Jay's Kolumne: Es ist doch nur eine 8/10

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Schlüssig erklärt :super:

Ich hoffe nur, dass jetzt keine neue Diskussion über die Bewertungen startet, weil sowas bisher immer gescheitert hat. :squint:
 
S

SlyFan

Guest
Die Erklärung akzeptiere ich und kann sie auch teilweise nachvollziehen...Eine 3/10 ist eine 5,das ist Fakt.Und wenn ich aus 5 Millionen mehr mache,als andere mit dem dreifachen Budget,zeugt das schon von eine Art Mühe geben.Das man immer besser sein kann,streite ich nicht ab und das ein Lundgren aus CP sicher kein Meisterwerk machen wollte,auch nicht.Dennoch muss man doch Filme die in ganz anderen Ligen spielen,auch mit Filmen der Liga vergleichen.Nichts anderes habe ich gemeint.Und für diese Liga ist eine 5 im Falle CP oder noch besser bei The Tournament(4,5 Wertung,also auch 5)wirklich ungerecht.
Klar gibt es schlechte Vertreter in diesen Bereich und die sollte man auch nicht mit Samthandschuhn anfassen,aber die guten Vertreter auch nicht mit ner 5 strafen...und ich lese auch aus den Reviews,das du durchaus gefallen an den Filmen hast und auch positive Punkte ganz klar ansprichst..doch die Benotung zieht dann alles ziemlich runter...(viele gucken eben auch nur auf die Noten)
Klar,du musst iwo Eckpunkte für eine Bewertung haben,das ist klar.Und ich sage nochmal,das viele Bewertungen und Kritiken von dir oft wie die Faust aufs Auge treffen,besonders wenn du Filme der A Kategorie miteinander vergleichst...Das will ich nochmal unterstreichen.
Nur deine Vergleiche im B-Bereich finde ich nicht korrekt für eine objektive Bewertung...

Das sehe ich so und bleibe auch dabei.Für mich ist und bleibt das trotzdem eine der professionellsten Seiten im Web(was Filme angeht) und finde,das du und dein Team ne Klasse Arbeit machen.Prinzipiell hab ich überhaupt nichts gegen die Wertungen,nur speziell in diesem Bereich, was die Vergleiche zwischen A und B Film angeht, finde ich eben einige doch teilweise nicht gerecht.
In diesen Punkt werden wir uns aber wohl nie einig.. :wink:
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Ich geb´s auf. :ugly:

Man könnte jetzt alle Begründungen, die im "Titanic 2" Thread gemacht wurden hier rüber beamen. Aber das bringt ja nichts.

Mir wird auch in der Kolumne wieder zu sehr pauschalisiert.

Es wird whl so sein, dass kleinere Genreproduktionen (Ich betone: Genre) in der Regel schlecht wegkommen. Ob zurecht oder nicht ist genauso subjektiv wie die leidige Bewertung am Ende einer jeden Kritik.

Wobei ich mich im Ganzen nur weiter wundere, warum solche B-Filme wie Command Performance", dessen Trailer ja in einen Gesamtthread "weggesperrt" wurden - und das meine ich nicht einmal negativ - weil sie in einem Kinomagazin nicht so viel zu suchen haben, plötzlich größere Besprechungen erhalten. Für die Filme und die Fans freut es mich ja, überrascht bin ich trotzdem.

Man wird sich da nie einigen können, denke ich. Es ist auch nicht immer das objektiv, von dem man überzeugt ist. Aber das gilt für beide Seiten des Lagers. Die Konsequenz? Ich würde keine BG Kritik für Filme dieser Art als Richtwert nehmen, wie ich es ansonsten tue.

Zudem kommt das Thema wie das Murmeltier alle paar Monate auf, jetzt nur einmal verstärkt, weil zwei entsprechende Kritiken kurz hinter einander kamen.

Und damit ist das Thema für mich auch abgehakt, weil man sich eigentlich nur noch im Kreis dreht, befürchte ich.
 

matte

New Member
Bin glaub ich der einzige der Jay nicht so ganz zustimmt!

Ich finde auch das Aliens ein besserer Film ist als zum Beispiel Transformers. Weil da Leidenschaft dahinter ist und man wirklich das beste daraus machte.
NUR
Filme sollen doch unterhalten dafür werden sie gemacht.
UND Transformers unterhält und das sogar 2 Stunden lang :wink: .
Kann mir Transformers sowie 300 jeden 2 Tag ansehen weil sie einfach UNTERHALTEN.
Aber einen There will be Blood reicht mir wenn ich ihn ein oder zwei mal gesehen habe.

Trotzdem ist There will be Blood sicher der "bessere" Film als Transformers.

Nur warum sollte ich jetzt There will be Blood eine bessere Bewertung geben wenn mich Transformers besser bzw. immer wieder unterhält?

Kino bzw. Filme sollten Spaß machen und unterhalten. Wenn ich jedesmal drauf schaue ob die Schauspieler und alle anderen jetzt nicht gerade so motiviert waren verliere ich ja diesen Spaß.

Versteht einer was ich meine?
Wenn das der Film als ganzer überzeugt und ich nach 90 Minuten aus dem Saal gehe und nicht enttäuscht war bzw. mir der Film gefallen hat passt das doch oder nicht?
Du sagst ja selber das du dir Predator 2 andauernd ansehen kannst. Welche Bewertung würdest du den geben?
Der ist mit sicherheit auch um längen schlechter als ein There will be Blood!
 

delta

Ghost in the Wire
Nette Kolumne.

Das ganze Problem an der Bewertungsgeschichte ist doch, das man es einem Fan nie rechtmachen kann, wenn man "seinen" Film bzw. einen Film "seines/r" Genres/Machart/whatever nicht soooo überragend bewertet.

Und warum sollte man B-Movies nicht mit normalen Massstäben bewerten dürfen? Da hat Jay schon recht - schliesslich sind es genauso Filme die unterhalten wollen....
Leider hab ich die nicht besonders viel Erfahrung mit den tollen Lundgren-DtD-Actionern (und auch kein Bedürfniss, das nachzuholen :ugly: ), aber irgendwie kann ich mir auch kaum vorstellen, dass da einer grossartig unterhält.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Die Frage ist ja, wo wird so ein Film bewertet.
Wird der Film in einem geschlossenen B-Film-Thread- oder Forum bewertet - sollte die Punktzahl dementsprechend aussehen.
Wird der Film aber auf einer Plattform angeschaut, die offen ist für den gesamten Filmbereich kann das nicht mehr stattfinden.

Matte hat das schon angesprochen. Dasselbe Problem gibt es im übrigen auch bei Filmen unterschiedlicher Genren. Habt ihr Euch nie gefragt, ob ein ruhiges Drama wirklich mit einem Actionfilm verglichen werden kann?
Was steht höher? Unterhaltung oder anspruchsvolle Tiefe? Technische Perfektion oder Schauspielerleistung?

Ich denke, man sollte sich schon anfangs einer Bewertung vor Augen führen, was will der Film, was ist dessen Ziel. Und dann kommen die verschiedenen Ebenen zu tragen. Drehbuch/Geschichte, Besetzung, Iinszenierung/Regie und zum Schluss noch das subjektive Bauchgefühl - daraus entsteht dann die Wertung. Und die Punkteverteilung ist nie ne ganz sichere Angelegenheit, mehr wert muss auf die Ausführungen in der Kritik gelegt werden.
 
J

jeremybentham

Guest
Jay, ich verstehe deine Ansicht in gewissem Masse - gehe damit jedoch nicht einmal ansatzweise konform.

Jeder Filmemacher (ich sage bewusst nicht Regisseur), geht mit einer bestimmten Absicht an einen Film heran. Sei es Bay, der Popcorn verkaufen will; Kubrick, der der Hirn zu Keksteig verarbeiten will. Hier kannst du auch jeden x-beliebigen B-Scheiss einfügen. Jeder macht einen Film aus einem bestimmten Grund. Manche aus Geld, andere aus Spass, andere, weil sie einfach eine Geschichte im Kopf haben, die sie erzählen wollen.

Geht Stephen King bei jedem neuen Buch an seinen Schreibtisch und denkt sich: yeah, mein neues Buch wird besser als das letzte. Ich kanns nicht sagen, aber ich glaub es nicht. Er erzählt einfach gerne Geschichten und hat einen riesigen kreativen Output.

In nem Lost-Forum wurde ich oft gefragt, ob ich nichtmal eine Liste mit meinen 10 Lieblingsfolgen aufstellen könnte. Und ich kann es nicht, weil ich dann die Folgen miteinander vergleichen müsste. Natürlich hab ich ein paar Favoriten, wie zum Beispiel die Locke-Centrics. Aber wenn ich sage, dass das die besten sind, bedeutet das, dass die anderen schlechter sind. Das ist aber völliger Quatsch. Ich könnte vielleicht eine handvoll Episoden nennen, die ich nicht so mag, aber das wars auch schon. Ich seh es einfach als ein ganzes Werk.

Ich verstehe nach Folge 6x03 auch die ganzen Verrisse nicht. Ich halt es sogar für fatal und Verstehe Lindelof mehr als nur gut, wenn er sagt, dass die Leute dann doch bitte lieber Navy CIS schauen sollten. Lost ist nunmal eine lange Geschichte, die aufeinander aufbaut, wo es nicht jede Woche ein neues Abenteuer erlebt.

Ich sag bei Terminator auch nicht, dass der von Minute 17-22 und 38-42 ganz schön langweilig war. Ihc betrachte ihn als ganzes. Und dann nur für sich.

Weil jeder Film für sich steht. Das ist kein verdammter Wettbewerb, in dem die Filme gegeneinander antreten. Jeder Vergleich von Filmen miteinander ist hirnrissig, egal ob 200 Millionen Blockbuster wie Avatar und ein kleiner Indie-Streifen wie Pontypool oder The Tracey Fragments. Ich hab Pontypool glaub ich 8/10 gegeben. Terminator Salvation 7/10, wenn ich mich recht erinner. So würd ich sie jedenfalls jetzt einordnen. Ist Pontypool jetzt ein besserer Film als Salvation? Nö. Pontypool ist ein toller Film. Salvation ist ein toller Film. Punkt aus Ende.

Pontypool hatte bestimmte Rahmenbedinungen bei der Produktion, Salvation ebenso. Man kann die Ambitionen doch irgendwie erkennen. Ponty hat das imho besser geschafft zu erreichen, als Salvation. Und das ist keine Ausrede von wegen "der Film sollte ja garnichts anderes sein".
 
S

SlyFan

Guest
Nochmal:Ich habe nichts gegen eine schlechte Wertung!Von mir aus kann jemand auch Rocky mit 2/10 bewerten.
Es geht mir nur um die Vergleiche!Und da muss ich eben Filme einer Kategorie oder Preisklasse miteinander vergleichen..Um nichts anderes geht es mir und anderen.

Wenn zb. The Tournament 4,5 von 10 Punkte bekommt(und der ist nicht nur für mich einer der besten Filme des Genres und B-Bereich seit langem)dann frag ich mich,welcher B-Film überhaupt nochmal 5 Punkte bekommen kann?Keiner!Denn wenn dieser mit 100 Millionen Dollar Filmen verglichen wird,wirds nie was!Und abgesehn davon,fand ich Tournament wahrlich unterhaltender als so manchen Blockbuster...Aber wie gesagt,da kommt man nie auf einen Nenner und deshalb zieh ich mich da auch zurück.Ist ja auch nicht böse gemeint und jeder hat halt seine Standpunkte klar gemacht.
Ich persönlich werde zu Filmen keine Punkte mehr abgeben,sondern nur noch etwas dazu schreiben,ist denke ich mal die bessere Variante.
So guckt jemand eventuell nicht soviel auf die Benotung und muss halt den Kram lesen. :wink:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Original von matte
Filme sollen doch unterhalten dafür werden sie gemacht.
Nicht alle Filme müssen oder wollen unterhalten (oder "Spaß machen"). Vor allem psychologische Dramen wie "An American Crime" oder "Capote" wollen und sollen nicht unterhalten, sondern den Zuschauer zum Nachdenken bringen. Wenn du von einem Film nur Unterhaltung erwartest - dein gutes Recht, aber dann solltest du es nicht so pauschalisieren :wink:

An einen Film wie "Crank" geht man einfach anders ran als an einen wie "There will be blood".
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Tyler Durden
[...]
An einen Film wie "Crank" geht man einfach anders ran als an einen wie "There will be blood".

Wenn man das tut, was ja auch sinnvoll ist, ist es nicht sinnvoll auch mit anderen Erwartungen an einen B-Movie ranzugehen, im Vergleich zu einem AAA-Titel?
 

delta

Ghost in the Wire
SlyFan. Diese ganze Bewerterei bleibt doch letzten Endes subjektiv. Du fandest The Tornament vielleicht verdammt gut - andere eben unterdurchschnittlich. Wo ist nun das Problem?
 

Dr Knobel

Sie nannten ihn Aufsteiger
Original von delta
SlyFan. Diese ganze Bewerterei bleibt doch letzten Endes subjektiv. Du fandest The Tornament vielleicht verdammt gut - andere eben unterdurchschnittlich. Wo ist nun das Problem?

Das "Problem" ist, dass Jig doch jetzt hier und im anderen Thread, in dem die Diskussion abgebrochen (?) wurde, sich doch erklärt und es in den kritiken auch tat. Die Leute stören bei solchen Titeln die Vergleiche - das zieht einfach nicht. Und Pauschalisierungen erst recht nicht.
 
S

SlyFan

Guest
Original von delta
SlyFan. Diese ganze Bewerterei bleibt doch letzten Endes subjektiv. Du fandest The Tornament vielleicht verdammt gut - andere eben unterdurchschnittlich. Wo ist nun das Problem?

Ich habe nichts dagegen,wenn ihn einer nicht gut findet..Darum gehts mit nicht..Mir gehts um den Vergleich zu weitaus höher Budgierten Filme oder A-Movies,wodurch diese Bewertung zustande kommt...Darum gehts mir...!!Aber es ist alles gesagt,habe oben Beispiele genannt und deswegen ist das Thema auch durch...
 

delta

Ghost in the Wire
Es is einfach noch zu früh am Morgen - was meinst du mit deinen letzten beiden Sätzen jetzt genau? :ugly:
Sorry falls ich aufm Schlauch steh.
 
S

SlyFan

Guest
Original von SlyFan
Original von delta
SlyFan. Diese ganze Bewerterei bleibt doch letzten Endes subjektiv. Du fandest The Tornament vielleicht verdammt gut - andere eben unterdurchschnittlich. Wo ist nun das Problem?

Ich habe nichts dagegen,wenn ihn einer nicht gut findet..Darum gehts mit nicht..Mir gehts um den Vergleich zu weitaus höher Budgierten Filme oder A-Movies,wodurch diese Bewertung zustande kommt...Darum gehts mir...!!Aber es ist alles gesagt,habe oben Beispiele genannt und deswegen ist das Thema auch durch...

Letzen beiden Sätze??Ich jetzt?
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Erstmal generell was - ich glaub, einige sind immer noch fälschlicherweise der Meinung, dass ich teure Kinofilme grundsätzlich besser wegkommen lasse als DVD-Titel. Das ist nicht der Fall. Siehe Wolfman, siehe Transformers, siehe Wolverine. Wenn was billiges kleines toll ist, wird das genaus gewürdigt wie ein Evan Allmächtig, der richtig einen drüber kriegt.

@qu4d
Ich weiß, was du meinst, würde aber mit dem Wort "schlecht" nicht so umgehen. Viele meinen ja, nur wenn etwas nicht volle Punktzahl kriegt sei es automatisch schlecht - das ist doch Irrsinn, da nicht alles hammer sein kann (ich sehs eher so: nicht "schlechter" sondern einfach nur "nicht so gut"). Bei Fernsehstaffeln mit durchgehender Story halte ich das eh für schwierig bis nahezu unmöglich, irgendwetwas zu werten, aber bei Filmen? Man kann doch ganz klar sagen, ob Rocky V dasselbe Herzblut hat und ob Tommy The Machine Gunn ein genauso interessanter Gegner ist wie Ivan Drago oder Apollo Creed.
Da könnte man auch hergehen und sagen - ist doch eine große Geschichte - aber ich für meinen Teil kann schon sagen, welches Kapitel ich davon besser finde. Aus deinem Post lese ich auch irgendwie heraus, dass man Wertungen generell... weglassen sollte. Das man jeden Film hinnehmen soll wie er ist und das einem gefällt oder nicht. Kann man denn aber nicht sagen, was einem mehr oder weniger gefällt? Ist es nicht gerade einer der interessantesten Diskussionspunkte hier, warum wir Film XY besser/genauso/nicht so gut wie andere Leser finden? Das findet sich doch in den meisten Filmbesprechungen: "Ich fand das und das nicht so gut bla".

@slyfan
> 5/10 ist solides Mittelmaß und wenn ein Film 5 Punkte kriegt, wie The Wolfman, ist das kein Beinbruch. Das ist keine Schande, kein Fehlschlag. Wenn ich sehe, dass ein Lundgren 5 Punkte kriegt, horche ich auf weil Lundgren Filme in der Regel keine Leidenschaft, keine großen Bemühungen zeigen. Schauen wir uns doch mal im Genre um. Bloodsport 5. American Fighter 4. Karate Fighter 17. Das ist Schund und Lundgren ragt mit seinen Filmen weit raus, richtig. 5 ist weit von 0 weg. Und auch Lundgrens unterscheiden sich. Command Performance ist besser als The Lost Patrol, aber nicht so gut wie The Mechanik. Hier findet sich auch schon das beste Beispiel: Tournament bekam fast soviel Punkte wie der zehnmal so teure Wolfman. Warum? Weil Tournament nicht schlecht war und Wolfman echt hängen ließ. Die treffen sich da. Es wär jetzt aber auch falsch, Wolfman voll abzukesseln und Tournament in den Himmel zu loben, weil, ohne zu vergleichen, es noch weit besser und noch weit schlechter geht.
In der Schule war es doch auch nicht anders. Bekam man eine 3, war das noch in Ordnung. Will man aber 1, muss man echt was bringen und es ist nicht so, dass man sich schämen muss, hat man eine 3.

@matte
Einem Predator II würd ich rund 7 geben. Trotzdem kann ich mir den 127x öfter ansehen als There will be Blood, weil ich den unterhaltsamer finde. Unterhaltsamer, nicht besser. Wie gesagt, wenn ich nur nach Spaß gehen würde - wie am Anfang - wirds direkt zu subjektiv. Dann müsste ich Voll Normaal 10 Punkte geben, weil ich da schon zigmal vor Lachen auf dem Boden lag, aber dann könntet ihr mich direkt einpacken hier.
 
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