Was Werwolf-Bücher angeht, kann ich folgende Bücher empfehlen:
Kelly Armstrong Die Nacht der Wölfin: Sehr schön geschrieben, die Werwölfe werden interessant dargestellt, es gibt zwar eine Romanze, die meiner Ansicht nach aber sehr gut integriert wurde und nicht aufdringlich ist.
Im Buch geht es um Elena, den einzig weiblichen Werwolf auf der Welt. Sie versucht ein normales Leben zu führen und die animalische Seite zu kontrollieren. Doch einies Tages wird sie von dem Rudel, das sie einst verlassen hatte, gebeten zurückzukehren um eine Reihe Morde von abtrünnigen Werwölfen aufzuklären, da sie frühr die beste auf diesem Gebiet war.
Donna Boyd "Das Haus der Wölfe": Werwölfe existieren on Anbeginn neben den Menschen und kontrollieren quasi alles im Hintergrund. Eines Tages kommt es zu bestialischen Morden, deren Hintergründe bis zu Ereignissen aus dem 19. Jahrundert zurückführen.
Erinnert ein wenig an Ann Rice, ist aber meiner Meinung nach besser geschrieben. Es gibt auch noch eine Fortsetzung mit dem Titel "Die Schneewölfin", welches mir aber nicht so gut gefiel wie der erste Band. Aber lesenswert ist es dennoch.
Kit Whitfield "Wolfspur": Stellen Sie sich eine Welt vor, in der über 90 Prozent der Bevölkerung Werwölfe sind. Und stellen Sie sich vor, Sie sind einer der wenigen verbliebenen žechten Menschen. Und dann stellen Sie sich vor, dass einer ihrer Freunde ermordet wird von einem Werwolf -, und Sie werden beauftragt, diesen Mord aufzuklären¦
Es ist ein ziemlich anderes Werwolfbuch, das sehr vom eigentlichem Schema abweicht. Hier wird das Leben in einer Parallelwelt beschrieben, in denen es normal ist, sich jeden Monat in einen Werwolf zu verwandeln. Es ist durchaus einen Blick wert. Irgendwo hier in den Weiten des Forum hatte ich auch mal eine ausführliche Kritik dazu geschrieben, konnte sie aber mit der Suchfunktion nicht mehr finden.