Revolvermann
Well-Known Member
Jay, du schaust doch über amazon prime richtig? Sind das dort die bearbeiteten HD Folgen?
Akte X - Die unheimlichen Fälle des FBI (S1-9 und die in-name-only Fanfiction Staffeln 10+11)
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Das stimmt, aber das kann ich dir nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich glaube nicht.
Laut diesem Bericht gibts HD Folgen bei Netflix US: http://www.theverge.com/2015/4/23/8486441/netflix-begins-streaming-the-x-files-in-hd
Aber das hab ich mir noch nicht angesehen, da ich die auf Deutsch schaue.
Laut diesem Bericht gibts HD Folgen bei Netflix US: http://www.theverge.com/2015/4/23/8486441/netflix-begins-streaming-the-x-files-in-hd
Aber das hab ich mir noch nicht angesehen, da ich die auf Deutsch schaue.
Revolvermann
Well-Known Member
Hab mal einen Vergleich gesehen und die HD Folgen waren wirklich merklich besser. Deshalb warte ich wahnsinnig auf die Veröffentlichung. Dachte vielleicht hat amazon die ja bereits.
Wenn es die irgendwo gibt, schaue ich auch nochmal alles.
Wenn es die irgendwo gibt, schaue ich auch nochmal alles.
Habe die Serie auch vor einiger Zeit begonnen zum ersten Mal zu schauen, und bin jetzt beim Ende der fünften Staffel. Früher hatte ich ein zwei Folgen gesehen, erst jetzt am Stück. Mal ein paar Eindrücke:
- ich weiß es ist nebensächlich und auch Neunziger, aber mein Gott sind die Titel der Episoden faul und uninspiriert übersetzt. Geht gar nicht
hoffentlich ist die Übersetzung in den Folgen besser. Schaue auf deutsch
- so richtig hat mich die Serie, wenn ich ehrlich bin, gegen Ende der vierten Staffel gepackt und mit der fünften richtig. Liegt vllt. Daran, dass ich davor auch mit größeren Pausen geschaut habe.
- dazu fand ich die Mythologie-Folgen in den ersten drei Staffeln auch eher lästig und oft unbefriedigend. Natürlich müssen sie erst Zeit investieren, um alle Spieler aufs Feld zu bringen und zu etablieren, aber es war zäh teilweise.
- es ist interessant, wie man oft den Eindruck gewinnen kann, dass Scully der Chef ist.
- der Raucher ist ein guter "Erzfeind" und, obwohl eigentlich simples Gimmick, einer der visuell markantesten Gegenspieler in Serien
- mir gefällt es auch, wie unangepasst die Serie trotz ihres Erfolges bei manchem Aspekten bleibt. So würde man heute Nebenfiguren wie die "Lone Gunman" sicherlich attraktiver oder "süßer" besetzen.
- es ist auch faszinierend wie oft richtig gute Folgen neben totalen Kopfschüttlern stehen.
- bester Lauf an guten Episoden war meiner Meinung nach der Anfang der fünften Staffel
Ich bleib auf jeden Fall dran und freu mich auf den Film.
- ich weiß es ist nebensächlich und auch Neunziger, aber mein Gott sind die Titel der Episoden faul und uninspiriert übersetzt. Geht gar nicht
hoffentlich ist die Übersetzung in den Folgen besser. Schaue auf deutsch - so richtig hat mich die Serie, wenn ich ehrlich bin, gegen Ende der vierten Staffel gepackt und mit der fünften richtig. Liegt vllt. Daran, dass ich davor auch mit größeren Pausen geschaut habe.
- dazu fand ich die Mythologie-Folgen in den ersten drei Staffeln auch eher lästig und oft unbefriedigend. Natürlich müssen sie erst Zeit investieren, um alle Spieler aufs Feld zu bringen und zu etablieren, aber es war zäh teilweise.
- es ist interessant, wie man oft den Eindruck gewinnen kann, dass Scully der Chef ist.
- der Raucher ist ein guter "Erzfeind" und, obwohl eigentlich simples Gimmick, einer der visuell markantesten Gegenspieler in Serien
- mir gefällt es auch, wie unangepasst die Serie trotz ihres Erfolges bei manchem Aspekten bleibt. So würde man heute Nebenfiguren wie die "Lone Gunman" sicherlich attraktiver oder "süßer" besetzen.
- es ist auch faszinierend wie oft richtig gute Folgen neben totalen Kopfschüttlern stehen.
- bester Lauf an guten Episoden war meiner Meinung nach der Anfang der fünften Staffel
Ich bleib auf jeden Fall dran und freu mich auf den Film.
Ja serd, du hast vollkommen Recht.
In der 7. Staffel gibt es nur 6 Mythologiefolgen, deswegen bin ich damit nun auch schon durch. Die 7. war eine der wichtigsten Staffeln, weil sie eventuell die letzte geworden wäre. Die 8. wurde erst danach bestellt, und weil Duchovny wollte, dass es seine letzte wird (und er das Studio verklagt hatte) und all das nachdem er für die 6. extra einen Umzug von dem günstigeren Vancouver ins teure LA als Drehort erwirkt hatte, stellte sich Chris Carter darauf ein, dass sie womöglich die finale Staffel sein würde. Also werden viele offene Fragen geklärt, und die letzte Folge schlägt einen schönen Bogen zur allerersten Folge, weil sie am gleichen Ort spielt.
7x1: Böse Zeichen und 7x2: Tausend Stimmen
Mulder kann plötzlich Gedanken lesen und ist scheinbar kurzzeitig zu mehr als einem Menschen geworden. Eine okaye Doppelfolge, aber man merkt, dass ein bisschen die Luft raus ist.
7x10: Alte Seelen und 7x11: Sternenlicht
Das überraschende Ende der Frage, was mit Mulders Schwester passierte. Sehr bitter und gleichzeitig sehr sentimental. Ist aber ganz passend.
7x15: Cobra
Der totkranke Raucher unternimmt einen Ausflug mit Scully. Scheinbar gibt es eine Disc mit Infos über ein Mittel, das jede Krankheit heilen könnte. Das auch ihn retten könnte. Scully will ihn ausspionieren, gleichzeitig kommt er ihr merkwürdig nahe. Sieht er sie als Tochterfigur? Oder findet er sie insgeheim attraktiv?
7x22: Alles beginnt in Oregon
Ein Wiedersehen mit Figuren aus der allerersten Folge. In Oregon sind scheinbar wieder Alienentführungen. Gleichzeitig kooperieren Covarrubias und Krycek gegen den Raucher. Für das Ende werde ich dann doch mal das Spoilerfeld nutzen:
Ich kann mich noch daran erinnern, wie mir damals die Kinnlade in den Keller gefallen ist. Die ganze Staffel kommt etwas träger daher als die vorherigen, ist aber natürlich gut aufgezogen und mit starken Momenten. Das Ende der 4. war ja schon ein Hammer, aber das hier ist umwerfend.
Zwei noch! Willkommen, Robert Patrick und Annabeth Gish...
In der 7. Staffel gibt es nur 6 Mythologiefolgen, deswegen bin ich damit nun auch schon durch. Die 7. war eine der wichtigsten Staffeln, weil sie eventuell die letzte geworden wäre. Die 8. wurde erst danach bestellt, und weil Duchovny wollte, dass es seine letzte wird (und er das Studio verklagt hatte) und all das nachdem er für die 6. extra einen Umzug von dem günstigeren Vancouver ins teure LA als Drehort erwirkt hatte, stellte sich Chris Carter darauf ein, dass sie womöglich die finale Staffel sein würde. Also werden viele offene Fragen geklärt, und die letzte Folge schlägt einen schönen Bogen zur allerersten Folge, weil sie am gleichen Ort spielt.
7x1: Böse Zeichen und 7x2: Tausend Stimmen
Mulder kann plötzlich Gedanken lesen und ist scheinbar kurzzeitig zu mehr als einem Menschen geworden. Eine okaye Doppelfolge, aber man merkt, dass ein bisschen die Luft raus ist.
7x10: Alte Seelen und 7x11: Sternenlicht
Das überraschende Ende der Frage, was mit Mulders Schwester passierte. Sehr bitter und gleichzeitig sehr sentimental. Ist aber ganz passend.
7x15: Cobra
Der totkranke Raucher unternimmt einen Ausflug mit Scully. Scheinbar gibt es eine Disc mit Infos über ein Mittel, das jede Krankheit heilen könnte. Das auch ihn retten könnte. Scully will ihn ausspionieren, gleichzeitig kommt er ihr merkwürdig nahe. Sieht er sie als Tochterfigur? Oder findet er sie insgeheim attraktiv?
7x22: Alles beginnt in Oregon
Ein Wiedersehen mit Figuren aus der allerersten Folge. In Oregon sind scheinbar wieder Alienentführungen. Gleichzeitig kooperieren Covarrubias und Krycek gegen den Raucher. Für das Ende werde ich dann doch mal das Spoilerfeld nutzen:
Was für Ereignisse, oder? Mulder lässt sich von Außerirdischen mitnehmen, an der Stelle, an der zuvor Billy Miles immer entführt worden war. Der Raucher ist (mal wieder) eventuell ermordet, das Syndikat ist zerschlagen, Skinner glaubt nun auch endlich an Aliens, und die natürlich größte aller Überraschungen - Scully und Mulder hatten offensichtlich Sex und sie erwartet ein Kind. Und dann ist da aber auch noch der Kopfgeldjäger bei Mulder.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie mir damals die Kinnlade in den Keller gefallen ist. Die ganze Staffel kommt etwas träger daher als die vorherigen, ist aber natürlich gut aufgezogen und mit starken Momenten. Das Ende der 4. war ja schon ein Hammer, aber das hier ist umwerfend.
Zwei noch! Willkommen, Robert Patrick und Annabeth Gish...
Sesqua
Lebt noch
Habs bald. 1,5 Folgen noch dann in Season 2 angekommen.... mir is Stargate dazwischen gerutscht. XD hab da grad 2 Staffeln gesuchtet, irgendwie fällt mir das hier leichter als bei Akte X... hoffe das mit den X Marathon wird besser, noch schaff ichs nicht, nach 3 Folgen is schluss fürn Tag...
Ein paar Fragen an die Kenner der Serie:
Bis dato kenne ich AKTE X höchstens rudimentär, da ich seinerzeit zwar ab und an eine Folge im Fernsehen anschaute, aber nie wirklich wusste, in welcher Staffel ich mich genau befinde.
Ich möchte mich demnächst aber zumindest bzgl. der Mythologie auf den neuesten Stand bringen, ehe die neue Miniserie startet, da ich dies als einen guten Anlass betrachte.
Auf der folgenden Seite entdeckte ich einen schönen Überblick über die sog. Mythologie-Episoden. Aus Zeitgründen möchte ich mich nun auf diese Folgen beschränken, um zumindest den roten Faden der Serie kennen zu lernen:
http://spookyverse.de/wiki/Liste_aller_Mythologie-Episoden
Zunächst möchte ich euch fragen, ob die Auflistung korrekt bzw. stimmig ist, oder ob ihr etwas ergänzen würdet.
Fast noch wichtiger scheint aber zu sein:
Ist dieses Unterfangen (zumindest einigermaßen) gut realisierbar ohne das ich mich andauernd fragen muss, warum Charakter X nun auf einmal so handelt oder warum Charakter Y plötzlich nicht mehr auftaucht? Oder sind die MOTW-Episoden gar so eigenständig, dass dergleichen höchst selten vorkommt?
Vielen Dank im Voraus!
Bis dato kenne ich AKTE X höchstens rudimentär, da ich seinerzeit zwar ab und an eine Folge im Fernsehen anschaute, aber nie wirklich wusste, in welcher Staffel ich mich genau befinde.
Ich möchte mich demnächst aber zumindest bzgl. der Mythologie auf den neuesten Stand bringen, ehe die neue Miniserie startet, da ich dies als einen guten Anlass betrachte.
Auf der folgenden Seite entdeckte ich einen schönen Überblick über die sog. Mythologie-Episoden. Aus Zeitgründen möchte ich mich nun auf diese Folgen beschränken, um zumindest den roten Faden der Serie kennen zu lernen:
http://spookyverse.de/wiki/Liste_aller_Mythologie-Episoden
Zunächst möchte ich euch fragen, ob die Auflistung korrekt bzw. stimmig ist, oder ob ihr etwas ergänzen würdet.
Fast noch wichtiger scheint aber zu sein:
Ist dieses Unterfangen (zumindest einigermaßen) gut realisierbar ohne das ich mich andauernd fragen muss, warum Charakter X nun auf einmal so handelt oder warum Charakter Y plötzlich nicht mehr auftaucht? Oder sind die MOTW-Episoden gar so eigenständig, dass dergleichen höchst selten vorkommt?
Vielen Dank im Voraus!
Revolvermann
Well-Known Member
Also die Charaktere entwickeln sich auch in der ein oder anderen MOTW Folge. Also könnte dir evtl. einige Entwicklungen der Figuren zu schnell oder komisch vorkommen.
Hab aber auch die meisten Folgen seit der TV Ausstrahlung nicht mehr gesehen. Rein von der Logik her dürfte es kaum Probleme geben.
Hab aber auch die meisten Folgen seit der TV Ausstrahlung nicht mehr gesehen. Rein von der Logik her dürfte es kaum Probleme geben.
Was die beiden sagen. Im Grunde kann man wirklich strikt nur die Mythologiefolgen schauen (oder auch nur die MOTW Folgen). Man verpasst zwar kleinere Sachen, aber keine wirklich wichtigen.
Wenn du dir bei einer Folge mal nicht sicher sein solltest, kannst du ja auch immer Wiki nutzen um die Inhalte der vorherigen Folgen zu überfliegen.
Ich bin nu mit der 8. Staffel durch, die insgesamt natürlich gut ist, inhaltlich aber immerhin eine relativ neue Richtung einschlägt. Das war wichtig, weil die ganze Sache mit dem Syndikat mittlerweile mehr als abgeschlossen war, aber die Heilkräfte der Supersoldaten ist doch ein bisschen übertrieben. Das würde auch bei Wolverine in einem X-Men Film seltsam ausschauen. Außerdem muss Mark Snow in der ersten Staffelhälfte am Pult geschlafen haben, denn die Musik ist oftmals fürchterlich dröge und leblos. Erst später kommt Tempo auf.
8x1: Verschwunden und 8x2: Gibson Praise
Während Mulder bei seinen Entführern gefoltert wird, lernt Scully den neuen X-Akten Verantwortlichen Doggett kennen - mag ihn aber erstmal nicht. Außerdem tauchen Gibson Praise und der Kopfgeldjäger wieder auf. Ein mittelprächtiger Start in die neue Staffel, die zwar Robert Patrick gelungen integriert, die Praise Sache aber eher mau fortführt und schon vermuten lässt, dass irgendwas anders ist. Dass irgendetwas mit Mulder in die falsche Richtung geht.
8x13: Frucht des Leibes und 8x14: Es ist zu spät und 8x15: Lebendig tot und 8x16: Drei Worte
Vier Storyfolgen hintereinander - vielleicht die längste Mythologiekette? Hier passiert eine Menge. Weiter gehts mit Billy Miles aus der Pilotfolge, das mit den Supersoldaten verdichtet sich, Agentin Monica Reyes ergänzt das Team, Doggett hängt sich noch mehr rein, Kersh wird auf den Senkel gegangen und was mit Mulder passiert sollte eigentlich so gewaltig schockieren wie das Ende der 4. Staffel. Tut es aber nicht so wirklich, was unter anderem daran liegt
8x20: Einer von vielen und 8x21: William
Im Staffelfinale haben sich Doggett und Reyes endgültig als würdige Zugänge erwiesen, aber über allem hängt natürlich das Gefühl der Befürchtung, die zwei würden Mulder und Scully demnächst ersetzen. Dazu kams ja nie, aber so fühlt es sich fraglos an. Spannender wäre es gewesen, Scully wäre wie Mulder verschwunden gewesen und man hätte auch Mulder erstmal rausgelassen. Wäre es im zweiten Kinofilm dann darum gegangen, wie Doggett und Reyes die beiden finden und treffen, wäre der sicher sehr viel interessanter und erfolgreicher geworden. Das Staffelfinale tötet natürlich eine bekannte Figur und nach all der Zeit wirkt das auch völlig verdient. Mulders lapidare Art wirkt dennoch manchmal unpassend, auch wenn es unterhaltsam ist, ihn mit dem völlig andersartigen Doggett arbeiten zu sehen.
Wieso die Aliens am Ende einfach abhauen ist seltsam, aber das allerletzte Bild hätte natürlich auch ein prima Abschluss der ganzen Serie sein können. Wie schon bei S7 werden die hier vermutet haben, dass es eventuell vom Studio aus nicht mehr länger weitergeht, oder das sich S9 nur noch speziell um Reyes und Doggett dreht.
Wenn du dir bei einer Folge mal nicht sicher sein solltest, kannst du ja auch immer Wiki nutzen um die Inhalte der vorherigen Folgen zu überfliegen.
Ich bin nu mit der 8. Staffel durch, die insgesamt natürlich gut ist, inhaltlich aber immerhin eine relativ neue Richtung einschlägt. Das war wichtig, weil die ganze Sache mit dem Syndikat mittlerweile mehr als abgeschlossen war, aber die Heilkräfte der Supersoldaten ist doch ein bisschen übertrieben. Das würde auch bei Wolverine in einem X-Men Film seltsam ausschauen. Außerdem muss Mark Snow in der ersten Staffelhälfte am Pult geschlafen haben, denn die Musik ist oftmals fürchterlich dröge und leblos. Erst später kommt Tempo auf.
8x1: Verschwunden und 8x2: Gibson Praise
Während Mulder bei seinen Entführern gefoltert wird, lernt Scully den neuen X-Akten Verantwortlichen Doggett kennen - mag ihn aber erstmal nicht. Außerdem tauchen Gibson Praise und der Kopfgeldjäger wieder auf. Ein mittelprächtiger Start in die neue Staffel, die zwar Robert Patrick gelungen integriert, die Praise Sache aber eher mau fortführt und schon vermuten lässt, dass irgendwas anders ist. Dass irgendetwas mit Mulder in die falsche Richtung geht.
8x13: Frucht des Leibes und 8x14: Es ist zu spät und 8x15: Lebendig tot und 8x16: Drei Worte
Vier Storyfolgen hintereinander - vielleicht die längste Mythologiekette? Hier passiert eine Menge. Weiter gehts mit Billy Miles aus der Pilotfolge, das mit den Supersoldaten verdichtet sich, Agentin Monica Reyes ergänzt das Team, Doggett hängt sich noch mehr rein, Kersh wird auf den Senkel gegangen und was mit Mulder passiert sollte eigentlich so gewaltig schockieren wie das Ende der 4. Staffel. Tut es aber nicht so wirklich, was unter anderem daran liegt
dass Mulder schon zweimal als tot galt - einmal als er von Indianern wiederbelebt wurde und natürlich sein "Selbstmord" am Ende der 4. Staffel, außerdem ist es nicht sehr überzeugend inszeniert. Wenn Scully also an seinem Grab steht und sagt, dass sie Mulders Tod nicht glauben kann, ist das leider nicht sehr bewegend. Auch ist Carter hier wirklich zu zurückhaltend mit der Wahrheit, wie nah sich Scully und Mulder denn nun wirklich vor seinem Verschwinden standen. Das wird bewusst für andere Charaktere unklar gehalten, wirkt aber unnötig verheddert
8x20: Einer von vielen und 8x21: William
Im Staffelfinale haben sich Doggett und Reyes endgültig als würdige Zugänge erwiesen, aber über allem hängt natürlich das Gefühl der Befürchtung, die zwei würden Mulder und Scully demnächst ersetzen. Dazu kams ja nie, aber so fühlt es sich fraglos an. Spannender wäre es gewesen, Scully wäre wie Mulder verschwunden gewesen und man hätte auch Mulder erstmal rausgelassen. Wäre es im zweiten Kinofilm dann darum gegangen, wie Doggett und Reyes die beiden finden und treffen, wäre der sicher sehr viel interessanter und erfolgreicher geworden. Das Staffelfinale tötet natürlich eine bekannte Figur und nach all der Zeit wirkt das auch völlig verdient. Mulders lapidare Art wirkt dennoch manchmal unpassend, auch wenn es unterhaltsam ist, ihn mit dem völlig andersartigen Doggett arbeiten zu sehen.
Wieso die Aliens am Ende einfach abhauen ist seltsam, aber das allerletzte Bild hätte natürlich auch ein prima Abschluss der ganzen Serie sein können. Wie schon bei S7 werden die hier vermutet haben, dass es eventuell vom Studio aus nicht mehr länger weitergeht, oder das sich S9 nur noch speziell um Reyes und Doggett dreht.
Revolvermann
Well-Known Member
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Keine Ahnung ob er schon gepostet wurde (ich kann die von Clive nicht öffnen, der Proxy versagt).
2 Minuten Trailer
Und die Bleistifte hängen noch immer.
2 Minuten Trailer
Und die Bleistifte hängen noch immer.