder die Sprüche gefallen lassen wie: "hat doch nur seine Fantasie aufgeschrieben".
Was meint ihr - ist da was dran? Haben die Autoren (vor allem Horrorautoren) einfach nur einen Weg gefunden, wie sie ihre kranken Fantasien loswerden?
Ich hatte bisher nur bei Marquis de Sade dieses Gefühl. Aber angeblich soll er ein sehr guter Philosoph gewesen sein. Saß zwar in der Psychiatrie, aber zu der Zeit war die Psychiatrie noch viel viel unterentwickelter. Da kann man nicht wissen, ob er wirklich krank war.
Hier wurde auch zum Beispiel Richard Laymon vorgeworfen, er habe seine Fantasie bei "Die Insel" aufgeschrieben, denn am Ende
Und wie seht ihr das? Benutzen die Autoren das Schreiben, um ihre kranken Fantasien "auszuleben"?
Was meint ihr - ist da was dran? Haben die Autoren (vor allem Horrorautoren) einfach nur einen Weg gefunden, wie sie ihre kranken Fantasien loswerden?
Ich hatte bisher nur bei Marquis de Sade dieses Gefühl. Aber angeblich soll er ein sehr guter Philosoph gewesen sein. Saß zwar in der Psychiatrie, aber zu der Zeit war die Psychiatrie noch viel viel unterentwickelter. Da kann man nicht wissen, ob er wirklich krank war.
Hier wurde auch zum Beispiel Richard Laymon vorgeworfen, er habe seine Fantasie bei "Die Insel" aufgeschrieben, denn am Ende
überlebt nur ein Junge und lässt die Frauen absichtlich im Käfig sitzen. Ein anderer hat die Käfige vor ihm abgeschlossen, und der Junge schreibt als letztes irgendwie sowas wie: "Vielleicht hole ich den Schlüssel unter der Matratze raus".
Und wie seht ihr das? Benutzen die Autoren das Schreiben, um ihre kranken Fantasien "auszuleben"?