Story XIX - Back to Earth

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Soso, ein möglicher Alien 5. Gefiel mir inhaltlich ganz gut soweit, passt zu Alien 4 und das Ende ist auch gelungen (Alien-Fische? Oh yeah) :super:

Allerdings glaub ich, dass der Schreiber zu wenig Zeit für seine Story hatte, da viele Macken drin sind, die man bei näherem Nachsehen sicher nochmal ausgebügelt hätte. Sachen wie

"Kurz nachdem auf dem Mutterschiff die Alines"
"Leider haben Sie als Einziege"

Ripley: Ja ich weiß, es ist nicht deine Schuld. Wir müssen etwas gegen das hier unternehmen. Kannst du dich in den Computer einklinken und etwas unternehmen? Ich weiß nicht. Mein System wurde vom Rest der Anlage abgeschottet, ich brauche ein wenig um die Sicherheitsbarrieren zu umgehen.
Ripley: Ok ich verlasse mich auf dich.

Ich seh das mal als Flüchtigkeitsfehler und sag trotzdem, jute Arbeet.
 

odem

New Member
Coole Idee.
Die Story ist schlüssig und bis auf eineni logischen Fehler vollkommen schlüssig.

Die Auriga war riesig (ca 3,6 km) und wenn die einschlägt, kommt das einem Asteroideneinschlag gleich...
 

PlayX

New Member
Es gibt noch einen kleinen Parter. Ripley war nicht tausende Jahre von der Erde Abwesend, dondern nur ein paar hundert. Es müssten glaube ich so 200 bis 300 Jahre gewesen sein. Aber vielelicht wars ja nur ein Schreibfehler.

Ja die Auriga ist schon ein großer Brocken. Aber ist die nicht aufgrund des nicht kontrolierten Wiedereintrittes auf der Athmosphäre aufgeschalgen?
 

odem

New Member
Ripley wurde im 8ten Versuch im Dezember 2380 geklont.
Das Origial starb am 12 August 2179. (also sind es 200 1/2 Jahre gewesen)
Aber an die Zeitlinie und Hintergrundinfos hat sich kaum einer gehalten. Ganz im Sinne der Franchise, die sowieso kaum eine Kontinuität aufweist. :wink:
(Gerade in den Comics gibt es Widersprüche aber auch schon zwischen dem ersten und zweiten Teil passt da was nicht, kennt man die beiden DC)

Was den Einschalg der Auriga betrifft.
Das Ding war ja nicht nur sehr groß, sondern auch verdammt fix.
Man berechne volgendes: Die Auriga benötigte etwa 135 Minuten, für den Weg Pluto-Erde. Also 1 1/2 Stundenn für 47,6 AE (also rund 7,131,999,000 Kilometer)! Das sind dann etwa 3,16 Mrd KMh.
Die Atmosphäre der Erde kann einen massiven brocken Metall zwar gut abbremsen und logischerweise würden Notsystem des Schiffs bei einer solche Kollison auch eine Abbremsung einleiten. Doch selbst wenn die Auriga es geschafft hätte, das Schiff auf 10% der Ursprungsgeschwindigkeit abzubremsen, wäre sie immernoch mit etwa 30 Mio KMh in Südafrika eingeschlagen.
Da bleibt kein Auge trocken. Es gibt genügend Katastrophenfilme die beschreiben, was so ein Einschlag auf der Erde anrichten.

Wenn es um das Recherchieren bei Aliens oder Predator geht, empfehle ich absoluteAvP. Die haben die Fakten ganz gut zusammengetragen und zeigen auch die Widersprüche der einzelnen Werke auf auch wenn die Filme und das dazugehörige Bonusmaterial als Maß der Dinge gelten.

Da fällt mir auf...
Im Directors Cut von Alien 4 (meine ich) wird doch gezeigt, wie Ripley und Call im zerstörten Paris sitzen.
Und wenn ich mich richtig erinnere, waren die beiden auch die einzigen "Personen", die entkommen konnten.

Andererseits sind solche Cut-Scenes mit Vorsicht zu genießen.
Es gibt ja auch eine Szene aus Alien (1) im DC die Dallas und (ich glaube) Lambert eingefangen in dem Alienzeug zeigen.
Angeblich war es so, dass Scott sich den Lebenszyklus im ersten Teil anders ausgedacht hat.
Da aber im zweiten Teil Cameron einen logischeren Zyklus aufgenommen hat, sieht man diese Szene heutzutage nicht mehr...
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Hmm, ich fand die Geschichte nicht so gut. Zum einen gefiel mir der Schreibstil nicht, zum anderen gab es auch sehr viele Fehler.
Ich nenne nur ein paar:

Soldat: žWir haben zwei Überlebende
Es gab doch nur eine Überlebende, weil Call kein Mensch, sondern eine Maschine ist. :wink:

Sieht aus als wäre etwas von innen aus ihm heraus gekrochen?
...
Das ist ja noch sonderbarer als das was hier auf meinem Tisch liegt?
Warum werden einige Sätze mit Fragezeichen versehen, obwohl es gar keine Fragen sind?

Und ich habe nicht verstanden, woher die Alienkönigin kam. :headscratch:

@odem: Wir haben ja vorher ausgemacht, dass man sich nicht unbedingt an alle "Fakten" aus den Filmen, Comics usw. halten muss. :wink:
Sonst müsste man ja voraussetzen, dass alle Teilnehmer alle Filme, Comics und Bücher gesehen/gelesen haben, und das wäre dann doch zu viel verlangt.
 

odem

New Member
@ Tyler: Wie auch schon erwähnt, stört mich das mit der Zeitlinie nicht. Immerhin wird in den Filmen das Jahr, wenn überhaupt, nur nebensächlich erwähnt.

Aber mir fallen halt logische Fehler am ehesten auf und wenn nicht explizit klar ist, dass es sich um eine "alternative Realität" handelt, kann ich da auch schwer mein Mundwerk halten. :wink:

Ich bin ja auch ein großer Fan der Reihe und da ich meine Geschcihte ja so "echt" wie möglich erscheinen lassen wollte, habe ich sehr viel recherchiert.
Ob es wohl jemanden aufgefallen ist, dass mein Platoon zu groß ist.
Selbst die Tatsache, dass zu der Zeit ein Platoon IMMER mit einem Androidenberater operiert habe ich nur duch einen kleinen Kommentar außen vor gelassen.

Aber grobe Schnitzer sind für mich so, als ob man bei einer Star wars Geschichte die USS Enterprise einbauen würde...
Also einfach nichts ernst zu nehmendes. (Andersrum durch diese Holodecks vielleicht möglich, wenn auch unsinnig :wink: )
 

MamoChan

Well-Known Member
Die Geschichte ist ganz gut und weißt ein paar schöne Ideen auf, wie zum Beispiel der Schluß mit den Fischen. Aber mich störte der abgehackte Schreibstil. Es las sich einfach nciht sonderlich schön, und wirkte oft auch trocken. Aber vielleicht liegt es auch nur an der Übung. Der Autor sollte auf jeden Fall weiterschreiben. :smile:
 

Deathrider

The Dude
Sorry, war gar nicht mein Ding.

Der Stil ist sehr hastig, abgehackt und extrem minimalistisch. Immer wieder tauchen Tipp- und Sinnfehler, sowie Wiederholungen von Aussagen auf (wie z.B. >>Über Funk meldete man Moore, das es zwei Überlebende gäbe. Soldat: žWir haben zwei Überlebende Moore: žVerstanden!<<...). Das ganze liest sich sehr wie eine Transskription oder, ja, ein Drehbuch, welches weder Charaktere noch Orte und Dinge beschreibt, sondern wie in einer Zusammenfassung grobe Abläufe und Dialoge emotionslos abspult. Ich habe selbst noch kein professionelles Drehbuch gelesen, aber ich glaube dass auch dort angestrebte Emotionen widergegeben und Szenerien beschrieben werden. Dass es in einer Kurzgeschichte unabdinglich ist, versteht sich von selbst.

Inhaltlich gibt es eine nette Idee mit den Alien-Fischen. Der Rest wirkt in der Form irgendwie halbgar und lose zusammengewürfelt, scheitert daran, auf dem begrenzten Raum eine "abendfüllende" Geschichte erzählen zu wollen. Dabei steckt doch so viel Potenzial darin, an den vierten Teil anzuknüpfen.
Ich vermute mal dass man sich hier nicht genug Zeit zum Schreiben gelassen hat. Schade. Hätte was draus werden können.
 

Joel.Barish

dank AF
Wie war das noch? Eine Geschichte wurde in Drehbuchform geschickt. Das war dann wohl diese hier. Sieht man ja auch noch. Das erklärt dann die Darstellung der Dialoge, das erklärt die Monotonie der Handlungs- und Beschreibungsszenen. Es erklärt jedoch nicht die unzähligen Rechtschreibfehler, die Groß-/Kleinschreibungsfehler, Interpunktionsfehler und die ständigen Tempuswechsel. Selbst in einem Drehbuch wäre das störend gewesen. Mal gibt es Anführungszeich, mal nicht. Satzanfänge mal groß, mal klein. Mal Präsens, mal Präteritum. Das ist leider unschön.

Inhaltlich sieht es etwas besser auf. Als Teil 5 gedacht, kann ich nicht jedes Detail kontrollieren, ob es passt oder logisch ist. Vielmehr finde ich die Handlung maximal solide, zumeist aber eher langweilig und unnötig gestreckt. Das Palaver der Militärs ist zumeist öde, die Geschichte mit Ripley und Call verfolgt keinen Zweck und die Entstehung der Aliens wird unzureichend in die Handlung eingebaut. Die spannenden Szenen leiden dann leider auch unter dem Drehbuch-Stil, sind aber auch so nicht der Höhepunkt der Originalität. Und der doppelte Atomschlag gegen Ende? Na ja, irgendwie konsequent, unterstreicht aber auch, dass hier quasi nichts von Belang passiert ist. Schade.
 

PlayX

New Member
Diese Geschichte hatte ich mir in ca. 3 Stunden zusammen getippt.
Es ist das erste mal gewesen, das ich überhaupt etwas in dieswer Art versucht habe.

Ich hatte zwar noch vor gehabt alles etwas um zu schreiben, jedoch reichte am schluss einfach die zeit nicht mehr.

Ich hatte am Ende dutzende neue Versionen im Kopf, ich wusste gar nicht mehr was ich tun wollte.

Das mit den zwei Atomschlägen gefiel mir auch nicht.
In meiner letzten Version die nicht mehr fertig geworden ist, war der Anfanf viel detailierter. Die Crew der betty wurde brutal vom Militär abgeschlachtet und call und Riplay in eine Forschungsstation gebracht. Hier offenbahrte Call dann ihren wahren Zweck, nämlich, dass sie Ripley für eine Extrremistische Organisation von der Auriga entführen sollte um dann mit Hilfe Ihrer DNA erneut Aliens zu züchten, welche dann als Waffe gegen die Regierung eingesetzt werden sollten.
Die Kapsel auf der Insel war dann ein Zwisschenfall und Ripley wurde mit einem Team Marienes im Schlepptau auf die Insel beordert um das Problem zu lösen. Es wird auch geschafft, und am Ende hackt sich Call über die rechner in der kleinen Basis in das Verteidugungssystem un löst einen Atomschlag gegenb die Insel aus, damit Ripley endlich ihre Ruhe findet und es auch keinerlei Überreste der Aliens mehr gibt.
Ich hatte hier viele momologe von Ripley über ihr verschenktes Leben, über igre Tochter die sie nicht aufwachsen sah usw, geplant. Doch wie gesagt, es scheiterte am Ende an der zeit.

Aber danke an die beiden, die für mich gestimmt ahben.
 

Deathrider

The Dude
Ja, Zeitprobleme kennen wir glaube ich alle und vor allem am Anfang ist das zu verzeihen. Drei Stunden sind echt nicht viel und wenn ich mir so durchlese was du dir da für Version 2 ausgedacht hab, finde ich es wirklich schade dass diese nicht final wurde.

Hoffe du bist auch in künfigen Wettbewerben hier noch dabei (Übung macht den Meister). Dann auch gerne mit mehr Zeit.
Allerdings hat es sich hier so eingebürgert, dass alle Autoren versuchen alle Stories zu kommentieren. Daher wäre es echt super, könntest du in Zukunft ein paar Worte zu den anderen Beiträgen verlieren. Wir möchten uns ja schließlich alle irgendwie verbessern.
 
Oben